巴西桉树人工林资源及其实木加工利用

桉树作为一种重要的速生人工林木材资源，具有大规模生产高附加值实木制品和木质复合材料的巨大潜力。巴西桉树人工林的营林技术、林业管理和实木利用水平位居世界前列。文中在对巴西桉树人工林资源、管理和木材加工利用等多个领域进行考察的基础上，阐述了巴西在桉树人工林营林、管理、木材加工技术等方面的成功经验，以及桉树产品市场的发展背景、现状和趋势。     

Zur Weiterentivicklung der praktischen Maikäferbekämpfung

Zusammenfassung Die durch Labor-und Freilandversuche ermittelte rasche, durchschlagende Giftreizwirkung der Hexa- und Esterhaltigen Pr?parate bedeutet eine weitere Erleichterung der praktischen Maik?ferbek?mpfung. Der praktische Pflanzenschutz vermag ohme Gef?hrdung für die behandelten Pflanzen und empfindlichen Unterkulturen den Gro?sch?dling sichtbar zu vernichten und damit bei Kulturgew?chsen erhebliche Fra?sch?den zu verhindern. Die Behauptung, die wirksamste Art der Engerlingsbek?mpfung sei die Bek?mpfung der Maik?fer, gewinnt durch die neue Sachlage an Bedeutung. Die künftige Gestaltung der Maik?ferbek?mpfung ist lediglich eine Frage der Technik und Organisation; sie ist bestimmt befriedigend zu bew?ltigen, wenn die Gemeinschaftsarbeit auf die gro?en Anflugfronten (u. a. an Laubb?umen, Waldr?ndern) begrenzt bleibt, und die Privatinitiative umfassend die Bek?mpfung des Sch?dlings auf den obstaublichen Einzelgrundstücken übernimmt. Für die Durchführung von Maik?feraktionen dürften staatliche Hilfsmittel nur für den ersten Teil derselben erforderlich sein. Mit 2 Tabellen.     

罗扶木瓜组培快繁技术

以罗扶木瓜茎尖为试材进行离体组培快繁技术的研究结果表明：最佳诱导产生不定芽的培养基为MS 6-BA1．0mg／L NAA0．2mg／L，增殖培养基为MS 6-BA2．5mg／L NAA0．1mg／L，生根培养基1／2MS IBA0．2mg／L ABT1．0mg／L。试管苗经适宜条件练苗驯化的移植大田，成活率可达82％以上，而且生长良好。     

Baumhöhenschätzung mit Hilfe der bivariaten Johnson’s SBB-Funktion

Zusammenfassung Die Verwendung der S_BB-Funktion (Johnson 1949) als Hilfsmittel zur Sch?tzung der Bestandesh?henstreuung wird erl?utert. Es wird ein Verfahren vorgestellt, mit dem Inventurinformationen auch bei ungleichen Anzahlen an BHD-H?hen-Wertepaaren vollst?ndig genutzt werden k?nnen. Da aus Bestandesinventuren h?ufig relativ wenige H?hen zur Parametrisierung zur Verfügung stehen, werden Simulationen des Verfahrens für unterschiedlich gro?e Stichprobenumf?nge und Auswahlvarianten an BHD-H?hen-Paaren für einen Beispielbestand berechnet. Die Ergebnisse werden auf der Basis der Abweichungen der generierten von den gemessenen H?hen und über mittlere relative Abweichungen der bedingten H?ufigkeitsverteilungen der einzelnen Simulationen von der Parametrisierung auf der Basis aller Wertepaare des Beispielbestandes beurteilt. Weiterhin werden die Ergebnisse von H?hensch?tzungen für den Gesamtbestand und das Teilkollektiv der Oberschichtb?ume verglichen. W?hrend die H?hensch?tzungen für die Oberschicht geringe Fehler- und Biaswerte aufweisen, treten für den zweischichtigen Gesamtbestand in Teilbereichen systematische über- und Untersch?tzungen auf.      

Dipterex,ein neues,ungiftiges Insektizid

Zusammenfassung In dem Phosphors?ureester DIPTEREX liegt ein Insektizid mit einer ungew?hnlich günstigen Relation zwischen der Toxizit?t beim Warmblüter einerseits und Insekten andererseits vor. Au?er zur Fliegen- und Ungezieferbek?mpfung darf dem Pr?parat eine sehr günstige Prognose im Pflanzenschu? gestellt werden. Besi?t es doch bei beachtlicher Wirkungsbreite mit Schwerpunkt bei Dipteren, Lepidopteren und Hymenopteren, aber auch einigen Coleopteren, eine hohe Pflanzenvertr?glichkeit. Die Tiefen- und systemische Wirkung der Verbindung mit einer geringen Toxizit?t bei Bienen bedeuten einen beachtlichen Fortschritt in der Sch?dlingsbek?mpfung.     

Carbon stocks in a 50‑year‑old Eucalyptus camaldulensis stand in Sicily,Italy

Eucalyptus stands in semi?arid areas may contribute to enhance carbon (C) stocks in both biomass and soil. However, the limited information available is mainly focused on short?rotation plantations. In this study, the above? and below?ground C pools in five 50?year?old Eucalyptus camaldulensis Dehnh. stands planted on Miocenic evaporitic deposits in Sicily, Italy, with a xeric and thermic pedoclimate, were measured. Above?ground biomass was determined by partitioning and weighing branches, stem and leaves. Below?ground C pools included the determination of litter, root biomass, and soil organic and inorganic C. In terms of the above?ground biomass, the E. camaldulensis stand accumulated on average 116?Mg ha?1 corresponding to 55?Mg C ha?1. Below?ground biomass consisted mainly of larger roots, followed by fine and medium roots (33?Mg ha?1 corresponding to 14?Mg C ha?1). Litter accumulation on the soil surface accounted for 13?Mg ha?1 corresponding to 5?Mg C ha?1. The amount of C stored in soil was 554?Mg C ha?1, of which 75% was in organic form. Although E. camaldulensis is planted extensively throughout the Southern Hemisphere and tropics where it is managed over short rotations (c. 2–4 years), the results obtained from this study make this species important in terms of future afforestation planning for longer rotations due to its potential to sequester C, particularly in the below?ground components.     

Waldbaustrategien im Kontext möglicher Klimaänderungen

Zusammenfassung In der Forstwirtschaft müssen st?ndig Entscheidungen mit sehr langfristigen Konsequenzen getroffen werden. Die Kulturen von heute werden in 50 bis 100 Jahren m?glicherweise einem stark ver?ndertem Klima ausgesetzt sein. Es fehlen aber bislang weitgehend Untersuchungen, in denen m?gliche Konsequenzen von Klima?nderungen in bewirtschafteten W?ldern analysiert und bewertet wurden. Es besteht daher ein gro?es Defizit an Entscheidungshilfen für die Entwicklung von Handlungsstrategien für die forstliche Praxis im Kontext globaler Klima?nderungen. In dieser Arbeit werden zun?chst verschiedene Bewirtschaftungsstrategien in ihrer Bedeutung für die Anpassung von Waldbest?nden an ver?nderte Umweltbedingungen analysiert. Darauf aufbauend wird mit einem Simulationsmodell veranschaulicht, wie stark sich alternative Bewirtschaftungsstrategien auf die Ver?nderung der Waldstruktur in einem Zeitraum von 110 Jahren unter heutigem Klima und bei einer Temperaturerh?hung um 3° C auswirken. Die Simulationsergebnisse für ein Forstrevier in der Dübener Heide in Nordostdeutschland zeigen, da? sich in allen untersuchten Szenarien die Zusammensetzung und die Produktivit?t der W?lder ver?ndern würde. Die gro?en Unterschiede im Vergleich der Handlungsstrategien verdeutlichen auch Handlungsspielr?ume für die Forstwirtschaft. Simulationsresultate des hier verwendeten, mit Bewirtschaftungsroutinen erweiterten Waldsukzessionsmodells bieten eine gute Grundlage für die Bewertung und Optimierung von Bewirtschaftungsstrategien in der Forstwirtschaft unter dem Einflu? von Klima?nderungen.      

Zur Einwirkung neuer Insektenkampfstoffe auf Schlupfwespen

Zusammenfassung 1. Die Insektenparasiten und verschiedene andere NüBlinge sind auf den Honigtau als Nahrungsquelle angewiesen und k?nnen daher durch Aufnahme von Fra?giften, die auf den Blattzucker gelangen, get?tet werden. 2. Die M?glichkeit, da? durch L?sungsmittel von Fra?giftnebeln die NüBlinge ebenfalls gesch?digt werden k?nnen, wird diskutiert und in Laborversuchen festgestellt, da? Weibchen vonNemeritis canescens durch Einwirkung von Trichlor?thylen und ?thylenchlorid in der Dampfphase sp?testens nach 80 Minuten abget?tet werden.     

印楝在我国的引种与经营利用现状

印楝是一种速生和耐旱的多功能树种。从上世纪80年代开始引种，现已在我国进行了大规模的引种栽培并获成功。印楝具有较强的耐旱能力、生长迅速、材质优良、萌发力强、根系发达、易繁殖和生物量高等优良性状，且可用于医药、农药、肥料、饲料、燃料、土壤改良、绿化、建筑材料和化工原料等方面，是当前退耕还林中集生态效益、社会效益和经济效益为一体优良造林树种，具有较大的开发利用前景。     

Investigations on side-effects of the mixed biocide GCSC-BtA on different predators of Plutella xylostella (L.) (Lep., Plutellidae) in southeastern China

The present paper deals with laboratory studies on side-effects of the mixed biocide GCSC-BtA on Plutella xylostella (L.) (Lep., Plutellidae) and its predators, e.?g. Amblyseius longispinosus (Evans) (Acari, Phytoseiidae), Erigonidium graminicola (Sundvall) (Araneae, Linyphiidae), Orius similis Zheng (Het., Anthocoridae) and Coccinella septempunctata L.(Col., Coccinellidae), in comparison to the commercial insecticides, e.?g. Abamectin, Tebufenozide, Dichlorvos, Cartap and Lambda-cyhalothrin. The results showed that GCSC-BtA was highly toxic to the 3^rd instar of P. xylostella with 91.18?% mortality, followed by Cartap with 84.38?%, Abamectin with 78.00?%, Tebufenozide with 75.57?%, Lambda-cyhalothrin with 63.75?% and Dichlorvos with 50.86?% mortality. On the other hand, GCSC-BtA was found to be comparatively less toxic to the predators, causing 31.11?%, 13.33?%, 11.54?% and 6.00?% mortalities in A. longispinosus, E. graminicola, O. similis and C. septempunctata, respectively. For comparison, the mortalities recorded for Abamectin, Tebufenozide, Dichlorvos, Cartap, Lambda-cyhalothrin were 72.94?%, 55.55?%, 70.00?%, 53.26?% and 98.85?% in A. longispinosus, 46.51?%, 55.10?%, 60.00?%, 46.00?% and 73.68?% in E. graminicola, 22.00?%, 16.00?%, 35.71?%, 26.78?% and 81.03?% in O. similis, 15.55?%, 19.64?%, 28.00?%, 16.66?% and 41.79?% in C. septempunctata, respectively. Cluster analysis was introduced to group the mortalities caused by the treatments into three toxicity groups with the distance of D?=?4.1. The 1^st group consisted of GCSC-BtA characterized with low toxicity to all the predators tested with 15.49?% mortality on average (highest 31.11?% and lowest 6.00?%). The 2^nd group consisted of Abamectin, Tebufenozide, Dichlorvos and Cartap with moderate toxicity to the predators with 39.96?% mortality on average. The 3^rd group included Lambda-cyhalothrin with high toxicity to the predators with 73.83?% mortality on average (highest 98.85?% and lowest 41.70?%). The susceptibility of the pest and its predators to GCSC-BtA and the insecticides is discussed. GCSC-BtA as a biological control agent is recommended for use in the integrated pests control programs in the vegetable fields.     

Bodenverbrauch—eine Schlüsselfrage der Umwelt- und Verkehrspolitik

Zusammenfassung Neben qualitativen Ver?nderungen ist der Boden quantitativen Umwandlungen ausgesetzt: Vor allem die zunehmende Umwidmung land- bzw. forstwirtschaftlich genutzter Fl?chen in Siedlungs- und Verkehrsfl?chen ist unter Gesichtspunkten des Naturschutzes als ?u?erst problematisch anzusehen. Die Ver?nderungen der Fl?chennutzungen in der Bundesrepublik werden dargestellt und diskutiert. Auf gravierende Folgen (Verlust bester landwirtschaftlicher B?den, Verlust stadtnaher W?lder, Abflu?beschleunigung usw.) wird hingewiesen. Konsequenzen des Fl?chenverbrauches sind im Siedlungsbereich die Reaktivierung und Wiederbelebung des Stadtinnenbereichs, die Nutzung bestehender stillgelegter Industriefl?chen statt Ausweisung neuer Fl?chen und eine fl?chenschonende Siedlungsbauweise unter ?kologischen Gesichtspunkten. Im Bereich der Raumordnung sind Freir?ume als grunds?tzlich schutzwürdig einzustufen; Regionalpl?ne und Baugebietsausweisungen der Gemeinden sind unter Aspekten des Fl?chenschutzes zu überprüfen. Im Verkehrsbereich sind weitere Stra?enneubauten vor allem wegen der damit verbundenen Isolations- und Trennwirkung zu unterlassen. Die Ausbaurichtlinien müssen eine fl?chensparende Bauweise erm?glichen. Eindeutige Priorit?t mu? der Schienenverkehr bekommen. Zentrale Forderung ist eine Trendwende im Bodenverbrauch, wie sie auch im Bodenschutzkonzept der Bundesregierung festgeschrieben ist. Am Beispiel des Bundesverkehrswegeplanes wird deutlich, da? die tats?chlich realisierten staatlichen Ma?nahmen den politischen Aussagen zum Boden- und Fl?chenschutz eklatant widersprechen.

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Using up land—a key question of environmental and traffic policies

Summary Besides changes in quality, the soil is also undergoing changes in terms of quantity: especially the increasing change-over of agricultural and forest areas into urban areas, suburban areas, and traffic facilities has to be viewed as extremely problematical from the viewpoint of nature conservation. The changes of land use in the Federal Republic of Germany are presented and discussed. Grave consequences are pointed out; there are losses of prime agricultural soils and such of forests in close proximity to cities, increased runoff of water, etc. Consequences of using up land in urban and suburban developments are the reactivation and renewal of urban centres, the use of existing shut-down industrial areas instead of designating new ones, and using land sparingly under ecological aspects.

     

Eine weitere Beobachtung zur Frage des Läusestreuens

Zusammenfassung Neben dem in einer früheren Darstellung behandelten Herunterfallen von L?usen, die sich beim Umherlaufen auf der Kleidungs-oberfl?che gegenseitig mit den Beinen verkrallen, kommt als Ursache für das L?usestreuen auch die K?ltestarre der L?use in Frage, die bei Temperaturen in der N?he von 0° eintritt. Die Beobachtung an verlausten Kleidungsstücken bei −6°C zeigte, da? bei Windst?rke 5–6 L?use im Zustand der K?ltestarre von dem Luftzug, bereits von den Stoffunterlagen abgerissen werden k?nnen.     

Agroforestry strategies to sequester carbon in temperate North America

Information on carbon (C) sequestration potential of agroforestry practices (AP) is needed to develop economically beneficial and ecologically and environmentally sustainable agriculture management plans. The synthesis will provide a review of C sequestration opportunities for AP in temperate North America and the estimated C sequestration potential in the US. We estimated carbon sequestration potential for silvopasture, alley cropping, and windbreaks in the US as 464, 52.4, and 8.6?Tg?C?yr^?1, respectively. Riparian buffers could sequester an additional 4.7?Tg?C?yr^?1 while protecting water quality. Thus, we estimate the potential for C sequestration under various AP in the US to be 530?Tg?yr^?1. The C sequestered by AP could help offset current US emission rate of 1,600?Tg?C?yr^?1 from burning fossil fuel (coal, oil, and gas) by 33?%. Several assumptions about the area under different AP in the US were used to estimate C sequestration potential: 76?million?ha under silvopasture (25?million?ha or 10?% of pasture land and 51?million?ha of grazed forests), 15.4?million?ha (10?% of total cropland) under alley cropping, and 1.69?million?ha under riparian buffers. Despite data limitation and uncertainty of land area, these estimates indicate the important role agroforestry could play as a promising CO₂ mitigation strategy in the US and temperate North America. The analysis also emphasizes the need for long-term regional C sequestration research for all AP, standardized protocols for C quantification and monitoring, inventory of AP, models to understand long-term C sequestration, and site-specific agroforestry design criteria to optimize C sequestration.     

马尾松家系生长稳定性研究

对多个试点马尾松家系试验林 11年生树高、胸径、材积分析结果表明 ,家系间生长及家系在不同地点间生长差异均十分显著 ;同时家系基因型方差分量与“家系×地点”的方差分量在表型方差中都占有较大的比重。可见家系与地点的交互作用显著存在。采用相关系数法、非参数法以及Wricke -生态价法等六种稳定性评价方法对参试家系的稳定性进行评价与比较 ,结果以相关系数和非参数稳定性度量值的评判效果为最佳。以非参数法将参试家系划分为稳定与不稳定二种稳定性类型 ,同时以相关系数法评判 ,将参试家系划分为广泛生境型、优良生境型和不良生境型 3种适应性类型 ;结合各家系生长表现与稳定性测度而将参试家系划分为高产稳定型、高产不稳定型、中产稳定型、中产不稳定型以及低产型五种生长稳定性类型。其中属高产稳定型的家系有 35、 38、 76、 78、 79、 80、 88、 89、 90、 114、 115、 116、 117、 119、 147、15 1等 16个家系可作为马尾松造林区的主要推广对象。     

Efforts Toward Improving Maize Yields on Smallholder Farms in Uasin Gishu County,Kenya, through Site-specific,Soil-testing-based Fertiliser Recommendations: A Transdisciplinary Approach

This study evaluated the effects of site-specific, soil-testing-based fertiliser recommendations on maize yields using the transdisciplinary (TD) process. The TD process utilizes knowledge from science and practice. Farmers, extension officers, local financial institutions, and other practitioners collaborated with local scientists from the University of Eldoret in the process of financing, purchasing, and applying fertilisers in adequate amounts and composition. A total of 144 farmers participated in the study, which lasted for two seasons. The data sampling was based on a randomized 2?×?3?×?4?×?2 factorial complete block design, including the following factors: TD (non-participation vs participation in the TD process); ST (soil testing in the following categories: fertiliser application with no soil testing, fertiliser application following government recommendations, and application of site-specific, soil-testing-based fertiliser recommendations), and location (Kapyemit, Kipsomba, Ng’enyilel, and Ziwa). The “no soil testing” (ST₁) category refers to farmers’ own practices at an average fertilisation of about 60?kg?N?ha^?1 and 15?kg?P?ha^?1. The government recommendation (ST₂) calls for 75?kg?N?ha^?1, 25?kg?P?ha^?1, and 6?t?ha^?1 manure, and site-specific fertiliser recommendations (ST₃) were based on actual soil-testing results; generally, this resulted in the recommendation of 90?kg?N?ha^?1, 30?kg?P?ha^?1, 25 kg K ha^?1, 2?t?ha^?1 lime, and 1?t?ha^?1 manure. Highly significant effects were seen where farmers participated in the TD process (TD) for soil testing (ST). The farmers’ yields in Uasin Gishu County of 4.5?t?ha^?1 increased by approximately 1.5?t?ha^?1 based on site-specific, soil-testing fertilisation recommendations and by approximately 1.0?t?ha^?1 based on participation in the transdisciplinary process. However, as indicated by a significant interaction of the variables ST and TD—and while there is a significant main effect of participating in a TD process—the latter increase occurs only if site-specific, soil-testing-based recommendations can be used in the transdisciplinary process with farmers.     

Bericht über zwei Teilflächen des zweiten Internationalen Lärchen-Provenienzversuches 1958/59 nach 8-bzw. 7jähriger Wuchszeit

Zusammenfassung Zwei in der Pfalz und im Spessart gelegene Teilfl?chen des zweiten Internationalen L?rchen-Provenienzversuches 1958/59 wurden im Jahre 1965 vom Institut für Forstsamenkunde und Pflanzenzüchtung München aufgenommen. Die Ergebnisse dieser Aufnahme werden gemeinsan mit früheren Messungen mitgeteilt. Die besten H?henwuchsleistungen mit mehr als 110% des jeweiligen Fl?chenmittels erreichten die Herkünfte aus den Sudeten, je eine Herkunft aus der Steiermark und aus Japan sowie die Nachkommen zweier nicht autochthoner Best?nde in Schleswig-Holstein und im B?hmerwald. Die geringsten H?henwuchsleistungen besa?en Hochlagenherkünfte aus den Südwest-Alpen. Bei der Qualit?tsansprache zeigten gerade die wüchsigsten Sorten h?ufig einen hohen Anteil an wahrscheinlich genetisch bedingten Schaftverkrümmungen, die sich sp?ter m?glicherweise wieder ausgleichen k?nnen. Zwischen der Seeh?he der Herkunftsbest?nde und der Leistung ihrer Nachkommenschaften bestehen offenbar relativ enge negative Korrelationen.     

Wuchsleistung und Gesundheitszustand von zwei Pinuspeuce-Versuchsbeständen im Anbaugelände fremdländischer Baumarten in Grafrath (Obb.)

Zusammenfassung Zwei Anbauversuche mit Pinus peuce, im oberbayerischen Mor?nengebiet (Exotenanbauversuchsgel?nde Grafrath) haben nach 39-bzw. 59 j?hriger Wuchszeit gezeigt, da? sich die 5nadelige, aus dem Balkan stammende Kiefernart gegenüber Blasenrost und Hallimasch wesentlich widerstandsf?higer erwies als die nordamerikanische Pinus strobus, die allerdings—soweit, sie nicht durch die genannten Pilze ausf?llt—eine h?here Wuchspotenz besitzt. Da die beiden Pinus-peuce-Best?nde, deren Samenherkunft nicht bekannt ist, in der Wuchsleistung genauso wie in ihrem Heimatgebiet hinter der Leistung von Fichte, Kiefer und Tanne zurückbleiben, kann ihr Anbau im gro?en Umfang nicht empfohlen werden. Anbauversuche mit Saatgut aus den tiefsten Lagen des natürlichen Verbreitungsgebietes k?nnen m?glicherweise zu einem günstigeren Ergebnis führen. Aussichtsreich erscheint ferner die gelenkte Kreuzung von Pinus peuce mit Pinus strobus, um vielleicht die hohe Krankheitswiderstandsf?higkeit der ersteren Art mit der gro?en Wuchsleistung der letzteren in der Bastardgeneration vereinigen zu k?nnen.     

waldbau vor neuen Herausforderungen bei Waldverjüngung und Jungbestandspflege

Die nach dem Orkan 1990 entstandenen Kahlfl?chen besiedelten sich z. T. auf natürliche Weise. Hierin liegen M?glichkeiten, die natürlichen Sukzessionsabl?ufe waldbaulich nutzbar zu machen. Zugleich gibt es neue Ans?tze, die Jungbest?nde mit Heistern anzureichern. Weitst?ndige Begründung erlaubt es zus?tzlich, andere als die traditionellen Waldaufbauformen zu realisieren. Einige Daten über die natürliche Verjüngung, über Zuwachswerte und Kosten werden angeführt und waldbauliche Vorgehensweisen, die künftige Holzproduktion sowie ?kologische, ?sthetische und naturschützerische Aspekte er?rtert.     

Derfuche über Rindenbenukung in Böhmen

Ohne Zusammenfassung In biefem Auffake gefchehen alle Angaben in ?fterr. Mak, bei welcher Gelegenheit auf einen Jrrthum aufmertfam gemacht mird, der fich in die, bei gr?keren Berfammlungen ausgetheilten Makreduftionstabellen eingefchlichen hat. Gs murde n?mlich die ?fterr. Holzflafter mit 6.6.3=108 G.Fuk angenommen, m?hrend die Scheiterl?nge nur 2 1/2′ (à 12″=30″) betr?gt. Die Rlafter h?lt folglich nur 90 G.Fuk Raum und demnach gibt 1 mürttb. Rlafter 1,19 ?fterr. Rlafter; und menn auf 1 mürttb. Morgen 1 mürttb. Rlafter Holz fteht, fo fteben auf 1 ?fterr. Joch 2,173 ?fterr. Rlafter     

Der Gartenschläfer (Eliomys quercinus L.) als Obstschädling

Zusammenfassung Der Gartenschl?fer hat sich im vergangenen Jahrzehnt in Deutschland als Obstsch?dling nur in der Stadt Trier bemerkbar gemacht. An einigen anderen Orten Westdeuschlands hat er hin und wieder geringfügigen Schaden verursacht. Eine Zusammenstellung unserer heutigen Kenntnisse über die Verbreitung des Gartenschl?fers in Deutschland wird gegeben. Hiernach scheint er haupts?chlich in den w?rmeren südwestlichen Teilen, wo Edelobstbau betrieben wird, vorzukommen. Der überblick über die Verbreitung ist noch recht lückenhaft. Durch Beobachtungen im Freien und an gefangen gehaltenen Tieren konnten die bisherigen Kenntnisse von der Lebensweise des Gartenschl?fers best?tigt werden. Die Bek?mpfung durch Abfangen mittels Schlagoder Kastenfallen, die mit ger?stetem Wei?brot oder feinem Obst bek?dert werden, gestaltet sich sehr einfach. Mit 1 Abbildung.