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相似文献
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1.
试验结果表明,氮肥用量在0-200 kg/hm2的范围内,产量随氮肥用量的增加而提高,氮肥施用量40-240 kg/hm2比CK(无肥区)增产38.90%-169.45%,比只施用磷、钾肥的处理增产16.99%-129.94%。氮肥用量增加,单穴穗数、穗粒数增加;饱满千粒重、混合千粒重和饱满粒率下降。穗颈长、穗长、一次枝梗和二次枝梗数量、着粒密度增加;植株高度、单穴草重、生物产量、谷草比和经济系数提高。适宜的氮肥用量为160- 200 kg/hm2,不仅增产率高,而且其它性状也能得到改善。  相似文献   

2.
试验以龙粳31为材料,每穴苗数为处理,完全随机设计,探讨穴苗数对龙粳31穗部性状及稻谷产量的影响。结果表明:随穴苗数的增加,稻谷的穗部一次枝梗数呈减少的趋势,穗部二次枝梗数以处理2(3苗/穴)最多,优中劣势粒结实率呈先下降后上升的趋势,单穗重、每穗粒数均以处理1(1苗/穴)最多,但穴苗数的多少对穗长影响不大;而单位面积穗数以处理5(9苗/穴)最高,结实率随穴苗数的增加呈先下降后上升的趋势,千粒重随穴苗数增加呈下降趋势。穴苗数为7株处理稻谷产量达到最高,为10 765.0 kg/hm~2。  相似文献   

3.
高产条件下冬小麦产量性状的品种差异及氮肥效应   总被引:17,自引:2,他引:17  
通过对6个冬小麦品种产量性状的品种差异及氮肥效应进行研究,结果表明,冬小麦产量性状品种间差异显著;在高产条件下,氮肥的增产效果减弱,不同冬小麦品种对氮肥表现出不同的反应特征;随着氮肥用量的增加,不同品种冬小麦穗数的增加,每公顷施180kg化肥氮(无有机肥)时表现最好,而后随着氮肥用量的进一步增加而减少。穗粒数与氮肥用量呈现出正相关关系,而千粒重一般随氮肥用量的增加而降低;氮肥用量增加,小麦开花期推迟。  相似文献   

4.
施氮量和栽插密度对超高产水稻中早22产量和品质的影响   总被引:38,自引:1,他引:37  
以超高产水稻中早22为材料,研究不同氮肥用量(纯N 0、105、150、195 kg/hm2)和栽插密度(24万、30万、36万穴/hm2)对水稻产量和品质的影响。结果表明:1)栽插密度对结实率、千粒重、有效穗数和每穗粒数影响较小,各栽插密度下,产量差异未达显著水平;2)氮肥用量对每穗粒数影响较小,对有效穗数、结实率和千粒重影响较大,纯N用量为195 kg/hm2时,增穗作用不明显,反而显著降低结实率和千粒重,导致减产;3)不同栽插密度对中早22稻米品质影响不明显,蛋白质含量随栽插密度提高略有增加;4)氮肥用量的增加利于提高稻米的碾磨和外观品质,蛋白质含量也随之增加。  相似文献   

5.
在吉林省气候条件下,研究了延迟播种、延期插秧对水稻产量与质量的影响。结果表明,吉林省适宜的播种期为4月12日,适宜的插秧期为5月25日,4月17~27日播种,5月30日至6月10日插秧,产量虽然下降9.57%~15.43%,但是产量能达到8 000 kg/hm2以上,与常规栽培的产量相近。5月2~17日播种,6月15~30日插秧,产量下降34.57%~88.83%,而且单穴穗数、每穗粒数、饱满千粒重、混合千粒重、饱满粒率、经济系数、生物产量、糙米率、精米率、整精米率、胶稠度等随播种期与插秧期的延后而明显下降;垩白率、垩白度明显上升。延迟播种不宜超过4月27日,延期插秧不宜超过6月10日。  相似文献   

6.
促芽肥对黄华占再生季农艺性状及产量的影响   总被引:2,自引:0,他引:2  
为探讨促芽肥对再生稻再生季农艺性状和产量形成的影响,以黄华占为试验材料,尿素作为氮肥进行小区试验。结果表明,在施等量发苗肥(尿素225 kg/hm~2)的情况下,随促芽肥施用量(尿素0、75、150、225、300 kg/hm~2)的增加,黄华占再生季的产量、株高、穗长、成穗率和最终再生率增加,每穗粒数和结实率先增后减,千粒重无明显变化;促芽肥用量与再生季产量、单位面积穗数呈显著正相关,促芽肥用量为300 kg/hm~2时,黄华占再生季产量最高,为4 633.8 kg/hm~2,比不施促芽肥的处理增产22.69%,达极显著水平。  相似文献   

7.
通过对全优2689的产量结构进行分析,结果表明:应用简单相关分析,有效穗数、株高、穗长、每穗总粒数、结实率、千粒重等各因子与产量的相关性均不显著;而应用偏相关分析和通径分析,6个因子中有效穗数、穗长、每穗总粒数和千粒重等4个因子对产量的影响均达到极显著水平,其中有效穗数、每穗总粒数和千粒重的影响是正效应,穗长的影响是负效应.在栽培中应主攻每穗总粒数,注意追施穗肥,增加一次枝梗和二次枝梗上的粒数及着粒密度,从而增加每穗总粒数,同时协调好每穗总粒数、有效穗数、千粒重三者之间的关系,充分发挥该品种的增产潜力.  相似文献   

8.
渗漏性及有机肥对盐碱地水稻穗部性状和产量的影响   总被引:2,自引:0,他引:2  
采用盆栽随机区组设计,探讨渗漏性和增施有机肥对盐碱土水稻穗部性状和产量的影响。结果表明,在调酸的基础上,通过增施有机肥、同时增强渗漏性,在pH 8.68的盐碱土上种稻可以获得较高的产量。每昼夜渗漏1cm左右水层、每667 m2施有机肥50 kg的处理产量较无渗漏、单施化肥的处理极显著增产,这是由于有渗漏加施有机肥的处理增加了水稻穗长和一、二次枝梗数,提高了一次枝梗和二次枝梗的穗粒数、结实率和千粒重。各产量构成的变异系数为二次枝梗粒数>一次枝梗粒数、穗数>成粒率>千粒重,即以二次枝梗粒数的相对变异程度最大,千粒重的相对变异程度最小。  相似文献   

9.
3a试验结果表明,随氮肥施用量的增加,株高、有效穗数、每穗粒数、叶龄都有所增加,但成熟度和千粒重有所减少,但这种趋势氮肥施用量超过110kg/hm^2时差距不明显。氮肥施用量140kg/hm^2时产量最高,110kg/hm^2时效益最好。随氮肥施用量的增加,加工品质、外观品质和食味品质都变劣。  相似文献   

10.
对高、中、低产粳稻品种的株高、穗长、有效穗、颖花数、结实率、千粒重、一次枝梗数、二次枝梗数、一次枝梗粒数、二次枝梗粒数、生物产量进行比较,认为高产、中产、低产品种在颖花数、结实率、一次枝梗数、二次枝梗数、一次枝梗粒数、二次枝梗粒数、生物产量和有效穗数上存在差异,表现为高产品种较高,中产品种次之,低产品种最低,有效穗数表现相反趋势。另外,不论是高产品种还是低产品种,结实率均随颖花数的增加而变小,在相同颖花数量条件下,高产品种的结实率普遍高于低产品种。  相似文献   

11.
通过田间小区试验研究中期不同氮肥追施比例对水稻产量及米质的影响,结果表明,减少穗肥施用量有利于提高米质,而不利于提高产量。并提出,在北方粳稻栽培区,每公顷氮肥施用量在120kg纯氮的条件下,补肥和穗肥的施用量应各为总氮量的30%为宜。  相似文献   

12.
盘锦水稻超高产栽培技术途径包括:一要完善田间工程,培肥地力;二要选择具有分蘖力强、根系发达、群体光合生产率高、源库协调、耐肥抗病、偏大穗的超高产水稻品种;三要通过稀播育壮秧、合理密植、完善肥水管理、综合防治病虫害技术等措施培育水稻超高产株型,形成合理的冠层结构,提高高效叶面积率、群体光合生产率、粒叶比,从而提高群体质量。  相似文献   

13.
为明确辽宁地区高产花生推荐钾肥用量,本试验以农花9号为试材,采用大田随机区组试验,设四个钾肥梯度:0 kg·hm-2(CK)、112.5 kg·hm-2(T1)、225.0 kg·hm-2(T2)和337.5 kg·hm-2(T3),研究了不同钾水平对花生光合特性及产量的影响。2年试验结果表明,适量增施钾肥能有效增加叶面积指数,增强开花下针期和结荚期的净光合速率(Pn)、气孔导度(Gs)和蒸腾速率(Tr),降低胞间CO2浓度(Ci);增施钾肥还能提高光合作用的表观初始量子效率(T)、最大净光合速率(Pmax)和光饱和点(Isat),降低光补偿点(Lcp)和表观暗呼吸速率(Rd);最终增加花生单株果数、单株果重、百果重、百仁重和产量,2年不同处理间,均以T2处理产量最高,分别比对照增产7.37%和12.54%,且显著高于其它各处理。因此,本地区花生大田生产的最佳推荐施钾量为225.0 kg·hm-2。  相似文献   

14.
2002~2003年开展插秧株数对北方粳稻产量及米质影响试验,结果表明,在30 cm×20 cm密度条件下,1穴内每增加1株苗,株高降低1.5 cm;叶片减少0.3个;有效分蘖略有增加.每穴插2~3株苗时产量最高,1、4株次之,5株最低.穴插3株苗左右时加工品质最好,外观品质是随插秧株数的增加而变劣.除插1株时稻米中蛋白质含量有所增加外,其他处理的直链淀粉和蛋白质含量没有多大区别.  相似文献   

15.
选用4个不同株型水稻品种,研究了株型指标、产量构成以及两者之间的关系。结果表明不同株型品种叶片角度与枝梗数存在一定的相关性,其中:沈农606剑叶基角和剑叶开张角与一次枝梗数呈负相关;辽粳294倒二叶基角与二次枝梗数呈负相关;秋光穗基角与二次枝梗数呈负相关;辽盐16倒二叶基角与一次枝梗数、千粒重呈负相关。在株高相差不大的情况下,茎秆粗壮是沈农606抗倒伏的主要原因。紧凑型品种各叶位叶绿素含量较高,而且不同叶位叶绿素含量差异较小。紧凑型品种的株型有利于产量的形成;对披散型品种进行株型改良有利于其形成更好的群体。  相似文献   

16.
Summary The reliability of the method of estimating potential yield of the potato crop, described by Van der Zaag & Burton (1978), is discussed on the basis of the results of field experiments done in the Netherlands during three years at three separate centres and during four years at a fourth centre. The method seems to give a reasonable approximation of the potential yield in countries or regions in the temperate zone. Two minor alterations are suggested, and for use in hot climates the method must be adapted to prevailing temperatures; suggestions are made as to how this can be done. Potential yield estimates can be used successfully in field experiments studying yield-determining factors, in varietal trials, in comparing technical levels of production between countries and growing seasons, and in preparing programmes for improving production.
Zusammenfassung Auf der Grundlage von Feldversuchen, die in den Niederlanden 1978–1981 in Borgercompagnie (BC) und 1979–1981 in Emmercompascuum (EC) und Rolde (Ro) durchgeführt wurden, wird die Zuverl?ssigkeit der von van der Zaag und Burton (1978) beschriebenen Methode zur Berechnung des m?glichen Ertrages diskutiert. Unterschiede in der Bedeutung der Worte durchschnittlicher m?glicher Ertrag, m?glicher Ertrag und berechneter Ertrag werden in Tabelle 1 erkl?rt. Die Abbildungen 1–3 und die Tabellen 2 und 3 stellen die Wachstumsbedingungen und die Entwicklung der Best?nde dar. Die Abbildung 4 und die Tabellen 5 und 6 zeigen, dass die Wachstumsbedingungen nicht immer in jeder Beziehung optimal waren, vor allem in Rolde, wo 1980 und 1981 die Wasserversorgung für die Produktion suboptimal war. Tabelle 5 erkl?rt, dass der durchschnittliche Blattanteil (Lichtaufnahme) und der durchschnittlich Ernteindex nicht viel von dem eines ‘idealen’ Bestandes — Auflauf Anfang Mai, geschlossener Bestand von Anfang Juni bis Anfang September und Reife Anfang Oktober — abweicht, auf dem der m?gliche Ertrag beruht. Der durchschnittliche Blattanteil für die gesamte Vegetationszeit und der Ernteindex, die für den ‘idealen’ Bestand angenommen wurden, sind daher realistisch. Abgesehen von der Tatsache, dass Anfang Juni die berechnete Produktion auf vielen Feldern gleich hoch oder h?her als die m?gliche Produktion war (1978 BC; 1980 BC und Ro; 1981 BC und Ro), war die tats?chliche Produktion zu dieser Zeit betr?chtlich unter der m?glichen Produktion (Tabelle 7). Es wird angenommen, dass das haupts?chlich durch Tagestemperaturen unter 12°C im Mai und Juni, durch eine ca. 30% h?here Atmungsrate bei jungen. Pflanzen und m?glicherweise durch einen ungenügenden Sink verursacht wurde. Aus diesem Grund wird unter niederl?ndischen Bedingungen eine Reduktion um 15% bzw. 10% der m?glichen Produktion in diesen Monaten vorgeschlagen. Das entspricht ungef?hr 900 kg Trockenmasse/ha. Am Ende der Wachstumsperiode (Tab. 7) kann die Produktion jedoch h?her als angenommen sein und daher wird vorgeschlagen, die Konstante für die Lichtaufnahme im September von 65% auf 75% zu erh?hen, was schliesslich zu einer Abnahme von ungef?hr 500 kg Trockenmasse/ha führen würde. W?hrend einer Periode von 6 Wochen war die Produktion der Bl?tter 1980 (Ro) und 1981 (EC) optimal (Abb. 4 und Tab. 7), aber bezogen auf die gesamte Vegetationszeit lag die durchschnittliche Produktion der Bl?tter auf allen Feldern betr?chtlich unter dem Optimum (Tab. 6). Das zeigt dass die Nettoproduktion, von der der m?gliche Ertra ausgeht, richtigist, aber dass sie für die gesamte Vegetationszeit schwer zu erzielen ist. Um die Berechnung auch in L?ndern mit heissem Klima (Tab. 8) anwenden zu k?nnen, wurde versucht die Nettoproduktion in Beziehung zur Temperatur zu sehen. Ergebnisse, gewonnen in der Versuchsstation Gilat in Israel mit der Sorte Désirée zeigen, dass mit diesen Anpassungen die Methode verwendet werden kann. Tabelle 9 zeigt die verbesserten durchschnittlichen m?glichen Ertr?ge für verschiedene L?nder und Wachstumsperioden. Die Zuverl?ssigkeit der Sch?tzung des durchschnittlichen m?glichen Ertrages für ein Gebiet, die Sch?tzung des m?giichen Ertrages und des berechneten Ertrages für einen Bestand werden diskutiert. In jedem Sortenversuch oder in jedem Feldversuch, in dem ein Faktor oder mehrere Faktoren des Wachstums untersucht werden, sollten die tats?chlichen Ertr?ge mit dem berechneten Ertrag der Parzelle mit dem h?chsten Ertrag und mit dem m?glichen Ertrag verglichen werden. Die so gewonnene Information kann Aufschluss geben, in welchem Ausmass andere als die untersuchten Faktoren den Ertrag beeinflusst haben oder auch Auskunft geben über die relative Produktion in Sortenversuchen. Zwischen den L?ndern oder zwischen Wachstumsperioden kann der technische Stand der Pflanzenproduktion an Hand ihrer durchschnittlichen m?glichen Ertr?ge verglichen werden (Tab. 9). Schliesslich sollte, bevor ein Programm zur Verbesserung der Kartoffel entwickelt wird, ein Vergleich zwischen dem tats?chlichen Ertrag in einem Gebiet und dem durchschnittlichen m?glichen Ertrag gemacht werden, als erster Schritt zur Bestimmung der bergrenzenden Faktoren.

Résumé La fiabilité de la méthode de calcul du rendement potential décrite par Van der Zaag et Burton (1978) est discutée à partir d'expérimentations de plein champ réalisées aux Pays-Bas de 1978 à 1981 à Borgercompagnie (BC), de 1979 à 1981 à Emmercompascuum (EC) et à Rolde (Ro). Les différences dans l'utilisation des termes — rendement potentiel moyen, rendement potentiel et rendement calculé — sont indiquées dans le tableau 1. Des détails sur les conditions de croissance et le développment de la culture sont donnés dans la figure 1–3 et les tableaux 2 et 3. La figure 4 et les tableaux 5 et 6 montrent que les conditions de croissance n'ont pas été toujours optimales en tout point, notamment à Rolde où l'apport en eau nécessaire à la production a été inférieur à l'optimum en 1980 et 1981. Le tableau 5 montre que la quantité moyenne du feuillage (interception de la lumière) et l'indice moyen de récolte n'ont jamais été très différents des valeurs d'une culture idéale (levée en début mai, couverture du sol par le feuillage à partir du début juin jusqu'en début septembre et début de maturité en octobre) pour lesquelles le rendement potentiel est calculé. La quantité moyenne du feuillage pour toute la période de végétation et l'indice de récolte, pris en compte pour la culture idéale, sont done des valeurs réelles. Bien que sur plusieurs parcelles la production calculée en début juin ait été égale ou supérieure à la production potentielle (1978 BC; 1980 BC et Ro; 1981 BC et Ro) la production réelle à même date était considérablement inférieure à la production potentielle (tableau 7). Ceci peut être d? au fait que les températures du jour en mai et juin étaient inférieures à 12°C. que le taux de respiration était supérieur, de 30% par exemple chez des jeunes plantes, et que la force d'absorption a été insuffisante. C'est pourquoi, sous les conditions de la Hollande, il est proposé de réduire la production potentielle au cours de ces deux mois respectivement de 15 et 10%; ce qui représente environ 900 kg/ha de matière sèche. Cependant, à la fin de la saison (tableau 7) la production peut être supérieure à l'estimation et c'est pourquoi, il est proposé de relever les valeurs d'interception de la lumière en septembre de 65 à 75%, ce qui à la fin conduirait à une diminution de 500 kg/ha de matière sèche environ. La figure 4 et le tableau 7 montrent que pour une période d'environ 6 semaines en 1980 (Ro) et 1981 (EC), le feuillage a atteint sa productivité optimale mais qu'au cours de toute la période de végétation la productivité moyenne du feuillage sur toutes les parcelles a été considérablement inférieure à l'optimum (tableau 6). Ceci montre que la production nette sur laquelle est fondé le rendement potentiel est correcte mais qu'il est difficile de l'obtenir sur toute la période de végétation. Afin d'utiliser la méthode de calcul dans des pays à climat chaud, une approche a été faite pour adapter la production nette en relation avec la température (tableau 8). Les résultats obtenus à las station d'expérimentation à Gilat en Isra?l avec la variété Désirée montrent qu'avec ces adaptations, la méthode s'applique sous de telles conditions. Des rendements potentiels moyens calculés et corrigés sont ainsi donnés dans le tableau 9 pour quelques pays et régions. La signification de l'estimation du rendement potentiel moyen, du rendement potentiel et du rendement calculé est développée pour une culture particulière dans une région donnée. Pour chaque essai de variétés dans chaque expérimentation de plein champ où l'on étudie un ou plusieurs facteurs de croissance, il est spécifié que le rendement actuel pourrait être comparé au rendement le plus élevé et au rendement potentiel, pour connaitre dans quele mesure les autres facteurs ont atteint l'optimum et pour avoir davantage d'information sur la capacité de production des variétés à partir de tels essais. En prenant le rendement potentiel moyen, le niveau technique de production peut être comparé entre les pays et les années (tableau 9). En définitive, chaque étude d'amélioration de la pomme de terre devrait débuter par une comparaison entre le rendement actuel dans la région et le rendement potentiel. C'est une première étape dans la détermination des facteurs les plus limitants.
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17.
Five pastures in an Mediterranean environment in southern Italy were fertilized for 6 years (1993–1998) with nitrogen (N) fertilizer, phosphorus (P) fertilizer and two levels low (L) and high (H) of combined nitrogen and phosphorus fertilizer (N‐P), and compared with a no‐fertilizer control treatment, and the effects on soil variables, dry matter (DM) yield of herbage and floristic composition of the pastures measured. From 1998–2002, half of each plot was fertilized with the same treatments (continued treatment) while the other half received no fertilizer (discontinued treatment). In the year 2001–2002, the plots on the discontinued fertilizer treatments and the plots on the control treatment were used to evaluate the residual effects of the fertilizer treatments. The P and N‐P fertilizer continued and discontinued treatments, in comparison to the control treatment, had a higher content of available P2O5 in the soil while under the N fertilizer treatment it decreased. The N and P fertilizer treatments and the residual effects of these treatments led to higher DM yields and proportions of Gramineae and Leguminosae, respectively, compared to the control treatment. Furthermore, differences in the nutritive value of the herbage and floristic composition were observed between the N‐P fertilizer treatments and the control treatment. The residual effect of the N, P and N‐P fertilizer treatments increased DM yield proportionately by 0.063, 0.385 and 0.404, respectively, and reduced the crude protein content of the herbage. The residual effects of the fertilizer treatments on milk forage units (MFU) were 261 for N, 1107 for P and 1003 MFU ha?1 for N–P fertilizer treatments. Among fertilizers, the residual effect of the N‐P fertilizer treatment promoted an increase in DM yield but produced little variation in floristic composition of the pasture. In general, the fertilizer treatments increased DM yield and nutritive value of herbage and reduced floristic composition in pastures on these Mediterranean sites.  相似文献   

18.
本试验对2株/穴、3株/穴、4株/穴、5株/穴、6株/穴的生育进程进行跟踪调查,结果表明,每穴插秧株数以3~4株为宜,产量水平较高,经济效益较佳。  相似文献   

19.
活力素是一种新型综合体的活性态营养剂。甜菜施用活力素试验结果表明: 出苗率平均比对照提高7.6 个百分点;褐斑病罹病率平均比对照低1 .5 个百分点;根产量平均较对照提高13 .8 % ;含糖率与产糖量平均较对照分别提高0.24 度、15 .5% 。活力素浸种、生育期两次叶喷可显著增加甜菜植株抗逆性,提高产质量  相似文献   

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