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Ohne ZusammenfassungVortrag gehalten anläßlich der Forstlichen Hochschulwoche in Freiburg Oktober 1958.  相似文献   

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Zusammenfassung Popillia japonica New. hat sich trotz aller Gegenmaßnahmen in den USA weiter verbreitet. Die EPPO warnt vor dem Eindringen dieses Schädlings nach Europa.Dieser Schädling ist leicht mitPhyllopertha horticola Lin. zu verwechseln; Färbung gleich, beim Japankäfer an den Seiten 12 weiße Punkte, das Pygidium wird im Gegensatz zum Gartenlanbkäfer von den Elytren freigegeben.Die chemische Bekämpfung mit DDT und Chlordane ist erfolgreich, jedoch bei der Vielzahl der Wirtspflanzen oft schwierig,Zur biologischen Bekämpfung haben sich die SchlupfwespenTiphia vernalis undT. popilliavora. besonders aberBacillus popilliae bewahrt.  相似文献   

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Ohne ZusammenfassungDie vorliegenden Untersuchungen wurden auf Anregung von Herrn Prof. Dr.-Ing. E. Schimitschek und mit Unterstützung der Landesforstverwaltungen Hessen und Schleswig-Holstein durchgeführt.  相似文献   

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Zusammenfassung 1. Es wurden Untersuchungen über durch Insekten bedingte Schäden des Rohholzes während dessen Lagerung im Walde durchgeführt. Sie wurden in Niedersachsen, Hessen, Bayern, Tirol, Steiermark und Niederösterreich vorgenommen.2. Die Erhebungen erstreckten such auf Fichte, Tanne, Kiefer, Lärche, Eiche und Rotbuche.3. Es werden Angaben über die durch Insektenbefall, Verblauung und Rißbildung bewirkten Verluste gemacht.4. Es wird auf die Vorbeugungsmaßnahmen, die im Rahmen der Wirtschaftsmaßnahmen liegen, hingewiesen.5. Vorbeugungsversuche mit chemischen Mitteln wurden in Niedersachsen, Hessen, Bayern, Tirol und Niederösterreich von 1957 bis 1959 durchgeführt.Vitonölkonzentrat hatte sich in Mischung mit Dieselöl in den verwendeten Mischungsverhältnissen unter den verschiedensten Umweltverhältnissen bewährt und bei allen genannten Holzarten einen bis 1 1/2 Jahre währenden Schutz des Rohholzes am Waldlager vor Insektenbefall bewirkt; überdies wurde auch abtötende Wirkung bei bereits eingedrungenen Insekten festgestellt. Zu den gleichen Ergebnissen führten großangelegte Versuche mit einem Stammschutzmittel der Fa. Merch mit insektizider und fungizider Wirkung und einem ebensolchen der Österreichischen Stickstoffwerke Linz, deren insektizide Wirkung über zwei Vegetationsperioden anhielt, also voll befriedigte, deren fungizide Wirkung aber nicht ausreichte.6. Die bereits bekannte gute abtötende Wirkung von Mobe T wurde neuerlch bestätigt.  相似文献   

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Zusammenfassung In den Jahren 1950 bis 1955 trat in Bayern der KieferntriebwicklerEvetria (Rhyacionia) buoliana Schiff. in Massenvermehrung. Innerhalb der bayrischen Kieferngebiete lagen die Hauptschadensstellen sämtlich auf armen Sandoder Schotterböden. Bei mehrjährigen Angriffen wurde der Höhenzuwachs ganz ausgeschaltet, wobei kennzeichnende Wuchsformen entstehen. Zur Beendigung der Gradation trugen die Winter 1954/55 und 1955/56 mit ihren tiefen Temperaturen durch stark erhöhte Raupensterblichkeit das meiste bei, Parasitenbefall trat demgegenüber stark zurück.Die Bekämpfungsversuche wurden mit dem innertherapeutischen Präparat Systox begonnen, später wurde das weniger giftige Metasystox dazugenommen. Der Phosphorsäureester Dipterex-Emulsion, kein echtes innertherapeutisches Insektizid, zeichnete sich dennoch durch beträchtliches Eindringvermögen aus und zeigte großte Toxizität gegenüber den Wicklerraupen, so daß er unter den drei untersuchten Mitteln am besten wirkte. Die erforderlichen hohen Konzentrationen lassen die Systox-Spritzbrühe als so bedenklich erscheinen, daß dieses Präparat in diesem Falle für die Praxis nicht empfohlen werden kann. Bei Metasystox oder Dipterex bestehen diese Bedenken nicht.Nachdem die ersten Versuche bei den üblichen Konzentrationen keine befriedigenden Ergebnisse brachten, wurden die Konzentrationen auf das 10–20fache (0,5% bis 1%) erhöht. Damit ließen sich gute Erfolge erzielen. wenn auch nicht immer restlose Abtötung erreicht wurde. Falsch wäre es jedoch, an den Mittelkosten sparen zu wollen, da damit der Erfolg stark in Frage gestellt wird. Phytotoxische Erscheinungen traten in keinem Falle auf.Für eine erfolgreiche Bekämpfung kommt nur der Zeitraum von August bis November in Frage. Eine Frü hjahrsbehandlung ist mit einer beträchtlichen Wirkungseinbuße verbunden, so daß sie nicht empfohlen werden kann.Die Verwendung von Dieselöl als Trägermittel der Insektizide erwies sich — bei sehr guter Wirkung — wegen mehrfachen Pflanzenschädigungen als ungeeignet.Für die gewährte Unterstützung bei dieser Untersuchung sei den Amtsvorständen der Forstämter Amberg, Geisenfeld, Neuhaus/P., Schnaittenbach und Selb an dieser Stelle herzlich gedankt. Die verwendeten Insektizide stellten die Farbenfabriken Bayer, Leverkusen freundlichst zur Verfügung, wofür ebenfalls gedankt sei.  相似文献   

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Jahn  E.  Sinreich  A. 《Journal of pest science》1957,30(9):139-146
Ohne ZusammenfassungDie vorliegende Arbeit wurde im Rahmen der Abteilung Forstschutz der forstlichen Bundesversuchsanstalt Mariabrunn mit weitgehender Unterstützung der Landesforstinspektionen für Niederösterreich und das Burgenland durchgeführt, wofür an dieser Stelle herzlich gedankt sei.  相似文献   

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