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相似文献
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Die Veröffentlichung befaßt sich mit der K‐Dynamik bei der Grünlandbewirtschaftung auf Niedermoor und den daraus resultierenden Kaliumbilanzen für die Modellierung. Sie beinhaltet Angaben zur Steuerung der K‐Düngung bei Mäh‐ und Weidenutzung unter Berücksichtigung der Nährstoffflüsse. In dem Beitrag werden vor allem die Besonderheiten der Niedermoorstandorte dargelegt. Bei extensiver Grünlandbewirtschaftung auf Niedermoor können die K‐Düngergaben zwar reduziert werden, ein völliger Verzicht ist aber nicht ratsam, da es schon nach zwei Jahren zur Unterversorgung kommt. K‐Mangel bewirkt neben einer reduzierten Biomasseproduktion eine reduzierte Stickstoffausnutzung bei hoher N‐Nachlieferung des Standortes und eine Verschlechterung der Pflanzenbestandszusammensetzung durch den Rückgang wertvoller Arten.  相似文献   

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Es wird eine technische Lösung zur manuellen Entnahme ungestörter Bodenproben größerer Volumina (300....5000 cm3) vorgestellt, die unabhängig vom aktuellen, natürlichen Wassergehalt erfolgen kann. Die Methode beruht darauf, daß eine Bodensäule freigeschnitten wird, die sich von der zu entnehmenden Bodenprobe durch einen um 100 mm größeren Durchmesser und eine bis zu 140 mm größere Höhe unterscheidet. Über diese Bodensäule wird dann ein Rahmen mit Stempel gesetzt und eingerichtet. Der Probenahmezylinder mit aufgesteckter Schneide wird in den Stempel eingepaßt, auf die Oberkante der Bodensäule aufgesetzt und durch die Führung im Rahmen vertikal in die Bodensäule gedrückt. Dabei fällt der überstehende Boden der Bodensäule zur Seite und behindert die Probenahme nicht weiter. Die ungestörte Bodenprobe kann nach Abheben des Führungsrahmens entnommen werden.  相似文献   

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Im vorliegenden Beitrag werden Ergebnisse aus einem langjährigen N‐Düngungsversuch auf Niedermoor‐grünland dargestellt. Extensivierte Bewirtschaftung hat reduzierte Erträge, eine Veränderung der pflanz‐lichen Inhaltsstoffe und der Pflanzenbestandszusammensetzung an Gräsern und Kräutern zur Folge. Im 3 Jahr nach Aussetzen der N‐Düngung sind Erträge und Inhaltsstoffe der langjährigen Null‐Variante angeglichen. Die Pflanzenbestandszusammensetzung weist dagegen nach 4 Jahren noch Unterschiede auf.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Kartoffel als eine der wichtigsten Kulturpflanzen eignet sich gut für die verschiedenen Arten der Gewebekultur einschließlich der Protoplastenkultur. Gegenwärtig werden von einigen Forschergruppen die Möglichkeiten der Anwendung der Protoplastentechnik in der Züchtungsforschung und ihrer Einbeziehung in die praktische Züchtung untersucht, wobei das Hauptaugenmerk vorerst auf die Ausnutzung der somaklonalen Variabilität zur Auffindung wertvoller Varianten und auf die somatische Hybridisierung gerichtet ist. Außerdem eignen sich Kartoffelprotoplasten als Objekte für phytopathologische Untersuchungen.
Application of protoplast technology in breeding research of potato — a literature review
Summary Potato as one of the most important crop plants is well suitable in different kinds of tissue culture including protoplast culture. The possibilities of protoplast technology for the application in breeding research and as an additional tool in breeding is examined by several teams. At present the main view is directed onto selection of agronomically valuable variants using somaclonal variation and onto somatic hybridization. Further potato protoplasts are used as objects in phytopathological studies.

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In Inkubationsversuchen wurde das Mineralisierungsverhalten von Ernte‐und Wurzelrückständen (EWR) der auch als Industriepflanzen verwendeten Pflanzenarten Winterraps, Sonnenblume, Öllein, Miscanthus und Sachalinknöterich im Vergleich zu Winterweizen in Abhängigkeit vom Vegetationsstadium und der Bodentemperatur untersucht. Zwischen den Pflanzenarten, ihren Teilen und den Vegetationsstadien bestanden teilweise signifikante Unterschiede in der Mineralisierung. Von dem Pflanzenmaterial in der generativen Phase verblieben nach einer Inkubation von 70 Tagen unter optimalen Bedingungen (25°C, 60% WKmax) 55–70% der eingebrachten C‐Menge im Boden. Intermittierende Temperaturen (Wechsel 10 °C/25 °C) bewirkten eine geringere Mineralisierung, nur 28–34% des Pflanzenmaterials wurden umgesetzt.  相似文献   

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Die Auswirkungen von vier Kippsubstratvarianten des Lausitzer Braunkohlereviers (quartäre, tertiäre asche‐ bzw. kalkmeliorierte sowie quartäre Kippsubstrate über tertiärem Untergrund) auf die Stofffrachten der Sickerwässer aus einer 300 cm mächtigen Bodendecke wurden in den ersten zwei Jahren eines von 1992 bis 1996 laufenden Großlysimeterversuches geprüft. Im Unterschied zu den fast Trinkwasserqualität erreichenden Perkolaten quartärer Kippsubstrate, wiesen die Sickerwässer aus tertiären Substraten vor allem im ersten Versuchsjahr extrem hohe Schadstoffkonzentrationen auf, die bei Ni, Zn, Cr, As und Cd weit über den Grenzwerten für Trinkwasser lagen. Im zweiten Jahr nahmen die Schadstoffkonzentrationen zwar ab (z.B. Zn, As um 56%), lagen aber dennoch deutlich über den Grenzwerten.

Im Vergleich zur Kalkmelioration bewirkte die Aschemelioration der tertiären Kippsubstrate signifikant niedrigere Schwermetall‐, Arsen‐ und Stickstoffausträge sowie im ersten Versuchsjahr z.T. signifikant niedrigere Spezieskonzentrationen.

Der erwartete positive Einfluß der quartären Deckschicht aus Sand über tertiärem Untergrund konnte bisher nicht nachgewiesen werden. Bezogen auf die Schichtmächtigkeit der eingefüllten tertiären Kippsubstrate wurden vor allem im zweiten Jahr nach Abklingen der durch die Bodenumlagerung (Belüftung) verursachten stärkeren Oxidation der Sulfide bei dieser Variante vergleichsweise größere Schadstoffmengen (As, Zn, Ni, Pb) freigesetzt und ausgewaschen. Gleichzeitig nahmen die Norg‐Austräge zu, die wie die hohen NH4 +‐Frachten auf eine verstärkte oxidative Desaminierung im tertiären Untergrund hinweisen.  相似文献   

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Der Einfluss der mechanischen Pflegeverfahren “Mahd mit anschließendem Entfernen des gemähten Gutes”; und “Mulchen”;, ist bei jährlich ein‐ und zweimaliger Nutzung auf die botanische Zusammensetzung eines bis Versuchsbeginn intensiv genutzten, artenarmen Pflanzenbestandes, die Trockenmasseerträge, die Kaliummenge in der aufgewachsenen Pflanzenmasse und auf den Kaliumgehalt des Bodens in den Jahren von 1992 bis 1999 untersucht worden. Ergänzend dazu wurde die natürliche Sukzession beobachtet. Insbesondere hier breiteten sich Agropyron repens, Cirsium arvense und Urtica dioica aus. Auch einmalige mechanische Pflege begünstigte die Ausbreitung, zweimalige schränkte sie ein. Trendberechnungen zufolge stellt sich nach Mahd noch keine ertragsbedingte Aushagerung ein, Mulchen führt zum Ertragsanstieg, Mähen bewirkt eine Aushagerung des Kaliums im Boden, nach Mulchen erhöht sich der Kaliumgehalt im Boden.  相似文献   

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A 6-year trial was laid out with varied PK fertilization on fen soil and analysed for the capability of undersown clover species to fix atmospheric nitrogen. No mineral nitrogen was applied. On an average of the six test years, the share of white clover in the total crop yield of the sward was 17% after sowing once and that of red clover or Swedish clover was 19% after sowing twice. The annual mean shares of these two clover variants in the total yield varied only slightly over the test period. White clover showed typical seasonal dynamics in the test years, with yield portions increasing from spring to late summer. Undersown red and Swedish clovers reached the highest yield percentages in their 2nd and 3rd growths. The variants grown without PK fertilizer and clover yielded 45 dt DM ha???1. With PK fertilizer dry matter yields increased to 57 and 68 dt ha???1, respectively. With supplemental white clover or red/Swedish clover sown into the sward, substantial amounts of symbiotic nitrogen were accumulated in the harvestable plant matter, giving a total dry matter yield of 76 dt ha???1. Clover yield shares up to 30% resulted in increasing DM yields which, however, declined again with even larger shares of clover. As to the ingredients of grasses, herbs and clover, the differences were mostly significant. On an average of the six test years, nitrogen fixation was 58.4?kg ha???1 for white clover and 46.6?kg ha???1 for red/Swedish clover.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Heimat vonHelianthus tuberosus L. dürfte Mexiko sein, von wo aus sich die Kultur entlang der Ostküste Nordamerikas ausbreitete und besonders von den Indianerstämmen im Bereich der Mündung des St. Lorenz-Stromes gepflegt wurde.Die Einführung nach Europa erfolgte über romanische Länder. Nach Frankreich kam die Art 1607 aus Nordamerika. Die Holländer übernahmen sie 1613 aus Frankreich. Für andere europäische Länder läßt sich nur das Jahr der ersten Nachweisbarkeit feststellen (Italien 1614, England 1617, Deutschland 1626, Dänemark 1642, Polen 1652, Schweden 1658, Portugal 1661). Die Ausbreitung der Pflanze wird in den Rahmen der europäischen Kulturgeschichte gestellt. Wichtigster Ausgangspunkt der Verbreitung war Frankreich. Die Pflanze war Wegbereiter für den Anbau vonSolanum tuberosum L., der von England während der Aufklärungszeit ausging. — Die Entstehung der in einzelnen Ländern verwendeten Vernakulärnamen wird erläutert.
Summary The native country ofHelianthus tuberosus L. might be Mexico, from where the cultivation has spread along the Eastern coast of Northern America; the crop was especially important for the Indian tribes in the region of St. Lawrence River's mouth. — The introduction to Europe has happened by way of Romanic countries. France got this species in 1607 from Northern America. From here it was introduced to the Netherlands in 1613. For other European countries it is only possible to fix the year of the first statement in the literature (Italy 1614, England 1617, Germany 1626, Denmark 1642, Poland 1652, Sweden 1658, Portugal 1661). It has been described the expansion of the plant, which has been compared with the history of European culture. The most important starting-point of the expansion of Jerusalem's artichoke has been France. The plant prepared well the cultivation of the Irish potato which began in England during the Age of Enlightenment. — The origin of the vernaculare names, used in different countries forH. tuberosus, has been explained.

,Helianthus tuberosus L., , . . . . . 1607 . 1613. : 1614, 1617, 1626, 1642, 1652, 1658, 1661. . , , . — , .
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In den Jahren 1991 bis 1996 wurde die Wirkung variierter Schnittermine im ersten Aufwuchs auf die botanische Zusammensetzung von Wiesenfuchsschwanzbeständen im Überschwemmungsgebiet der Elbe untersucht. Es stellte sich heraus, daß unabhängig vom Schnittzeitpunkt, die mittlere Zahl der Gesamtarten von anfangs 8 bis 14 auf mehr als 20 Arten gegen Ende der Untersuchungen anstieg. Auffällig niedrig blieb aber die Zahl der Grasarten. Eine Abhängigkeit der Anteile bestandesbestimmender Grasarten vom Schnittzeitpunkt konnte nicht auf allen Standorten nachgewiesen werden.  相似文献   

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