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1.
Summary The effect of stock and scion genotype on the growth and yield of potato plants was tested in large pots. In grafts between an early and a late-maturing cultivar the scion genotype had the dominant influence on most aspects of the growth. The stock had less influence, but stocks of cv. Pentland Dell (early main crop) supported less vigorous growth than those of cv. Cara (late main crop). Similar results were obtained in field plots lightly infested with potato cyst nematode. Ground cover measurements showed that compared with Cara, scions and stocks of Pentland Dell initially retarded growth to a similar degree but that later in the growing season the scion had a greater effect than the stock. The scion had a greater influence on the partitioning of assimilates and on haulm weight than the stock, but both the stock and the scion influenced final tuber yields.
Zusammenfassung Der Einfluss des Genotypes von Pfropfreis und Unterlage auf das Wachstum und den Ertrag von Kartoffelpflanzen, die durch Pfropfungen zwischen einer sp?t reifenden, einer frühen und einer frühen Hauptanbausorte (Tab. 1) hergestellt wurden, wurde in grossen T?pfen (30 cm Durchmesser) an Hand aufeinanderfolgender Ernten in w?chentlichen oder 2-w?chentlichen Abst?nden untersucht. Beim Mitteln der Ergebnisse aus den 9 aufeinander folgenden Ernten zeigte es sich (Tab. 2), dass das Wachstum der sp?t reifenden Sorte Cara durch die Pfropfung nur wenig vermindert wurde, und dass bei den Pfropfungen zwischen der Sorte Cara und der früh reifenden Sorte Pentland Javelin das Pfropfreis auf die meisten Wachstumserscheinungen den dominierenden Einfluss ausübte. In ?hnlicher Weise dominierte das Pfropfreis über der Unterlege bei Pfropfungen zwischen der Sorte Cara und der frühen Hauptanbausorte Pentland Dell, obgleich alle Knollen an der Unterlage erzeugt wurden (Tab. 3). Die Unterlagen von Pentland Dell tendierten jedoch, verglichen mit denen von Cara, zur Einschr?nkung des Spitzenwachstums. Dieser Unterschied im Einfluss wurde best?tigt, indem die ?nderungen der wichtigsten Leistungen des Pfropfreises (Abbildungen 2a–6a) und der Unterlage (Abbildungen 2b–6b) dargestellt wurden, wie das Trockengewicht der Spitze, das Trockengewicht der Wurzeln, das Trockengewicht der Knollen, das Gesamttrockengewicht und der Prozentsatz der gesamten Trockenmasse in den Knollen, Bei der Schlussernte, die 13 Wochen nach dem Umsetzen der Pflanzen in grosse T?pfe durchgeführt wurde, zeigte es sich, dass die Pfropfreiser von Pentland Javelin abgestorben (Tab. 4) und diejenigen von Pentland Dell teilweise senescent waren (Tab. 5). Insgesamt ergaben die Pflanzen von Cara auf Cara die gr?ssten Knollenertr?ge und die gr?sste Gesamttrockenmasse. Ein Versuch in Feldparzellen mit Pfropfungen zwischen den Sorten Cara und Pentland Dell ergab eine weitere Best?tigung der oben genannten Ergebnisse mit der Ausnahme, dass Messungen der Bodenbedeckung (Tab. 6) ergaben, dass die Unterlage anf?nglich fast ebenso viel Einfluss auf das Spitzenwachstum ausübt wie das Pfropfreis; Pfropfreiser oder Unterlagen von Pentland Dell verz?gern das Spitzenwachstum in gleicher Weise wie diejenigen von Cara. Der Einfluss des Pfropfreises vergr?sserte sich dejoch fortlaufend, so dass bei zwei Ernten, die nach 13 und 16 Wochen nach dem Auspflanzen ins Feld durchgeführt wurden, der Einfluss des Pfropfreises dominant über dem der Unterlage wurde (Tab. 7). Pflanzen von Cara auf Cara lieferten wieder die h?chste Gesamttrockenmasse und bei der Schlussernte waren die Pflanzen mit Cara Pfropfreisern noch grün und im Wachstum w?hrend diejenigen mit Pentland Dell Pfropfreisern senescent geworden waren.

Résumé L'influence du génotype du greffon et du porte-greffe sur la croissance et le rendement de pieds de pommes de terre produits par greffage entre variété tardive, précoce et demi-précoce est étudiée en grands pots (30 cm de diamètre) par arrachages échelonnés à une ou deux semaines d'intervalle. Les moyennes effectuées à partir des résultats des neuf arrachages montrent (tableau 2) que la croissance de la variété la plus tardive Cara n'est que légèrement ralentie par un greffage et que dans le cas de greffes entre Cara et la variété plus précoce Pentland Dell le greffon a l'influence la plus importante sur la plupart des différents aspects de la croissance. De fa?on semblable, dans le cas de greffes entre Cara et la variété précoce Pentland Dell le greffon domine sur le porte-greffe alors même que les tubercules sont formés sur le porte-greffe (tableau 3). Toutefois, les porte-greffes de Pentland Dell ont tendance à diminuer le développement de la partie aérienne par rapport à ceux de Cara. Cette différence est en effet confirmée si l'on figure graphiquement les principaux effets du greffon (figures 2a–6a) et du porte-greffe (figures 2b–6b) sur le poids sec de la partie aérienne, le poids sec des racines, le poids sec des tubercules, le poids sec total et le pourcentage de matière sèche totale dans les tubercules. Une récolte finale, effectuée 13 semaines après le transfert des plantes en grands pots, montre que les greffons de Pentland Javelin sont morts (tableau 4) et que ceux de Pentland Dell sont partiellement sénescents (tableau 5). Les pieds de Cara sur Cara produisent les meilleurs rendements en tubercules et en matière sèche totale. Une expérimentation en parcelles au champ, avec des greffes entre Cara et Pentland Dell confirme les conclusions précédentes à l'exception des mesures de couvertures du sol (tableau 6) qui montrent que le portegreffe a au moins autant d'effet que le greffon sur la croissance de la partie aérienne. Les greffons ou les porte-greffes de Pentland Dell retardent la croissance de la partie aérienne à un degré équivalent à ceux de Cara. Malgré tout, l'influence du greffon augmente progressivement, si bien que pour les deux récoltes effectuées 13 et 16 semaines après la plantation au champ, l'effet du greffon est plus important que celui du portegreffe (tableau 7). Encore une fois, les plantes de Cara sur Cara produisent la matière sèche totale la plus élevée et, à la récolte finale, les plantes avec greffon de Cara sont encore vertes et en croissance, tandis que celles avec greffon Pentland Dell deviennent sénescentes.
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2.
Summary In water culture experiments, plants grown under inducing climatic conditions (20°C and 12 h) and continuous supply of N had a relatively low ABA and a high GA content in the shoot. These plants failed to form tubers. The combination of these same climatic conditons with interruption of the N supply led to an increase in the ABA and the simultaneous decrease in the GA content, i.e. a high ABA/GA ratio. Coincidently tuberization occurred. Restoration of the N supply cáused an inversion of the ABA/GA ratio and was often accompanied by regrowth of tubers. Under non-inducing climatic conditions (30°C or 18 h) interruption of the N supply still increased the aBA content but failed to decrease the GA content. Under these conditions tuberization was not observed. The results indicate that N nutrition, like photoperiod and temperature, may control tuberization in potato plants mainly by changing the ABA/GA ratio.
Zusammenfassung In Wasserkulturversuchen wurden der Einfluss von kontinuierlichem und diskontinuierlichem N-Angebot bei unterschiedlicher Temperatur (20°C bzw. 30°C) und Tagesl?nge (12 bzw. 18 Std.) auf den Gehalt an Abscisins?ure (ABA) und Gibberellins?ure (GA) im Spross und auf die Knolleninduktion untersucht. Die Pflanzen (S. tuberosum cv. Ostara) wuchsen in Klimakammern. Bei kontinuierlichem N-Angebot wurde die NO3-Konzentration der N?hrl?sung st?ndig h?her als 1 mM gehalten, w?hrend bei diskontinuierlich-N das N-Angebot periodisch für 6 Tage unterbrochen wurde (3 Tage+N und 6 Tage-N). Die unterschiedlich mit N ern?hrten Pflanzen wurden im Abstand von 3 Tagen geerntet und in den Sprossen die ABA- und GA-Gehalte untersucht. ABA wurde gaschromatographisch und GA mit dem Salathypokotyltest bestimmt. Bei kontinuierlichem N-Angebot wurde die Knolleninduktion auch bei induktiven Klimabedingungen (12 Std. Tagesl?nge und 20°C) verhindert. Die Wachstumsrate der Sprosse blieb hoch. Unterbrechung des N-Angebotes (diskont. N) verminderte die Wachstumsrate der Sprossen und führte zu Knolleninduktion. Bei kontinuierlichem N-Angebot waren in den Sprossen die ABA-Gehalte niedrig und die GA-Gehalte hoch (Abb. 2). Unterbrechung des N-Angebotes führte zu raschem Anstieg der ABA-Gehalte und Abfall der GA-Gehalte (ABA/GA=1,5). Gleichzeitig mit dieser Verschiebung trat Knolleninduktion auf. Nach erneutem N-Angebot kam es durch Abnahme der ABA- und Zunahme der GA-Gehalte wieder zur Umkehrung dieses Verh?ltnisses (ABA/GA ∼0,8). Ein überh?htes N-Angebot unmittelbar nach der Induktion führte zum ‘Durchwachsen’ der Knollen (Abb. 3), offenbar die Folge des ver?nderten Phytohormonverh?ltnisses. Im Langtag (18 std.) oder bei konstant hohen Temperaturen (30°C) unterblieb auch nach Unterbrechung des N-Angebotes die Knolleninduktion. Unter diesen Bedingungen stieg zwar der ABA-Gehalt an, der GA-Gehalt jedoch ebenfalls, wodurch sich das ABA/GA-Verh?ltnis nur leicht erh?hte. Auffallend war, dass auch nach Unterbrechung des N-Angebots im Langtag die Wachstumsrate der Sprosse hoch blieb, und bei hoher Temperatur die Wurzelentwicklung stark beeintr?chtigt war (Abb. 5). Die Versuchergebnisse sprechen dafür, dass für den Anstieg der ABA-Gehalte im Spross bei Unterbrechung des N-Angebotes die Wurzeln eine zentrale Rolle spielen. Dagegen scheint der GA-Gehalt des Sprosses eng mit der meristematischen Aktivit?t der Sprosspitzen korreliert zu sein. Umweltfaktoren, die besonders das Sprosswachstum f?rdern (kont. N; hohe Temperaturen), k?nnten auf diesem Weg das ABA/GA-Verh?ltnis verkleinern und dadurch die Knolleninduktion verhindern.

Résumé L'apport continu et discontinu d'azote aux plantes cultivées en hydroponie et exposées à des températures de 20°C et 30°C, à des longueurs de jour de 12 et 18 heures, a été examiné en relation avec la teneur d'acides abcissique (ABA) et gibberellique (GA), dans les pousses ainsi que l'effet sur la tubérisation. Les plantes (S. tuberosum cv. Ostara) ont été cultivées en chambre de croissance. Par l'apport continu d'azote, la concentration de la solution nutritive en NO3 a été maintenue constamment au-dessus de 1 mM. Tandis que par l'apport discontinu d'N, il a été observé un arrêt d'apport d'azote pendant 6 jours (3 jours+N et 6 jours-N). Les plantes soumises aux différents traitements ontété récoltées à intervalles réguliers de 3 jours. L'ABA et le GA ont été dosés à partir des tiges. L'ABA a été dosé par chromatographie en phase gazeuse et le GA avec l'aide du test de l'hypocotyle de salade. Par l'apport continu d'azote, l'induction de la tubérisation n'a pas eu lieu, même par des conditions de climat favorables (longueur du jour 12 h et 20°C). Le taux de croissance des tiges était très élevé. L'apport discontinu d'N diminuait la croissance des tiges en déclenchant la tubérisation. Lors d'apport continu d'azote, les teneurs en ABA dans les tiges étaient basses et celles en GA élevées (fig. 2). L'interruption d'apport d'N provoque un accroissement rapide de la teneur en ABA et une diminution de GA (ABA/GA=1,5). Ce changement était en relation avec la tubérisation. Par un nouvel apport l'ABA diminuait et le GA augmentait, et la relation a été inversée (ABA/GA∼0,8). Un surdosage d'N sit?t après la tubérisation a provoqué la germination des tubercules (fig. 3), probablement en raison du changement des relations entre les phytohormones. Par jour long (18 h) ou par une température constante de 30°C, il n'y eut pas de formation de tubercules, même après un arrêt de l'apport d'N. Par ces conditions, la teneur en ABA augmentait, et celle de GA également; le rapport de la relation ABA/GA n'a été que légèrement élevé. Par jour long, la croissance des tiges restait élevée même après avoir interrompu l'apport d'N. La croissance des racines était fortement perturbée par températures élevées (fig. 5). Les résultats d'essais démontrent que les racines jouent un r?le important sur l'augmentation du taux d'ABA dans les tiges, lors de l'arrêt d'apport d'N. Par contre, il semblerait que le taux de GA est étroitement corrélé avec l'activité méristématique des sommets des pousses. Les facteurs du milieu qui favorisent la croissance des tiges (N continu, températures élevées) pourraient par cette voie diminuer la relation ABA/GA et ainsi empêcher toute tubérisation.
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3.
Summary A study has been made of the control of potato skin spot by surface disinfection of tubers and subsequent storage in sprouting boxes and by similar storage without disinfection at intervals from several weeks before normal harvest until twelve weeks after harvest. Efficiency of control depended on the date of harvest and was apparently associated with the temperature of the subsequent box storage. Under the conditions of these experiments, there was a progressive decrease in the effectiveness of disinfection corresponding to delay in treatment, eye infection increasing more rapidly than surface infection. Storing potatoes in sprouting boxes without disinfection was most successful when tubers were lifted before normal harvest but was never so effective as when combined with disinfection and did not provide a reliable control of disease development in these experiments. Sporulation of the fungus on the eyes was largely inhibited by disinfection at any time whereas extensive sporulation occurred on both dead and living eyes of untreated boxed tubers.
Zusammenfassung Es wird über zweij?hrige Versuche zur Bek?mpfung der Tüpfelfleckigkeit an Kartoffeln (Oospora pustulans) berichtet. Knollen der sorteKing Edward wurden a) in Zeitabst?nden in einer organischen Quecksilberl?sung desinfiziert und dann in Vorkeimkistchen in einem Lagerraum aufbewahrt und b) in Zeitabst?nden, aber ohne Desinfektion, auf gleiche Art gelagert. Bei beiden Verfahren begannen die Termine einige Wochen vor dem normalen Erntezeitpunkt und dauerten bis zw?lf Wochen rach dem normalen Erntezeitpunkt. Bis zum Zeitpunkt der Behandlung lagerten die Knollen jeweils in Mieten. Die Beurteilung der Oberfl?chen- und Augeninfektion wurde im M?rz des folgenden Jahres vorgenommen, wobei die behandelten Knollen mit den über den Winter in einer Miete gelagerten Knollen verglichen wurden. Der Infektionsgrad des ausgepflanzten Saatgutes war in jedem Jahr ?hnlich. Das allgemein st?rkere Auftreten der Krankheit in der Ernte 1963–1964 mag, verglichen mit jenem von 1962–1963, durch die gr?sseren Regenf?lle kurz vor der Ernte verursacht worden sein, was zu sehr feuchten Verh?ltnissen in der Miete führte. Tabelle 1 und 2 zeigen die Schwankung in der Knollenaugeninfektion w?hrend der Winter 1962–1963 und 1963–1964 nach Lagerung in Vorkeimkistchen und Oberfl?chendesinfektion zu verschiedenen Terminen, sowie die mittlere w?chentliche Lagertemperature w?hrend drei Wochen nach der Behandlung. Abb. 1 und 2 geben je für die Perioden 1962–1963 und 1963–1964 den Index für Tüpfelfleckigkeit für Oberfl?chen- und Augeninfektion für Knollen an, die an verschiedenen Terminen, beginnend vor dem normalen Erntezeitpunkt und bis neun und zw?lf Wochen nachher andauernd, in Vorkeimkistchen gelagert und desinfiziert wurden. Die Wirksamkeit der Bek?mpfung wurde vom Erntedatum beeinflusst und war offensichtlich abh?ngig von der Temperatur w?hrend der nachfolgenden Lagerung. In diesen Versuchen war mit fortschreitender Sp?terverlegung der Behandlung eine st?ndige Abnahme der Wirksamkeit der Desinfektion festzustellen, und zwar trat dies bei der Augeninfektion rascher ein als bei der Oberfl?cheninfektion. Eine signifikante Abnahme der Oberfl?cheninfektion als Folge einer Desinfektion der Knollen wurde bis zu neun Wochen nach der Ernte festgestellt; bei der Augeninfektion betrug diese Dauer nur drei bis sechs Wochen. Eine Behandlung drei Wochen nach der Einlagerung verminderte die Augeninfektion nur um etwa die H?lfte. Der Wirksamkeitsgrad in der Bek?mpfung war signifikant schw?cher als jener, der durch Desinfektion am oder vor dem normalen Erntetermin erreicht wurde. Lagerung in Kistchen zeitigte die besten Ergebnisse, wenn die Knollen vor dem normalen Termin geerntet wurden, aber diese Aufbewahrungsart war nie so wirksam, wie wenn sie mit einer Desinfektion verbunden war. Die blosse Lagerung in Kistchen erwies sich somit in diesen Versuchen zur Bek?mpfung der Krankheit als zu wenig zuverl?ssig. Durch die Desinfektion wurde die Sporulation des Pilzes an den Augen zu jeder Zeit stark gehemmt, w?hrend bei den unbehandelten Knollen sowohl an toten wie an lebenden Augen eine umfangreiche Sporulation eintrat.

Résumé Les auteurs décrivent les expériences, menées pendant deux ans, de lutte contre l'oosporiose (Oospora pustulans). Des tubercules (var.King Edward) provenant d'arrachages effectués plusieurs semaines avant la date normale de récolte et de silo jusqu'à douze semaines après la récolte, ont été a) désinfectés à intervalles dans une solution organomercurique et mis en caisses et b) mis en caisses sans désinfection. L'évolution de l'infection sur la surface et sur les yeux a été effectuée en mars de l'année suivante, par comparaison des tubercules traités avec des tubercules conservés en silo durant l'hiver. Les niveaux d'infection des plants utilisés étaient semblables chaque année, aussi l'attaque généralement plus élevée de la récolte 1963–1964 par rapport à celle de 1962–1963 peut-elle être attribuée aux chutes d'eau plus importantes avant l'arrachage qui ont réalisé des conditions très humides de conservation en silo. Tableau 1 et 2 montrent les variations dans l'infection des yeux pendant les saisons 1962–1963 et 1963–1964 respectivement après mise en caisses et désinfection de la surface à différentes dates; les tableaux montrent également la température moyenne hebdomadaire de l'ambiance pendant les trois semaines après traitement. Fig. 1 et 2 montrent les degrés d'oosporiose de la surface et des yeux de tubercules mis en caisses et désinfectés à intervalles préalablement à la récolte normale jusqu'à neuf à douze semaines ultérieurement. L'efficacité du traitement dépend de la date de la récolte et est, apparemment, liée à la température de la conservation. Dans ces essais, il apparait une diminution progressive de l'efficacité de la désinfection correspondant aux retards du traitement et cette perte d'efficacité est plus rapide pour l'infection des yeux que pour celle de la peau. La désinfection des tubercules opère une réduction significative de l'infection dans les intervalles suivants après la récolte; neuf semaines pour la peau et trois à six semaines pour les yeux. Le traitement après trois semaines de conservation réduisait l'infection des yeux d'environ la moitié seulement. Le degré d'efficacité était significativement moindre que celui obtenu par désinfection au moment ou avant la récolte normale. La conservation en caisses est la plus utile quand les tubercules sont arrachés avant la récolte normale mais n'est jamais aussi efficace que quand elle est combinée à la désinfection; dans ces essais, la conservation en caisses sans désinfection n'assure pas un contr?le valable du développement de la maladie. La désinfection, effectuée à quelque moment que ce soit, inhibe dans une large mesure la sporulation du champignon tandis qu'une intense sporulation apparait à la fois sur les yeux morts et vivants des tubercules non traités mis en caisses.
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4.
Summary When the potato cultivars Arran Banner, Bintje, and Compagnon were inoculated withAzotobacter chroococcum in Libya, only Arran Banner responded significantly; plant growth was stimulated and the yield of marketable tubers increased by 8.5–42.6% above the untreated control. The very large yield increase in one season was associated with unfavourable growing conditions.
Zusammenfassung Im Herbst 1975, im Frühjahr und im Herbst 1976 wurden in Tripolis. Libyen, drei Versuche durchgeführt, um den Einfluss der Inokulation von Pflanzkartoffeln mitAzotobacter auf das Wachstum und den Ertrag von drei Kartoffelsorten (Arran Banner, Bintje und Compagnon) zu untersuchen. Nur bei der Sorte Arran Banner ergab sich eine Beeinflussung durch die Inokulation mitAzotobacter (Tabelle 1 und 3). Der Ertrag war in den drei Versuchen um 42.6% 17.4% bzw. 8.5% gesteigert. Die st?rkste Reaktion ergab sich im ersten Versuch. bei dem niedrige Temperaturen und Bew?lkung vorherrschten und die Wachstumsbedingungen für die Kartoffeln im allgemeinen ungünstig waren. Die Sorten Bintje und Compagnon zeigten keine signifikante Steigerung des Ertrages nach der Inokulation. Die Inokulation erh?hte die Stengell?nge, hatte aber keinen signifikanten Einfluss auf die Stengelzahl pro Pflanze (Tabelle 2). Z?hlungen im Boden der Rhizosph?re zeigten. dass nach Inokulation des Pflanzgutes mitAzotobacter die Population in der Wurzelzone anstieg (Tabelle 4). Die Ertragssteigerung nach der Inokulation scheint durch eine Anreicherung vonAzotobacter in der Rhizosph?re intokulierter Pflanzen hervorgerufen zu sein.

Résumé Trois expérimentations ont été menées à Tripoli en Libie afin d'étudier l'effet de l'inoculation de tubercules de semence avecAzotobacter sp. sur la croissance et le rendement de 3 variétés de pomme de terre (Arran Banner, Bintje et Compagnon). Ces essais se sont déroulés durant l'automne 1975, le printemps et l'automne 1976. Il n'y a eu que la variété Arran Banner qui a répondu de manière conséquente à l'inoculationd'Azotobacter sp. (tableaux 1 et 3). L'augmentation de rendement a été respectivement de 42.6%, 17.4% et 8,5% dans les 3 expériences. La meilleure réponse a été obtenue dans la première expérimentation où des températures basses et des jours couverts ont dominé et où les conditions de végétation ont été généralement défavorables à la pomme de terre. Les variétés Bintje et Compagnon n'ont pas montré d'augmentation significative du rendement avec inoculation. L'inoculation parAzotobacter sp, augmente la longueur des tiges, mais n'a pas d'effet significatif sur le nombre de tiges par plante (tableau 2). Les comptagesd'Azotobacter sp. dans la rhizosphère ont indiqué que l'inoculation de la semence augmentait la populationd'Azotobacter au niveau de la zone racinaire (tableau 4). Cela est probablement d? au fait que l'augmentation du rendement grace à l'inoculation résulte d'une meilleure adaptationd'Azotobacter sp. au niveau de la rhizosphère des plantes inoculées.
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5.
Summary The interval between transfers of organ cultures from seventeen potato cultivars has been extended from several weeks to twelve months by the addition of growth retardants to the medium. The presence of abscisic acid or mannitol in the medium increased the survival of cultures from 15 to 60% after twelve months, and in combination with a reduced temperature regime up to 73% of cultures survived. B995 and Phosphon D added to the medium had less effect and trans-cinnamic acid was ineffective. In the presence of abscisic acid and mannitol cultures became stunted with short internodes and poor root development but normal growth occurred on transfer to retardant-free medium
Zusammenfassung Das Intervall zwischen den Uebertragungen von Organkulturen, die von siebzehn Kartoffelsorten stammen, wurde von vier Wochen auf zw?lf Monate oder l?nger ausgedehnt. Die fünfzehn Züchtungen schlossen Muster von vier Ploidygraden ein und deckten den Schwankungsbereich innerhalb kultivierter Kartoffeln. Nodienkulturen wurden routinem?ssig alle vier Wochen übertragen und auf N?hrboden nach Murashige & Skoog (1962) ohne Hormone bei 22 °C bei einer Photoperiode von 16 Stunden herangezogen. Die nach der Lagerung überlebenden Pflanzen wurden auf frischen N?hrboden übertragen und dienten der Produktion der neuen Anzucht. Der durchschnittliche Prozentsatz Ueberlebende nach 12monatiger Lagerung bei 22 °C wurde von 17 % auf 66 % bzw. 61 % mit 5 mg/l bzw. 10 mg/l Abscisins?ure im N?hrboden verbessert. Eine Erh?hung des osmotischen Druckes durch die Beifügung von Mannit erm?glichte das Ueberleben in einem ?hnlichen Ausmass, 3 % und 6 % Mannit erh?hte die Zahl der Ueberlebenden auf 64 % und 61 %. Die andern Hemmstoffe waren weniger wirksam. Nach 6 Monaten Lagerung war die Ueberlebensrate von 45 % auf 60 % mit 50 mg/l B995 und 10 mg/l Maleins?urehydrazid und auf 85% mit 1 und 3 mg/l Phosphon D verbessert; trans-Zimts?ure war unwirksam. Eine Kombination von erh?htem N?hrbodenvolumen (3,5 ml auf 60 ml) mit 20 mg/l Abscisins?ure im N?hrboden verbesserte die Ueberlebensrate von 26 % auf 73 % nach 12 Monaten Lagerung. 73 % der Kulturen wurden auch mit 10 mg/l Abscisins?ure in Verbindung mit einem zyklischen Temperaturregime erzielt. Wirksame Konzentrationen von Hemmstoffen erzeugten eine anomale Pflanzenmorphologie. Die Pfl?nzchen waren verkümmert mit kurzen Internodien und schwacher Wurzelentwicklung. Durch die Uebertragung auf frischen, hemmstoffreien N?hrboden wurde jedoch ein normales Wachstum erzielt. Die Beifügung von Hemmstoffen, besonders Abscisins?ure und Mannit, erlaubt die Lagerung von Kartoffelkulturen bei normalen Raumtemperaturen für Kulturen (22 °C) und ist auch in Kombination mit reduzierten Temperaturen wirksam.

Résumé L'intervalle entre la mise en culture d'organes issus de dix-sept variétés de pomme de terre et leur transfert a été étendu de quatre semaines à douze mois ou plus. Ces quinze variétés comprenaient quatre niveaux de plo?die et couvraient la gamme des variations observées à l'intérieur des pommes de terre cultivées. Les explantats issus des cultures ont été transférés régulièrement toutes les quatre semaines et cultivés sur le milieu de Murashige & Skoog (1962) sans hormones, à 22 °C sous une photopériode de 16 heures. Les cultures étaient faites une à quatre semaines avant leur transfert dans les conditions expérimentales. La survie des explantats s'est exprimée par la production d'une nouvelle croissance sur le milieu frais. Le pourcentrage moyen de survie après une conservation de 12 mois à 22 °C était amélioré de 17 à 66 % et 61 % avec respectivement 5 mg/l et 10 mg/l d'acide absissique dans le milieu. Une augmentation de la pression osmotique occasionnée par l'addition de mannitol a amélioré la survie dans des proportions analogues, de 3 et 6 % à 64 et 61 %. Les autres retardateurs de croissance ont été moins efficaces. Après 6 mois de conservation le taux de survie est passé de 45 à 60 % avec 50 mg/l de B995 et 10 mg/l d'hydrazide maléique et à 85 % avec 1 et 3 mg/l de phosphon D; l'acide trans-cinnamique n'a pas été efficace. L'augmentation de la quantité de milieu (de 3.5 ml à 60 ml) combinée avec l'addition de 20 mg d'acide absissique a amélioré le taux de survie de 26 à 73% après 12 mois, et 73 % également avec 10 mg/l lorsque le cycle des températures a été alterné. La concentration des retardateurs de croissance avait pour effet de donner des anomalies morphologiques aux cultures. Les plantules étaient rabougries avec de courts entre-noeuds et peu de racines. Le transfert de celles-ci sur un milieu frais sans retardateur de croissance leur rendait une croissance normale. L'addition de retardateurs de croissance, notamment d'acide absissique et de mannitol, convient à la pomme de terre pour la conservation des cultures à la température ambiante (22 °C) et est également efficace dans le cas de températures plus basses.
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6.
Summary Tubers, cv. Sebago, previously treated or untreated with Rindite were stored under different light and temperature regimes in 2 seasons for up to 8 weeks to produce physiological conditions ranging from dormancy in the dark to vigorous sprouting in light. No treatment prior to inoculation withErwinia chrysanthemi (Sabet) Victoria, Arboleda & Munoz reduced the incidence of severity of soft rot compared with tubers stored under conditions approximating those in the field. Rindite treatment to break dormancy increased incidence and severity of rotting in tubers previously stored at 5°C but had no significant effect on ambient stored tubers. Exposure to light had no consistent significant effect although there was a tendency to reduce the incidence, but not the severity, of rotting. Reducing sugar levels and moisture content were not correlated with soft rot either on a treatment or individual tuber basis. The data showed no predictive correlation between these parameters and the incidence or severity ofE. chrysanthemi soft rot.
Zusammenfassung Knollen der Sorte Sebago, vorher mit Rindite behandelt oder nicht behandelt, wurden bei unterschiedlichen Licht- und Temperaturverh?ltnissen bis zu 8 Wochen in zwei Vegetationsperioden zur Erzeugung verschiedenartiger physiologischer Konditionen (wechselnd von Dormanz im Dunkeln bis kr?ftiger Keimung bei Licht) gelagert. Die Knollen wurden in Abst?nden aus dem Lager entnommen, Oberfl?chen-sterilisiert und dann durch Tauch- oder Stichinfektion mitE. chrysanthemi inokuliert. Auftreten und St?rke von Nassf?ule-L?sionen wurden nach 96-stündiger Inkubation bei 30°C gemessen. Keine Behandlung vor Inokulation senkte Auftreten und St?rke der L?sionen im Vergleich zu Lagerung unter ann?hernd praktischen verh?ltnissen bei den Farmern (Tabelle 1; 8 Wochen bei normaler Aussentemperatur in diffusem Licht). Rindite-Behandlung zur Brechung der Dormanz erh?hte sowohl Vorkommen wie auch St?rke der F?ule bei Knollen, die vorher bei 5°C gelagert waren, hatte jedoch keinen signifikanten Einfluss auf normal gelagerte Knollen. Lagerung von Knollen unterhalb von normalen Temperaturen reduzierte nachfolgende F?ule nicht, mit Ausnahme der bei 15°C Stich-inokulierten Knollen (Tabelle 2). Die L?nge der Lagerungszeit vor der Inokulation hatte keinen signifikanten Einfluss auf das Vorkommen von Nassf?ule-L?sionen in 1980, und im darauffolgenden Jahr reduzierte sich das Auftreten nur in Knollen, die vier Wochen oder l?nger vorgelagert worden waren. Licht hatte keinen durchgehend signifikanten Einfluss, obwohl sich eine Tendenz zur Reduzierung des Vorkommens, nicht aber der St?rke der F?ule ergab. Keine signifikante Korrelation ergab sich bei einer der Behandlungen oder den einzelnen Knollenstadien zwischen St?rke der Nassf?ule und Feuchtigkeits-Potential oder dem Gehalt an reduzierenden Zuckern. Abbildungen 1 and 2 zeigen die nicht vorhersagbare Beziehung zwischen beiden Parametern und der St?rke der Nassf?ule nach bakterieller Infektion.

Résumé Des tubercules, cv. Sebago, sont non traités ou traités préalablement à la rindite puis conservés sous différentes conditions de lumière et de température pendant des durées pouvant aller jusqu'à 8 semaines et sur deux saisons afin de créer des variations physiologiques allant de la dormance à l'obscurité jusqu'à une germination vigoureuse à la lumière. Les tubercules sont prélevés à différentes périodes de la conservation, leur surface est stérilisée et ils sont ensuite inoculés par trempage ou par piq?re avecE. chrysanthemi. L'incidence et l'importance des lésions par pourriture molle sont observés après 96 h d'incubation à 30°C. Aucun traitement (tableau 1) avant inoculation ne réduit l'incidence ou la gravité des lésions par rapport à des tubercules conservés sous des conditions proches de celles utilisées par les agriculteurs (8 semaines à température ambiante en lumière diffuse). Les traitements à la rindite destinés à lever la dormance augmentent à la fois l'incidence et la gravité des pourritures pour des tubercules préalablement stockés à 5°C. Mais ce traitement n'a aucun effet significatif pour des tubercules stockés à température ambiante. Pour des températures plus basses, la conservation ne réduit pas de fa?on conséquente les pourritures, sauf, pour des tubercules inoculés par piq?res à 15°C (tableau 2). La durée de conservation avant inoculation n'avait pas d'effet significatif sur l'incidence des lésions par pourriture molle en 1980 et l'année suivante, seuls les tubercules conservés pendant 4 semaines et plus ont présenté une diminution significative des lésions. L'exposition à la lumière n'a pas d'effet significatif, quoiqu'elle ait tendance à réduire l'incidence mais pas la gravité de la pourriture. Il n'y a pas de corrélation significative au niveau d'un traitement ou des tubercules pris individuellement entre la gravité de la pourriture molle et la teneur en eau on en sucres réducteurs des tubercules. Les figures 1 et 2 illustrent l'absence de relation entre ces deux paramètres et la gravité de la pourriture molle.
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7.
Summary Experiments were carried out to characterize growth vigour of lots of seed potatoes of different age. The influence on plant growth under controlled conditions of the physiological age of seed tubers stored at 4°C or 12°C in darkness, was studied in three experiments with cultivars Jaerla and Désirée, as part of a combined study on the effect of physiological age on growth vigour. Seed tubers of the same lots were desprouted, allowed to resprout for a week and then planted in growth rooms under controlled conditions and harvested two months after planting. This procedure was repeated on several dates, i.e. after increasingly long storage periods. With young seed tubers, plants developed slowly and remained small. At later plantings there was more foliage growth but after prolonged storage (i.e. when the seed tubers were old) little or no foliage developed, but often ‘little potato’ tubers were formed. However, Désirée seed stored at 4°C formed plants even after more than a year. The higher storage temperature generally hastened the physiological ageing of seed tubers. The effects of storage duration and temperature on various growth characteristics of both cultivars are described.
Zusammenfassung In drei Versuchen wurde der Einfluss des physiologischen Alters von Pflanzkartoffeln auf das Pflanzenwachstum unter kontrollierten Bedingungen untersucht — als Teil einer kombinierten Studie über den Einfluss des physiologischen Alters auf die Wachstumsintensit?t. Zweck der Untersuchungen war die Charakterisierung der Wachstumsintensit?t von Pflanzkartoffeleinheiten unterschiedlichen Alters. Pflanzknollen der Sorten Jaerla und Désirée wurden bei 4°C und 12°C im Dunkeln gelagert. Die Pflanzknollen wurden abgekeimt und eine Woche nach erneuter Keimung gepflanzt. Pflanzknollen der gleichen Einheiten wurden zu verschiedenen Terminen in Vegetationskammern unter gleichen kontrollierten Bedingungen w?hrend aufeinanderfolgender Wachstumsperioden gepflanzt. Die Pflanzen wurden zwei Monate nach der Pflanzung gerodet. Sowohl die Lagerperiode als auch die Lagertemperatur beeinflussten das nachfolgende Pflanzenwachstum. Bei jungen Pflanzknollen war der Auflauf (Abb. 1) ziemlich langsam. Dabei bildeten sich relativ kleine Pflanzen (Abb. 2). Nach l?ngerer Lagerung war der Auflauf rapider, es bildete sich mehr Blattfl?che. Zu den sp?testen Pflanzzeiten (alte Knollen) bildete sich kein oder fast kein Blattwerk, oft jedoch Kn?llchen (Tabelle 1). Triebl?nge (Abb. 2) und Zahl der Triebe (Abb. 3) stiegen mit l?nger werdender Lagerperiode, gingen jedoch bei ?lteren Pflanzknollen zurück. Blattfl?chenindex (Abb. 4) und Gesamt-Trockengewicht (Abb. 5) zeigten ebenfalls Optimumskurven mit zunehmenden Alter der Pflanzknollen. Die Lagerperiode beeinflusste die Verteilung der Trockenmasse; in viele F?llen ergaben sich maximales Trockengewicht der Bl?tter (Abb. 6) und der Triebe (Abb. 7) bei mittlerer Startzeit, danach ergab sich ein Rückgang. Die Trockengewichte der Knollen (Abb. 8) waren niedrig (bei nur zwei Monaten Wachstumszeit); Jaerla zeigte oft einen Anstieg bei sp?terer Pflanzung, bei Désirée folgte einem Anstieg ein gewisser Rückgang. Die beiden Sorten reagierten auf die Lagertemperatur unterschiedlich. Lagerung bei 12°C erh?hte bei Jaerla Auflauf und die Stengell?nge bei frühen Pflanzzeiten, Lagerung bei 4°C verz?gerte das Auftreten maximaler Werte bei Verschiedenen Wachstumsmerkmalen (Abb. 9) im Vergleich zu 12°C. ler Werte bei Verschiedenen Wachstumsmerkmalen (Abb. 9) im Vergleich zu 12°C. Lagerung bei 4°C senkte auch die Ersch?pfung der Pflanzknollen (demonstriert als ‘Nicht-Auflauf’ und als ‘Kn?llchen-Ph?nomen’), vor allem bei Désirée. Diese Sorte produzierte sogar nach mehr als einem Jahr Lagerung noch Pflanzen.

Résumé L'influence de l'age physiologique des tubercules de semence sur la croissance de la plante en conditions contr?lées est étudiée durant trois années, dnas une expérimentation concertée ayant pour but de mettre en évidence l'effet de celui-ci sur la vigueur de croissance. L'objectif est de caractériser la vigueur de croissance de lots de plants de différents ages. Les tubercules de semence des variétés Jaerla et Désirée sont conservés à 4°C et 12°C, à l'obscurité. Ils sont égermés et plantés après une nouvelle mise en germination d'une semaine. Les tubercules d'un même lot sont plantés à plusieurs dates, en chambre de culture, dans les mêmes conditions contr?lées pendant des durées successives de croissance. Les plantes sont arrachées deux mois après plantation. La durée et la température de conservation affectent sensiblement la croissance des plantes. Avec du plant physiologiquement jeune (figure 1) la levée est plut?t lente et les plantes relativement petites (figure 2). Lorsque la durée de conservation est plus longue la levée est plus rapide et le feuillage plus abondant. Aux dates de plantation les plus tardives (vieux tubercules) les plantes développent peu ou pas de feuillage, mais souvent de petits tubercules se forment sur les pousses (tableau 1). La longueur des tiges (figure 2) et le nombre de tiges (figure 3) augmentent parallèlement à l'allongement de la durée de conservation, mais diminuent lorsque les tubercules sont très agés. L'index de surface foliaire (figure 4) et le poids sec total (figure 5) montrent aussi un optimum sur les courbes en fonction de l'age physiologique, du plant. La durée de conservation affecte la distribution de la matière sèche; dans de nombreux cas, le poids maximum de matière sèche des feuilles (figure, 6) et des tiges (figure 7) est trouvé pour un temps moyen de conservation, un temps plus long conduisant à une diminution du taux de matière sèche. Le poids sec des, tubercules (figure 8) est faible (la période de croissance n'est que de deux mois) mais souvent Jaerla montre une augmentation pour des dates de plantation plus tardives; chez Désirée, l'augmentation est suivie d'une nette diminution. Les deux variétés réagissent différemment vis-à-vis de la température de conservation. Aux dates précoces de plantation une conservation à 12°C présente une levée et une élongation des tiges plus rapide pour Jaerla, alors que la température de 4°C est plus favorable à Désirée. La conservation à 4°C retarde l'apparition des valeurs maximales de différentes caractéristiques liées à la croissance (figure 9) par rapport à la conservation à 12°C; elle retarde aussi l'épuisement des tubercules de semence (démontré par l'absence de levée et le phénomène de boulage) notamment chez Désirée qui peut souvent produire des plantes après une durée de conservation de plus d'un an.
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8.
Summary Absolute levels of teenazene in 92 samples analysed after treatment at 135 mg kg1 and storage under various conditions ranged from 0.1 3.9mg kg1 in washed tubers. These levels are cultivar dependant and decline in a logarithmic fashion with time, indicating that the rate of residue decay is linearly dependant on the concentration of tecnazene present. Residues decline even under restricted ventilation but the rate of deeline is considerably accelerated by allowing air to circulate freely around the tubers. Storage at 12°C produced a significantly faster rate of deeline than storage at 8°C. A statistical model has been constructed to describe the process of residue decay.
Zusammenfassung Tecnazene wird allgemein sowohl bei Speisewie bei Saatkartoffeln als Keimhemmungsmittel und Fungizid verwendet. Da es flüchtig ist, verschwindet es stufenweise von den gelagerten Knollen. Es wird angenommen, dass die Nachkommenschaft mit unbehandeltem Pflanzgut vergleichbar ist, vorausgesetzt dass die Knollen einige Wochen vor dem Auspflanzen belüftet werden. Zweck dieser Arbeit war, den Prozess der Verflüchtigung von Tecnazene quantitativ zu bestimmen und ihn in Zeitsabschnitten der jeweiligen Lagerungsbedingungen zu erkl?ren. Vier Sorten wurden mit der empfohlenen Menge von 135 mg kg1 behandelt und w?hrend 4 Wochen unter Bedingungen gehalten, die denjenigen der losen Lagerung vergleichbar sind. W?hrend der folgenden 8 Wochen wurden sie verschiedenen Lagerungsverfahren unterworfen. Partien wurden w?hrend 8, 5, 3, 0 Wochen vor dem Auspflanzen belüftet. Muster für die Rückstandsanalyse wurden vor und nach der Belüftungsperiode entnommen. Die gewonnenen Werte sind in Tabelle 1 aufgeführt. Es wurde ein statistisches Modell erstellt, um den Tecnazene-Verlust zu beschreiben. Der Rückstand kann zu jedem Zeitpunkt im Lauf der verschiedenen Lagerungsverfahren für die i. Sorte vorausgesagt werden mit der Formel: Rückstand = Exp (μ i +β i × Wochen normaler Lagerung + δi (Temp) × Wochen Belüftung + ? σ i 2 ) Die Sch?tzungen für die Parameter nach der Methode der kleinsten Quadrate sind in Tabelle 2 für jede Sorte aufgeführt. Die sich daraus ergebenden Abnahmekurven sind in Abb. 1 dargestellt. Das Ausmass der Rückst?nde ist sortenabh?ngig, und obwohl sie unter Bedingungen beschr?nkter Belüftung abnehmen, wird das Ausmass der Abnahme bedeutend beschleunigt, wenn die Luft frei um die Knollen zirkulieren kann. Lagerung bei 12°C brachte eine signifikant schnellere Abnahmerate als Lagerung bei 8°C. Physikalische und biologische Erkl?rungen dieser Beobachtungen werden in Betracht gezogen.

Résumé Le Tecnazène est largement employé comme inhibiteur de germination et comme fongicide, à la fois sur pomme de terre de consommation et de plant. Etant volatil, il est progressivement éliminé des tubercules stockés. Il est admis que les plants traités ont un rendement comparable à celui de plants non traités, à la condition qu'ils soient aérés durant plusieurs semaines a vant la plantation. L'objet de ce travail est de quantifier le processus de perte en Tecnazène et de l'expliquer en fonction des conditions de conservation. Quatre variétés ont été traitées à la dose recommandée de 135 mg kg1, et conservées dans des conditions de type stockage en vrac pendant 4 semaines. Elles ont été ensuite soumises à différentes modalités de conservation pendant une période de 8 semaines. Les lots ont été aérés pendant 8, 5, 3, 0 semaines avant la plantation, et les échantillons destinés à l'analyse des résidus ont été pris avant et après la période d'aération. Les résultats obtenus figurent au tableau I. Un modèle statistique décrit le processus de pertes en Tecnazène, et le niveau de résidus pour chaque variation de régime de stockage peut être prévu pour chaque variété par l'expression: Résidu = exp (μ i +β i × durée de stackage normal en semaines + δi (température) × nombre de semaines d'aération + ? σ i 2 ) Le tableau 2 présente pour chaque variété l'estimation des paramètres de cette expression par la méthode des moindres carrés, et les courbes décroissantes résultantes sont tracées en figure 1. Les niveaux de résidus dépendent des variétés, et bien qu'ils diminuent en condition de faible ventilation, le rythme de diminution est considérablement accéléré par une libre circulation d'air à travers les tubercules. La conservation à 12°C accélère significativement la chute du taux de résidus par rapport à une conservation à +8°C. A partir de ces observations, des explications physiques et biologiques sont proposées.
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9.
Summary Seed potatoes harvested immature or mature were stored under various temperature treatments and the time to the start of sprout growth recorded. Immature tubers sprouted before mature tubers. A period of storage at 4°C compared with ambient temperature resulted in earlier sprouting. The response to low temperature storage decreased the later the tubers were placed in sprouting conditions and was greater with mature than immature tubers and with sprouting at 15 C compared with 20°C. There was little difference in the time to the start of sprout growth with immature tubers sprouted at 15°C or 20°C but with mature tubers there was an advantage in favour of the higher temperature. The results indicate that immature seed is preferable to mature seed for very early planting. If mature seed is used the results suggest that it should be stored at 4°C for up to 1 month after harvesting and then sprouted at 20°C.
Zusammenfassung Das Kraut der Kartoffelversuchsfelder (Sorte Arran Banner) wurde am 23. Juli oder 6 Wochen sp?ter. am 3. September, zerst?rt. Die Knollen wurden am 19. September geerntet und bei verschiedenen Temperaturverfahren gelagert. Der Zeitpunkt des Keimbeginns wurde notiert. Bei gleichen Lagerbedingungen keimten unreife Knollen früher als reife Knollen. Eine Lagerung bei 4°C, verglichen mit der Umgebungstemperatur, veranlasste die Knollen zu früherem Keimen (Abb. 1). Die Reaktion auf die Lagerung bei 4°C nahm ab, je sp?ter die Knollen unter Keimbedingungen aufgestellt wurden; sie war aber st?rker bei reifen als bei unreifen Knollen (Abb. 1) und bei Keimung bei 15°C verglichen mit 20°C (Abb. 3). Bei unreifen Knollen, die bei 15 oder 20°C keimten, bestand nur ein kleiner Zeitunterschied bis zum Beginn des Keimwachstums. Bei reifen Knollen ergab sich aber ein Vorteil zu Gunsten der h?heren Temperatur (Abb. 2 und Tabelle 3). Knollen, die w?hrend 30 Tagen bei 4°C gelagert wurden, keimten vor jenen, die von der Ernte an kontinuierlich unter Keimbedingungen gehalten wurden und vor jenen, die w?hrend 90 Tagen bei 4°C aufgestellt waren (Tabelle 3). Die Ergebnisse zeigen, dass für sehr frühes Auspflanzen unreifes Pflanzgut dem reifen vorzuziehen ist. Wenn reifes Pflanzgut verwendet wird, ist es aufgrund der Ergebnisse empfehlenswert, das Pflanzgut bis zu einem Monat nach der Ernte bei 4°C zu lagern und es dann bei 20°C vorzukeimen.

Résumé Les fanes de parcelles de pomme de terre, variété Arran Banner, ont été détruites le 23 juillet ou 6 semaines plus tard le 3 septembre. Les tubercules ont été récoltés le 19 septembre et conservés dans différentes conditions de température. La date de départ de la germination a été enregistrée. Les tubercules non m?rs germent avant les tubercules m?rs quand ils sont stockés dans les mêmes conditions. Comparé à une conservation dans les conditions ambiantes, le stockage à 4°C hate le départ de germination (fig. 1). L’effet du froid est plus important sur des tubercules m?rs que sur des tubercules non m?rs (fig. 1) et avec une germination à 15°C comparée à 20°C (fig. 3). Plus les tubercules sont placés tardivement en conditions favorables à la germination. plus l’effet du stockage à 4°C décroit. Il y avait une petite différence de départ de germination entre tubercules non m?rs placés à 15°C et à 20°C, maisavec les tubercules m?rs les résultats sont en faveur de la plus haute température (fig. 2 et tableau 3). Les tubercules stockés à 4°C pendant 30 jours germent avant ceux qui sont placés dès la récolte dans les conditions favorables à la germination et avant ceux qui sont stockés à 4°C pendant 90 jours (tableau 3). Les résultats montrent qu’un plant non m?r est préférable à un plant m?r pour les plantations très précoces. Si un plant m?r est utilisé. les résultats suggèrent qu’il doit être stocké à 4°C un mois après la récolte puis mis en germination à 20°C.
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10.
Summary The influence of storage temperature and storage period on sprouting capacity and incubation period has been studied for 3 years with cvs. Jaerla and Désirée, stored at 4°C and 12°C, as a part of a combined study on the effect of physiological age on growth vigour. During storage the sprouting capacity gradually increased to a maximum and then declined. The maximum sprouting capacity was reached about 80 to 100 days earlier when tubers were stored at 12°C than at 4°C, and it was reached about 50 days earlier by cv. Jaerla than by cv. Désirée at both storage temperatures. The incubation period deereased linearly with time for both cultivars at both storage temperatures, being most rapid at 12°C, and the period was shorter for cv. Jacrla than for cv. Désirée during the whole storage period.
Zusammenfassung In der allgemeinen Einführung wird das Ziel der gemeinsamen Forschung, den Einfluss des physiologischen Alters auf die Wachstumintensit?t zu untersuchen, beschrieben, und es werden spezielle Ausdrücke definiert, die in dieser und in den folgenden Mitteilungen verwendet werden. In dieser gemeinsamen dreij?hrigen Untersuchung (1979–1981) sind Pflanzknollen der Sorten Jaerla und Désirée aus gleicher Herkunft verwendet worden, die bei 4°C und 12°C gelagert wurden (Tab. 1). Es wird der Einfluss der Lagerzeit und der Temperatur auf das Keimgewicht diskutiert, auf den Gewichtsverlust durch Atmung und Verdunstung und auf die Keimungskapazit?t. die Keiml?nge und auf die Inkubationsperiode. Bei einer Lagertemperatur von 12°C wurden das Keimgewicht pro Knolle und der durch Atmung und Verdunstung bedingte Gewichtsverlust der Knollen und Keime kr?ftig stimuliert (Tab. 2). Bei beiden Sorten wurde w?hrend der Lagerung bei 12°C eine exponentielle Beziehung zwischen dem Keimgewicht und dem Gewichtsverlust durch Atmung und Verdunstung gefunden. wobei die Sorte Jaerla einen h?heren Gewichtverlust pro Keim aufwies (Abb. 1). Die bei 12°C gelagerten Knollen der Sorte Jaerla keimten früher als diejenigen der Sorte Désirée und erreichten eine h?heres durchschnittliches Keimgewicht. Die Keimungskapazit?t und die Inkubationsperiode wurden w?hrend der Lagerung in Abst?nden durch Entkeimen der Knollen und Wiederaustreiben lassen bei 18°C bestimmt. Die Keimungskapazit?t wurde nach 4 Wochen bestimmt an Hand des Keimfrischgewichtes pro Knolle, ausserdem wurde die L?nge des l?ngsten Keimes bestimmt. Die Inkubationsperiode wurde definiert als der Zeitraum zwischen der Keimung und der Bildung kleiner Knollen an den Keimen. Die Keimungskapazit?t erreichte w?hrend der Lagerung ein Maximum, um danach abzufallen (Abb. 2). Dieses Maximum wurde etwa 80 bis 100 Tage früher erreicht, wenn die Knollen bei 12°C gelagert wurden. Bei beiden Lagertemperaturen war die maximale Keimungskapazit?t bei der Sorte Jacrla etwa 50 Tage früher erreicht als bei der Sorte Désiréc. Die maximale L?nge des l?ngsten Keimes korrespondiert in nahezu allen F?llen mit der maximalen Keimunskapazit?t, wobei zwischen beiden Merkmalen cine gute bis sehr gute lineare Beziehung besteht (Tab. 3). Bei beiden Sorten und beiden Lagertemperaturen verringerte sich die Inkubationsperiode linear mit der Zeit, und zwar am schnellsten bei der h?chsten Lagertemperatur. Die Inkubationsperiode der Sorte Jaerla war in allen F?llen kürzer als diejenige der Sorte Désirée (Abb. 3). Wenn das Maximum der Keimkapazit?t überschritten wird, besteht bei beiden Sorten und bei beiden Temperaturen, 4°C und 12°C, eine postive lineare Bezichung zwischen dem Abfallen der Keimungskapazit?t und der Verringerung der Inkubationsperiode (Tab. 4).

Résumé Dans l'introduction générale l'objectif des recherches concertées concernant l'influence de l'age physiologique sur la vigucur de croissance est décrit et plusieurs termes employés ici et dans plusieurs articles antérieurs sont définis. Les études ont été réalisées durant trois ans (1979–1981) avec des plants des variétés Jaerla et Désirée de même origine conservés à 4°C et 12°C (tableau 1). L'influence de la durée et de la température de conservation sur le poids de germes, les pertes de poids par évapotranspiration, la capacité germinative, la longueur des germes et la période d'incubation est discutée. Le poids de germes par tubercule, les pertes de poids dues à l'évapotranspiration et la germination sont fortement stimulés à 12°C (tableau 2). Il existe une relation exponentielle entre le poids de germes et les pertes de poids des tubercules dues à l'evapo-transpiration pour les deux variétés convervées à 12°C, avec toutefois une perte plus élevée par poids de germes pour la variété Jaerla (figure 1). Les tubercules de cette dernière conservés à 12°C germent plus rapidement que ceux de Désirée et ont un poids moyen de germes plus élevé. La capacité germinative et la période d'incubation sont déterminés à intervalles réguliers durant la conservation par égermage des tubercules suivi d'une germination à 18°C. La capacité germinative est déterminée après quatre semaines par la mesure du poids frais des germes par tubercule et la longueur du plus long germe. La période d'incubation est définie comme étant le temps s'écoulant entre le début de la germination et la formation de petits tubercules sur les germes. La capacité germinative durant la conservation augmente dans le temps puis décline (figure 2). Le maximum est d'environ 80 à 100 jours plus précoce lorsque les tubercules sont conservés à 12°C. Pour les deux températures de conservation, la capacité germinative maximum est pour Jaerla approximativement de 50 jours plus précoce que pour Désiréc. La longueur maximum du plus long germe correspond dans preque tous les cas au maximum de capacité germinative avec une haute ou très hute corrélation (tableau 3). La période d'incubation diminue linéairement avec le temps pour les deux variétés et les deux températures de conservation, bien que plus rapidement pour la température la plus élevée. La période d'incubation de la variété Jaerla est dans tous les cas plus courte que celle de Désirée (figure 3). Lorsque la capacité germinative maximum est passée, il existe une elation linéaire positive entre la diminution de celle-ci et la diminution de la période d'incubation au sein de la même variété pour 4°C et 12°C (tableau 4).
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11.
Summary Fifty potato varieties were grown at different geographic areas in Cyprus and were classified into groups according to the specific gravity of their tubers. Specific gravity varied from location to location; it was high at Athalassa, low at Xylophagou, and intermediate in the Paphos and Morphou areas. Specific gravity increased with maturity and significant differences were observed between lifting dates 3 weeks apart; the rate of increase in specific gravity was higher in medium-late than in early varieties. Specific gravity values obtained by the potato hydrometer method were converted into dry matter (DM) and into starch content by standard formulae and a conversion table was prepared and is presented for reference.
Zusammenfassung Fünfzig Kartoffelsorten wurden in 4 geographischen Gebieten auf Zypern (Abb. 1) getestet und entsprechend dem Spezifischen Gewicht ihrer Knollen in vier Gruppen eingeteilt (Tabelle 1). Das Spez. Gewicht schwankte von 1.0669 (17.62% Trockensubstanz) bis 1.0850 (21.62% Trockensubstanz); die erhaltenen Werter für das Spez. Gewicht wurden mittels Standardformeln in % St?rkegehalt und % Trockensubstanzgehalt umgerechnet. Das spez. Gewicht schwankte von Ort zu Ort und war am h?chsten in Althalassa (eine sp?te Kartoffellage). Für die festgestellten Unterschiede im Spez. Gewicht waren mikroklimatische und Bodenfaktoren in diesen Gebieten verantwortlich (Tabellen 2–4). Unterschiede zwischen den Orten waren stets unabh?ngig von Sorte und Jahreszeit. Das Spez. Gewicht nahm mit der Reife zu, und es wurden signifikante Unterschiede zwischen Ernten, die 3 Wochen auseinanderlagen. festgestellt. Das Mass der Zunahme an Spez. Gewicht war bei mittelsp?ten und sp?ten Sorten, z.B. Arran Banner. Up-to-Date, Cardinal und Maris Piper, gr?sser als bei frühen Sorten, z.B. Premiere und Spunta (Tabelle 5). Zur Erleichterung der Information und der Verwendung der von Simmonds (1977) vorgeschlagenen Formeln wurde eine Tabelle zur Umrechnung der Spez. Gewichtswerte innerhalb des Bereichs von 1.0600 bis 1.1090 in % Trockensubstanz und % St?rke vorbereitet (Tabelle 6).

Résumé Cinquante variétés de pommes de terre ont été testées dans quatre régions de l'lle de Chypre (figure 1) et ont été classées en 4 groupes selon le poids spécifique de leurs tubercules (tableau 1). La valeur du poids spécifique est répartie entre 1,0669 (17.62% de matière sèche) et 1,0850 (21,62% M.S.); les valeurs obtenues ont été converties en pourcentage d'amidon et en pourcentage de matière sèche (tableau 1) par l'emploi d'une formule standard. Le poids spécifique a varié d'une région à l'autre et a été le plus élevé en Athalassa (localité à pommes de terre tardives). Les facteurs climatiques (micro-climats) et le type de sol de ces diverses régions ont été responsables des différences de valeur de poids spécifique observées (tableaux 2–4); ces dernières ne dépendant ni de la variété, ni de la saison. Le poids spécifique a augmenté avec la maturité des pommes de terre et des différences significatives ont été observées entre des récoltes faites à 3 semaines d'intervalle. Il a été plus élevé chez les variétés demi-hatives et tardives telles que Arran Banner, Up-to-Date, Cardinal et Maris Piper que chez les variétés hatives telles que Première et Spunta (tableau 5). Pour faciliter l'emploi de la formule proposée par Simmonds (1977) une table de conversion des valeurs de poids spécifique (entre les classes de 1,060–1,100) et les pourcentages de matière sèche et d'amidon a été réalisée (tableau 6).
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12.
Zusammenfassung Der Einfluss einer verl?ngerten Inkubation der Mutterknolle auf den Beginn der Knollenbildung bei Pflanzen, die unter nicht induzierenden Bedingungen gewachsen waren, wurde untersucht. Von 14 Wochen nach Beginn der Inkubation (8 Wochen nach dem Keimen) an wurden in 5 Zeitabst?nden von je 30 Tagen Muster von 30 Knollenstücken der SorteKemebec entnommen. Sie wurden in T?pfe mit einer Mischung von gleichen Teilen Erde und Vermiculit ausgepflanzt. Die Pflanzen wurden in Klimakammern unter künstlichem Licht bei 24 C · 1 gehalten bei einer Belichtungsdauer von 8 Stunden für die eine H?lfte und 16 Stunden für die andere H?lfte der Pflanzen. Die Pflanzen aller fünf Verfahren bildeten unter Kurztag-Bedingungen Knollen. Unter Langtag-Bedingungen entwickelten die Pflanzen der ersten drei Verfahren keine Knollen, wohl aber jene der verbleibenden zwei Verfhren (tabelle). Daraus schloss man, dass die Zeitspanne zwischen dem Auspflanzen und der Knollenbildung allm?hlich kürzer wird, wenn die Kartoffelknollen in einem fortgeschrittenen Stadium der Inkubation gepflanzt werden; auch die H?he der Pflanzen nimmt unter Langtag-Bedingungen st?ndig ab. Knollen, die nicht ein bestimmtes Inkubationsstadium erreicht haben, bilden unter nicht induzierenden Bedingungen (1., 2. und 3. Pflanztermin unter Langtag) keine Knollen. Jene, die diese kritische Schwelle überschritten haben (4. und 5. Pflanztermin), erzeugen Knollen.
Résumé On a recherché l'influence d'une incubation prolongée du tubercule-mère sur l'initiation des tubercules, les plantes poussant dans des conditions non inductives. A partir de 14 semaines après le commencement de l'incubation (8 semaines à partir de la germination), des séries de 30 fragments de tubercules de la variétéKennebec étaient prélevés à cinq intervalles de 30 jours et plantés en pots contenant un mélange en parties égales de sol et de vermiculite. Les plantes poussaient dans des chambres conditionnées sous lumière artificielle à 24 C▴ 1, une moitié des plantes recevant 8 heures et l'autre 16 heures de lumière. Sous des conditions de jours courts, les plantes des cinq traitements tubérisaient. Sous des conditions de jours longs, les plantes des trois premiers traitements ne tubérisaient pas, et celles des deux traitements restants mourraient. La conclusion est que si l'on plante des tubercules de pomme de terre dans un stade avancé d'incubation, la période entre la plantation et la tubérisation décroit progressivement; de même la hauteur des tiges décroit progressivement sous des conditions de jours longs. Les tubercules qui n'ont pas atteint un stade déterminé d'incubation ne tubérisent pas sous des conditions non induetives (ler, 2e et 3e plantations sous jours longs). Ceux qui ont passé ce seuil (4e et 5e plantations) tubérisent.
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13.
Summary Tubers of potato cultivars Jaerla and Désirée were harvested in three successive years and the relationship between dry matter content and peroxidase activity of the sprouts and physiological ageing of the tubers during storage at 4 and 12°C was investigated. Dry matter content and peroxidase activity showed a good correlation with decreased sprouting capacity and incubation period.
Zusammenfassung Es wird der Einfluss der physiologischen alters von Pflanzknollen auf den Trockenmasse-Gehalt und die Peroxydase-Aktivit?t der Keime diskutiert. In dieser kombinierten Studie über drei Vegetationsperiode (1979–1981) wurden Pflanzknollen der Sorten Jaerla und Désirée von gleicher Herkunft, gelagert bei 4°C und 12°C, verwendet. Zu aufeinanderfolgenden Anfangsdaten wurden Knollenproben entkeimt (erste Keime), anschliessend liess man die Knollen bei 18°C und für vier Wochen erneut Keime bilden (zweite Keime). Bei ersten wie zweiten Keimen gleichermassen war der Trockenmasse-Gehalt am Anfang (ca. 100 Tage Lagerung) hoch, ging dann auf ein Minimum zurück und stieg endlich erneut auf einen ziemlich hohen Grad w?hrend des Alterns (Abb. 1 und 2). Bei 12°C waren die ?nderungen im Trockenmasse-Gehalt der zweiten Keime deutlicher als bei 4°C, vor allem bei Désirée. Die Peroxydase-Aktivit?t wurde bei beiden Sorten in den ersten Keimen von Knollen, die bei 12°C gelagert waren, gemessen. Bei Jaerla ergab sich ein scharfer Anstieg der Peroxydase-Aktivit?t nach ca. 200 Tagen, bei Désirée nach ca. 250 Tagen (Abb. 3). Der Anstieg des Trockenmasse-Gehaltes von zweiten Keimen und der Anstieg der Peroxydase-Aktivit?t bei ersten Keimen steht in Beziehung zum Rückgang der Keimungskapazit?t und den Anstieg der Inkubationsperiode (Daten von Hartmans & van Loon, 1987), nachdem ein Maximum bei der Keimungskapazit?t durchgangen worden war (Tabelle 1 und 2). Deshalb k?nnen sowohl Trockenmasse-Gehalt wie auch Peroxydase-Aktivit?t der Keime wirkungsvolle Mittel zur Charakterisierung des physiologischen Alterns der Saatkartoffeln sein.

Résumé L'influence de l'age physiologique du plant sur la teneur en matière sèche et sur l'activité péroxydasique des germes est discutée. Des études concertées sont réalisées pendant trois saisons (1979–1981) avec des plants des variétés Jaerla et Désirée de même origine et conservés à 4°C et 12°C. A des dates successives des échantillons de tubercules sont égermés (premiers germes), quis mis à prégermer à 18°C pendant quatre semaines (seconds germes). Dans les deux cas, premiers et seconds germes, la teneur en matière sèche des germes est élevée en début de conservation (100 jours), elle s'abaisse ensuite pour atteindre un minimum, augmente de nouveau et se maintient à un niveau relativement haut pendant la phase finale du vieillissement (figures 1 et 2). A 12°C les modifications de la teneur en matière sèche des seconds germes sont plus marquées qu'à 4°C, notamment pour la variété Désirée. L'activité de la péroxydase est mesurée pour les deux variétés dans les premiers germes des tubercules conservés à 12°C; elle augmente de fa?on importante après environ 200 jours pour Jaerla et après environ 250 jours pour Désirée (figure 3). L'augmentation de la matière sèche des seconds germes et de l'activité péroxydasique des premiers germes est en relation avec la diminution de la capacité germinative et la période d'incubation (selon Hartmans & van Loon, 1987) une fois passé le maximum de vigueur germinative (tableaux 1 et 2). Il est possible que la teneur en matière sèche et l'activité péroxydasique des germes puissent constituer un outil pour caractériser le vieillissement physiologique des tubercules de semence.
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14.
Summary The effect of seven dates of haulm destruction and three intervals to harvesting on the physiological ageing of seed potatoes was studied. Tubers were placed in sprouting boxes in a store at 15 C immediately after each harvest and the number of days from planting the parent crop to sprouting was recorded. Earlier haulm destruction resulted in earlier sprouting in two of the three years. Sprout growth started 14 or 16 days earlier on tubers from plots defoliated in July compared with tubers from plots defoliated 6 weeks later. A short interval from haulm destruction to harvesting tended to result in earlier sprouting but the response was small in two of the three years. The results suggest that United Kingdom seed for export to countries where planting takes place in January should be produced from cropsin which haulm destruction and harvesting has taken place as early as possible.
Zusammenfassung Von 1974 bis 1976 wurde der Einfluss von sieben Daten der Krautvernichtung und drei zeitlichen Intervallen bis zur Ernte auf die physiologische Alterung von Pflanzkartoffeln der Sorten Arran Banner und Alpha untersucht. In Tabelle 1 sind die Einzelheiten der Verfahren für jedes Jahr angegeben. Sofortnach der Ernte wurden ausjeder Versuchsparzelle 40 Knollen in Pflanzgutgr?sse in Vorkeimkisten bei 15 C aufgestellt, und der Zeitpunkt des Beginns des Keimwachstums wurde notiert. Frühere Krautvernichtung verkürzte in den Jahren 1974 und 1975 signifikant den Zeitraum bis zum Beginn des Keimwachstums (Tabelle 2). Bei Knollen von im Juli entlaubten Best?nden begann das Keimwachstum 14 oder 16 Tage früher im Vergleich zu Knollen aus Best?nden, die sechs Wochen sp?terentlaubt wurden. Im dritten Jahrzeigte sich keine signifikante Tendenz. Bei einem kurzen Zeitabstand zwischen der Krautvernichtung und der Ernte bestand eine Neigung zu früherem Austreiben (Tabelle 3). Die Unterschiede waren 1975 gross und 1976 klein, aber immer noch signifikant, 1974 zeigte sich kein signifikanter Unterschied. Die w?chentliche Regenmenge und die Bodentemperatur in 10 cm Tiefe für jede Vegetationsperiode ist in den Abb. 1,2 und 3 dargestellt. Die Wachstumsbedingungen waren in jedem Jahr verschieden. Die Kartoffeln litten 1976 unter der Trockenheit. Dies mag die fehlende Reaktion auf den Zeitpunkt der Krautvernichtung in diesem Jahr erkl?ren. Diese Ergebnisse legen nahe, dass Pflanzgut aus dem Vereinigten K?nigreich früh krautgezogen und so früh wie m?glich geerntet werden soll, wenn es für den Export in L?nder bestimmt ist, wo das Auspflanzen im Januar vorgenommen wird.

Résumé Les effets de sept dates de destruction de fanes et de trois dates de récolte sur l’age physiologique des plants d’Arran-Banner et d’Alpha ont été étudiés de 1974 à 1976. Le détail des traitements, chaque année, est donné dans le tableau 1. Immédiatement après l’arrachage, 40 tubercules de calibre plant de chaque parcelle ont été placés en germoir à 15 C et la date de départ de la germination a été notée. La destruction des fanes la plus précoce a rapproché significativement la date de départ de la germination en 1974 et 1975 (tableau 2). La germination des tubercules défanés en juillet commence 14 à 16 jours plus t?t que ceux défanés six semaines plus tard. Iln’y a pas eu de tendance significative la troisième année. Un défanage peu de temps a vant la récolte tend à provoquer une germination plus précoce (tableau 3). Les différences étaient importantes en 1975 et faibles mais encore significatives en 1976. Iln’y a pas eu de différences significatives en 1977. La pluviométrie hebdomadaire et la température du sol à 10 cm sont présentées pour chaque mois dans les figures 1,2 et 3. Les conditions de culture étaient différentes chaque année. Les pommes de terre ont souffert de la sécheresse en 1976 et ceci peut expliquer l’absence d’effet de la date de défanage cette année-là. Les résultats suggèrent que les plants du Royaume-Uni, destinés à l’exportation vers les pays où la plantation a lieu en janvier, devraient être issus de récoltes défanées et récoltées le plus t?t possible.
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Summary The qualities which are desirable in ware potatoes necessitate a compromise between the conditions of storage which are most suitable for each quality. The principles upon which this compromise is based are discussed, particular attention being devoted to loss by evaporation from ventilated and unventilated stacks of potatoes and to the optimum storage temperature.
Zusammenfassung Der Verbraucher verlangt Kartoffeln, die nicht mehr als 5% ihres Gewichtes verloren haben und deren Gehalt an Reduktionszuckern 0,25% nicht überschreitet, was für die Verarbeitung sehr wichtig ist. Der Gewichtsverlust ist haupts?chlich auf den Wasserverlust zurückzuführen, der proportional mit dem Defizit des Wasserdampfdruckes der Luft ist, welche die Knollen umgibt, und der durch den Widerstand der Schale gegenüber der Verdunstung auf ca 0,2% pro Woche pro mm Hg Dampfdruckdefizit beschr?nkt ist. Dieser Widerstand ist unmittelbar nach der Ernte und bei gekeimten Knollen geringer; bei einem Keimgewicht von 2% wird der potentielle Verdunstungsverlust verdoppelt. Wenn Kartoffeln in loser Schüttung gelagert werden, wird die Verdunstung nicht durch die Schale der Knollen cingeschr?nkt, sondern durch das Wasserfassungsverm?gen der geringen Luftmenge-ungef?hr 15/ h m3 p. Tonne p. Stunde, wobei h die H?he des Lagers in Metern bedeutet-die durch Konvektion das Lager durchdringt. Bei der Anwendung der Zwangbelüftung ist die erw?hnte Einschr?nkung ausgeschaltet und der Wasserverlust steigert sich. besonders bei frisch geernteten oder gekeimten Knollen. Wenn keine Zwangbelüftung angewendet wird, erreicht das Kartoffellager einen thermodynamischen Gleichgewichtszustand, in welchem die H?chsttemperatur normalerweise ca 1,5 C über der mittleren Lufttemperatur des Lagerraumes für jeden m Lagerh?he liegt, w?hrend die Minimum-Temperatur um ca 1 C h?her ist, als die mittlere Lufttemperatur im Lagerraum. Dieses thermodynamische Gleichgewicht ist das Ergebnis des Ausgleiches zwischen der metabolischen W?rmeerzeugung, welche in der Mitte der Lagerzeit durchschnittlich ca 10 kgcal/T/Stunde betr?gt, und der Kühlung durch Konvektion, die durch die Temperaturerh?hung aktiviert ist, welche infolge der metabolischen W?rmeerzeugung entsteht. Unter bestimmten Umst?nden, die im Text erl?utert sind, darf dieser Gleichgewichtszustand nicht erreicht werden und es muss eine Zwangbelüftung eingesetzt werden. Wenn aus den angeführten oder anderen Gründen diese nicht unbedingt erforderlich ist, sollte man wegen des erh?hten Verdunstungsverlustes diese Art der Belüfttung nicht anwenden. Je gr?sser die laterale Dimension des Lagers, desto kleiner ist im Verh?ltnis der Umlang des Kartoffellagers, welcher st?rkeren Konvektionsstr?mungen der Luft und demzufolge dem Welken auf den Aussenseiten ausgesetzt ist. Die H?he des Lagers, die einen grossen Einfluss auf die Temperatur hat, soll jedoch 3 m nicht oder nur wenig überschreiten. Der Gehalt an Reduktionszuckern ist umso h?her, je niedriger die Lagertemperatur ist; kurze Perioden von ungef?hr einem Tag bei niedriger Temperatur fügen jedoch den Kartoffeln keinen Schaden zu. Die Lagertemperaturen, bei welchen man den erwünschten Zuckergehalt aufrechterhalten kann, liegen zwischen 7.5 und 15 C. Bei diesen Temperaturen ist eine chemische Keimhemmung erforderlich, z.B. eine Ventilation mit Nonyl-Alkohol. Diese Lagertemperaturen k?nnen erreicht werden, wenn die Kartoffeln in loser Schüttung ohne Zwangbelüftung. abgesehen von Notf?llen — bis zu einer H?he von 3 m in einem Raum gelagert werden, wo die Luft z.B. durch mittelm?ssige Isolierung und einfache kontrollierte Ventilation zwischen 6.5 C und 10.5 C gehalten wird. Dieses Verfahren, kombiniert mit erfolgreicher chemischer Keimhemmung, bietet wahrscheinlich die beste kommerzielle L?sung des Lagerungsproblems in R?umlichkeiten, woes wirtschaftlich durchführbar ist. Allerdings ist jede solche L?sung ein Kompromiss zwischen teilweise gegens?tzlichen Erfordernissen und muss unter Berücksichtigung der lokalen Bedingungen geprüft werden.

Résumé Le consommateur désire recevoir des pommes de terre n'ayant pas perdu plus de 5% de leur poids et dont la teneur en sucres réducteurs ne dépasse pas 0.25% environ; cette dernière exigence est de la plus haute importance pour les traitements de transformation. Les pertes de poids découlent prineipalement de la perte d'humidité, qui se produit proportion-nellement au déficit de la tension de vapeur de l'air environnant les tubercules et que la résistance des peaux à l'évaporation limite approximativement à 0.2% par semaine et par mm Hg de déficit de la tension de vapeur. Cette résistance est plus faible immédiatement après la récolte et lorsque les tubercules ont germé; it suffit que les germes atteignent 2% du poids total pour que les pertes possibles par évaporation soient doublées. Quand les pommes de terres sont conservées en vrac. l'évaporation est réduite, non par la peau des tubercules, mais par la capacité de rétention d'eau de la faible quantité d'air qui traverse le tas par convection: environ 15/A h m3 p. tonne p. heure, h représentant la hauteur du tas en mètres. En cas d'aération par courant d'air forcé, cette limitation se trouve supprimée et les pertes d'eau augmentent, surtout si les tubercules sont fraichemént récoltés ou s'ils ont germé. En l'absence d'une aération forcée, un tas de pommes de terre atteint un état d'équilibre thermodynamique, la température maximale étant normalement supérieure de 1,5 C par mètre de hauteur à la température moyenne de l'air du magasin, et la température minimale étant supéricure d'environ 1 C à la température moyenne de l'air environnant. Cet équilibre thermodynamique est le résultat d'un équilibre ent e la production thermique métabolique — atteignant en moyenne env. 10 kilocalories tonne/heure au milieu de la saison de stockage—et le refroidissement par convection, activée par la montée de la température causée par la production thermique métabolique. Dans certaines circonstances déerites dans le texte, cet équilibre peut ne pas s'établir, de sorte qu'une aération par courant d'air forcé se trouve nécessaire; mais dans les cas où elle n'est pas nécessitée pour une raison quelconque, il ne faut pas appliquer cette méthode qui antraine une augmentation des pertes par évaporation. Plus les dimensions du tas en largeut sont grandes, mieux cele vaut, car cela réduit la proportion de pommes de terre exposées à un fort mouvent d'air par convection, et par là au dessèchement, à la périphérie du tas; mais la hauteur, qui influence fortement la température, ne doit pas dépasser 3 mètres. La teneur en sucres réducteurs augmente à mesure que baisse la température de stockage, mais les périodes d'un jour environ à basse température ne sont pas nuisibles. Les limites de température permettant de maintenir la teneur en sucres au niveau désiré sont de 7.5 et 15 C, ee qui exige l'emploi d'inhibiteurs chimiques de la germination, la ventilation à l'alcool nonylique par exemple. Les températures dans ces limites peuvent être obtenucs dans le stockage en vrac sans ventilation forcée, excepté dans des cas d'urgence, pour des tas jusqu'à 3 m de hauteur dans des magasins dont la température est maintenue dans les limites de 6.5 et 10,5 C, par exemple par un isolement modéré et une simple aération controlée. Ces conditions, associées à une inhibition chimique efficace de la germination, constituent probablement la solution commercial la plus favorable aux endroits où elles peuvent être réalisées d'une manière économique. De toute fa?on, les solutions de ce genre sont toujours un compromis entre des exigences peutêtre partiellement opposées entre elles, et doivent être considérées en tenant compte des circonstances locales.
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16.
Summary Potato tubers of several Polish varieties and strains were stored at low temperature (1, 2 and 6°C) and examined for sugar accumulation. The amount of accumulated sugar depended on the variety (strain) and was negligible at 6°C, greater at 2°C and the greatest at 1°C. The reducing sugar usually predominated and fructose was accumulated faster than glucose. There were two exceptions (R-42431 and R-38319), which accumulated a high percentage of sucrose with an accompanying low percentage of reducing sugars.
Zusammenfassung Kartoffelknollen einiger polnischen Sorten und St?mme wurden w?hrend 18 oder 22 Wochen bei Temperaturen von 1, 2 und 6° C gelagert. Nach der Lagerung wurden die Gehalte an Gesamtzucker, reduzierenden Zuckern, Saccharose, Glukose und Fruktose bestimmt. Die Ergebnisse der Zuckeranh?ufung bei 1°C wurden mit jenen in der amerikanischen Sorte Kennebec verglichen, die unter den gleichen Bedingungen aufbewahrt wurde. Zuckeranh?ufung bei verschiedenen Sorten und St?mmen unterscheidet sich sowohl quantitativ wie qualitativ. Eine temperatur von 6° C dürfte im allgemeinen den Gesamtzuckergehalt nicht wesentlich ver?ndern; bei einigen Sorten ist dies aber doch der Fall (Abb. 1 und 2). Die Anh?ufung reduzierender Zucker bei dieser Temperatur wird vor allem durch den Abbau der Saccharose verursacht, die w?hrend der Lagerung abnimmt (Abb. 3 und 5). Temperaturen von 2 und 1° C steigern die Zuckeranh?ufung stark. Eine Temperatur von 2°C beschleunigt haupts?chlich die Anh?ufung reduzierender Zucker mit relativ geringer Anh?ufung von Saccharose, w?hrend eine Temperatur von 1°C sowohl die Menge an reduzierenden Zuckern als auch an Saccharose ?ndert (Abb. 1–6). Der Gesamtzuckergehalt war infolge der rascheren Saccharose-Anh?ufung in einer Periode w?hrend der Lagerung bei 1°C in verschiedenen Lagerperioden unterschiedlich (Abb. 1 und 5), w?hrend der Gehalt an reduzierenden Zuckern gleich blieb (Abb. 3). Das heisst, dass die Reaktion von Kartoffelknollen auf Zuckeranh?ufung bei tiefen Temperaturen unter anderem von der vorangehenden Wachstumsperiode abh?ngt. Die Knollen der untersuchten Sorten und St?mme zeigten eher ein niedriges Verh?ltnis Saccharose/reduzierende Zucker (Tab. 1). Sogar die amerikanische Kontrollsorte Kennebec ergab ein ganz niedriges Verh?ltnis von 0,36. Dies kann durch den Einfluss von geographischen Bedingungen w?hrend des Kartoffelwachstums in Polen erkl?rt werden. Das unterschiedliche Verh?ltnis Glukose/Fruktose in Mustern vor und nach der Lagerung kann aus Tabelle 2 ersehen werden. Der vorherrschende Zucker in der Kontrolle ist Glukose, w?hrend tiefe Temperaturen die Fruktose-Anh?ufung begünstigen. Die gegenw?rtigen Versuche zeigten, dass die Reaktion von Knollen auf tiefe Lagertemperaturen ein Sortenmermal ist. Gewisse Sorten (St?mme) h?ufen in der Regel geringe Zuckermengen an, wie zum Beispiel die Sorte Nina (Abb. 2, 4 und 6), w?hrend andere Sorten rasch Zucker anh?ufen, wie zum Beispiel Flisak. Diese Feststellung ist vom technologischen Standpunkt aus wichtig. Zwei St?mme, R-42431 und R-38318, wurden in ihrer Zuckeranh?ufung bei tiefer Temperatur als atypisch befunden. Diese St?mme reichern w?hrend der Lagerung bei 1°C sehr grosse Mengen Saccharose an, w?hrend die reduzierenden Zucker auf einem sehr tiefen Stand bleiben (Abb. 4 und 6).

Résumé Des tubercules de pomme de terre de divers variétés et hybrides polonais ont été conservés à des températures de 1, 2 et 6°C pendant 18 à 22 semaines. Les sucres totaux, les sucres réducteurs, le saccharose, les glucose et fructose ont fait l'object de déterminations après la conservation. Les résultats de l'accumulation de sucres à 1°C sont comparés à ceux de la variété américaine Kennebec conservée dans les mêmes conditions. L'accumulation de sucres dans les différents variétés et hybrides varie à la fois sur les plans quantitatif et qualitatif. Une température de 6°C peut ne pas modifier sensiblement la quantité totale des sucres, quoique ce soit le cas chez quelques variétés (fig. 1 et 2). A cette température, l'accumulation des sucres réducteurs est due en tout premier lieu à la décomposition du saccharose, dont la quantité diminue pendant la conservation (fig. 3 et 5). Des températures de 2 et 1°C élèvent considérablement l'accumulation des sucres. Une température de 2°C accélère principalement l'accumulation des sucres réducteurs et relativement peu l'accumulation du saccharose; par contre une température de 1°C modifie aussi bien les quantités de sucres réducteurs que de saccharose (fig. 1–6). La quantité totale de sucres varie au cours d'une conservation à 1°C avec les périodes de conservation parce que l'accumulation de sucrose est plus rapide pendant une période (fig. 1 et 5), alors que les sucres réducteurs restent au même niveau (fig. 3). Ce qui signifie que la réaction des tubercules de pomme de terre à l'accumulation de sucres à basse température dépend, parmi d'autres facteurs, des périodes précédentes de croissance. Les tubercules des variétés et hybrides examinés ont montré un rapport saccharose/sucres réducteurs plut?t bas (tableau 1). Même chez la variété américaine de référence Kennebec, le rapport était tout à fait bas: 0,36. Ceci peut s'expliquer par l'influence de conditions géographiques au cours de la croissance des pommes de terre en Pologne. On peut voir dans le tableau 2 les différents rapports glucose/fructose dans les échantillons avant et après le stockage. Le sucre le plus abondant dans les contr?les est le glucose fandis que la basse température favorise l'accumulation de fructose. Les présentes expériences ont montré que la réaction des tubercules à basse température de conservation présente un aspect variétal. Certaines variétés (hybrides) accumulent régulièrement de faibles quantités de sucres comme par exemple, la variété Nina (fig. 2, 4 et 6), alors que d'autres en produisent rapidement, telle Flisak. Ce fait est important du point de vue technologique. Deux hybrides, R-42431 et R-38319, se révèlent atypiques pour leur accumulation de sucres à basse température. Ils accumulent de très grosses quantités de sucrose à une conservation à 1°C, alors que les sucres réducteurs se maintiennent à un niveau très bas (fig. 4 et 6).
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17.
Summary The reliability of the method of estimating potential yield of the potato crop, described by Van der Zaag & Burton (1978), is discussed on the basis of the results of field experiments done in the Netherlands during three years at three separate centres and during four years at a fourth centre. The method seems to give a reasonable approximation of the potential yield in countries or regions in the temperate zone. Two minor alterations are suggested, and for use in hot climates the method must be adapted to prevailing temperatures; suggestions are made as to how this can be done. Potential yield estimates can be used successfully in field experiments studying yield-determining factors, in varietal trials, in comparing technical levels of production between countries and growing seasons, and in preparing programmes for improving production.
Zusammenfassung Auf der Grundlage von Feldversuchen, die in den Niederlanden 1978–1981 in Borgercompagnie (BC) und 1979–1981 in Emmercompascuum (EC) und Rolde (Ro) durchgeführt wurden, wird die Zuverl?ssigkeit der von van der Zaag und Burton (1978) beschriebenen Methode zur Berechnung des m?glichen Ertrages diskutiert. Unterschiede in der Bedeutung der Worte durchschnittlicher m?glicher Ertrag, m?glicher Ertrag und berechneter Ertrag werden in Tabelle 1 erkl?rt. Die Abbildungen 1–3 und die Tabellen 2 und 3 stellen die Wachstumsbedingungen und die Entwicklung der Best?nde dar. Die Abbildung 4 und die Tabellen 5 und 6 zeigen, dass die Wachstumsbedingungen nicht immer in jeder Beziehung optimal waren, vor allem in Rolde, wo 1980 und 1981 die Wasserversorgung für die Produktion suboptimal war. Tabelle 5 erkl?rt, dass der durchschnittliche Blattanteil (Lichtaufnahme) und der durchschnittlich Ernteindex nicht viel von dem eines ‘idealen’ Bestandes — Auflauf Anfang Mai, geschlossener Bestand von Anfang Juni bis Anfang September und Reife Anfang Oktober — abweicht, auf dem der m?gliche Ertrag beruht. Der durchschnittliche Blattanteil für die gesamte Vegetationszeit und der Ernteindex, die für den ‘idealen’ Bestand angenommen wurden, sind daher realistisch. Abgesehen von der Tatsache, dass Anfang Juni die berechnete Produktion auf vielen Feldern gleich hoch oder h?her als die m?gliche Produktion war (1978 BC; 1980 BC und Ro; 1981 BC und Ro), war die tats?chliche Produktion zu dieser Zeit betr?chtlich unter der m?glichen Produktion (Tabelle 7). Es wird angenommen, dass das haupts?chlich durch Tagestemperaturen unter 12°C im Mai und Juni, durch eine ca. 30% h?here Atmungsrate bei jungen. Pflanzen und m?glicherweise durch einen ungenügenden Sink verursacht wurde. Aus diesem Grund wird unter niederl?ndischen Bedingungen eine Reduktion um 15% bzw. 10% der m?glichen Produktion in diesen Monaten vorgeschlagen. Das entspricht ungef?hr 900 kg Trockenmasse/ha. Am Ende der Wachstumsperiode (Tab. 7) kann die Produktion jedoch h?her als angenommen sein und daher wird vorgeschlagen, die Konstante für die Lichtaufnahme im September von 65% auf 75% zu erh?hen, was schliesslich zu einer Abnahme von ungef?hr 500 kg Trockenmasse/ha führen würde. W?hrend einer Periode von 6 Wochen war die Produktion der Bl?tter 1980 (Ro) und 1981 (EC) optimal (Abb. 4 und Tab. 7), aber bezogen auf die gesamte Vegetationszeit lag die durchschnittliche Produktion der Bl?tter auf allen Feldern betr?chtlich unter dem Optimum (Tab. 6). Das zeigt dass die Nettoproduktion, von der der m?gliche Ertra ausgeht, richtigist, aber dass sie für die gesamte Vegetationszeit schwer zu erzielen ist. Um die Berechnung auch in L?ndern mit heissem Klima (Tab. 8) anwenden zu k?nnen, wurde versucht die Nettoproduktion in Beziehung zur Temperatur zu sehen. Ergebnisse, gewonnen in der Versuchsstation Gilat in Israel mit der Sorte Désirée zeigen, dass mit diesen Anpassungen die Methode verwendet werden kann. Tabelle 9 zeigt die verbesserten durchschnittlichen m?glichen Ertr?ge für verschiedene L?nder und Wachstumsperioden. Die Zuverl?ssigkeit der Sch?tzung des durchschnittlichen m?glichen Ertrages für ein Gebiet, die Sch?tzung des m?giichen Ertrages und des berechneten Ertrages für einen Bestand werden diskutiert. In jedem Sortenversuch oder in jedem Feldversuch, in dem ein Faktor oder mehrere Faktoren des Wachstums untersucht werden, sollten die tats?chlichen Ertr?ge mit dem berechneten Ertrag der Parzelle mit dem h?chsten Ertrag und mit dem m?glichen Ertrag verglichen werden. Die so gewonnene Information kann Aufschluss geben, in welchem Ausmass andere als die untersuchten Faktoren den Ertrag beeinflusst haben oder auch Auskunft geben über die relative Produktion in Sortenversuchen. Zwischen den L?ndern oder zwischen Wachstumsperioden kann der technische Stand der Pflanzenproduktion an Hand ihrer durchschnittlichen m?glichen Ertr?ge verglichen werden (Tab. 9). Schliesslich sollte, bevor ein Programm zur Verbesserung der Kartoffel entwickelt wird, ein Vergleich zwischen dem tats?chlichen Ertrag in einem Gebiet und dem durchschnittlichen m?glichen Ertrag gemacht werden, als erster Schritt zur Bestimmung der bergrenzenden Faktoren.

Résumé La fiabilité de la méthode de calcul du rendement potential décrite par Van der Zaag et Burton (1978) est discutée à partir d'expérimentations de plein champ réalisées aux Pays-Bas de 1978 à 1981 à Borgercompagnie (BC), de 1979 à 1981 à Emmercompascuum (EC) et à Rolde (Ro). Les différences dans l'utilisation des termes — rendement potentiel moyen, rendement potentiel et rendement calculé — sont indiquées dans le tableau 1. Des détails sur les conditions de croissance et le développment de la culture sont donnés dans la figure 1–3 et les tableaux 2 et 3. La figure 4 et les tableaux 5 et 6 montrent que les conditions de croissance n'ont pas été toujours optimales en tout point, notamment à Rolde où l'apport en eau nécessaire à la production a été inférieur à l'optimum en 1980 et 1981. Le tableau 5 montre que la quantité moyenne du feuillage (interception de la lumière) et l'indice moyen de récolte n'ont jamais été très différents des valeurs d'une culture idéale (levée en début mai, couverture du sol par le feuillage à partir du début juin jusqu'en début septembre et début de maturité en octobre) pour lesquelles le rendement potentiel est calculé. La quantité moyenne du feuillage pour toute la période de végétation et l'indice de récolte, pris en compte pour la culture idéale, sont done des valeurs réelles. Bien que sur plusieurs parcelles la production calculée en début juin ait été égale ou supérieure à la production potentielle (1978 BC; 1980 BC et Ro; 1981 BC et Ro) la production réelle à même date était considérablement inférieure à la production potentielle (tableau 7). Ceci peut être d? au fait que les températures du jour en mai et juin étaient inférieures à 12°C. que le taux de respiration était supérieur, de 30% par exemple chez des jeunes plantes, et que la force d'absorption a été insuffisante. C'est pourquoi, sous les conditions de la Hollande, il est proposé de réduire la production potentielle au cours de ces deux mois respectivement de 15 et 10%; ce qui représente environ 900 kg/ha de matière sèche. Cependant, à la fin de la saison (tableau 7) la production peut être supérieure à l'estimation et c'est pourquoi, il est proposé de relever les valeurs d'interception de la lumière en septembre de 65 à 75%, ce qui à la fin conduirait à une diminution de 500 kg/ha de matière sèche environ. La figure 4 et le tableau 7 montrent que pour une période d'environ 6 semaines en 1980 (Ro) et 1981 (EC), le feuillage a atteint sa productivité optimale mais qu'au cours de toute la période de végétation la productivité moyenne du feuillage sur toutes les parcelles a été considérablement inférieure à l'optimum (tableau 6). Ceci montre que la production nette sur laquelle est fondé le rendement potentiel est correcte mais qu'il est difficile de l'obtenir sur toute la période de végétation. Afin d'utiliser la méthode de calcul dans des pays à climat chaud, une approche a été faite pour adapter la production nette en relation avec la température (tableau 8). Les résultats obtenus à las station d'expérimentation à Gilat en Isra?l avec la variété Désirée montrent qu'avec ces adaptations, la méthode s'applique sous de telles conditions. Des rendements potentiels moyens calculés et corrigés sont ainsi donnés dans le tableau 9 pour quelques pays et régions. La signification de l'estimation du rendement potentiel moyen, du rendement potentiel et du rendement calculé est développée pour une culture particulière dans une région donnée. Pour chaque essai de variétés dans chaque expérimentation de plein champ où l'on étudie un ou plusieurs facteurs de croissance, il est spécifié que le rendement actuel pourrait être comparé au rendement le plus élevé et au rendement potentiel, pour connaitre dans quele mesure les autres facteurs ont atteint l'optimum et pour avoir davantage d'information sur la capacité de production des variétés à partir de tels essais. En prenant le rendement potentiel moyen, le niveau technique de production peut être comparé entre les pays et les années (tableau 9). En définitive, chaque étude d'amélioration de la pomme de terre devrait débuter par une comparaison entre le rendement actuel dans la région et le rendement potentiel. C'est une première étape dans la détermination des facteurs les plus limitants.
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18.
Summary Gamma irradiation, up to 10 krad, of potatoes had no effect on the primary defence mechanism at the site of injury in potatoes, namely, the formation of quinones from phenolic acids, but it reduced by 50% the capacity of tubers to synthesize chlorogenic and caffeic acids in the wounded tissue. Of the first two enzymes involved in chlorogenic acid synthesis, irradiation impaired the induction of the second, cinnamic acid-4-hydroxylase (CA-4-H), but the induction of the first, phenylalanine ammonia lyase (PAL), was unaltered. Of the three tissues examined, bud, cortex and parenchyma, the last proved to be most susceptible, an effect that was also dependent on the dose absorbed. An increase in dose from 0 to 200 krad caused a progressive decrease in the induction of CA-4-H, net accumulation of chlorogenic acid, and increased rotting of potatoes stored at room temperature. In contrast, PAL induction gradually increased up to the 50-krad dose and thereafter remained steady.
Zusammenfassung Gammabestrahlung von Kartoffeln mit der keimhemmenden Dosis von 10 krad ergab beeintr?chtigte Wundperiderm-Bildung und beeinflusste deren Widerstandsf?higkeit gegenüber bakterieller Nassf?ule. Die biochemische Natur dieser Ver?nderung wurde durch den Vergleich des Phenols?ure- und des phenylpropanoiden Metabolismus bei gammbestrahlten Kartoffeln bei drei Gewe-betypen untersucht: Keim-(Auge), Rinden-und Parenchym-Gewebe, am Ende von drei Lagerzeiten — 24 Studen, 3 und 6 Wochen. Tabelle 1 zeigt, dass die Konzentration an Chlorogens?ure in bestrahltem Knollenge-webe immer geringer war als die in entspre-chendem unbestrahltem Gewebe, mit Ausnahme von bestrahltem Keim- und Rindengewebe nach 24 Stunden. Der Gehalt an Phenolase, Chlorogens?ure und Kaffees?ure in bis zu 8 Wochen gelagerten Kontrollen und bestrahlten Knollen zeigte, dass deren Phenolase-Aktivit?t gleichermassen abnahm. Die aktivierung von Abwehrmechanismen in Kartoffelknollen ist ein Ergebnis rapider Synthese und akkumulation von Chlorogens?ure, hervorgerufen durch die Induktion von Enzymen des phenylpropanoiden Reaktions-ablaufes im Gewebe, welches das verletzte Gewebe umgibt. Die Kapazit?t für die Induktion von Phenylalanin-Ammonium-Lyase (PAL), Cinnamons?ure-4-Hydroxylase (CA-4-H) und akkumulierter Chlorogens?ure in verschiedenen Gewebearten von bis zu 8 Wochen bei Licht gelagerten Kontrollen und bestrahlten Knollen wurde nach Aufteilung und 20-stündiger Lagerung verglichen. In allen Geweben bestrahlter Kartoffeln ergab sich immer ein 40–70%-iger Rückgang in der Nettosynthese von Chlorogens?ure (Tabelle 3, Abb. 1b), verglichen mit nicht-bestrahlten Knollen. Bestrahlung beeintr?chtigte nicht die Induktion von PAL (Tabelle 4, Abb. 1a), die CA-4-H-Induktion wurde jedoch negativ beeinflusst. Das am meisten beeintr?chtigte Gewebe war das Parenchym, bei dem der Induktionsgrad an CA-4-H weniger als 50% der Kontrolle betrug (Abb. 1b, Tabelle 5). Die maximale Reduktion bei der Chlorogens?ure-Synthese wurde ebenfalls im Parenchym beobachtet. Bei Bestrahlung mit 0, 10, 25, 50 und 100 krad stieg die Kapazit?t zur PAL-Induktion mit steigender Gammastrahlen-Dosis bis 50 krad an (Abb. 2a), die Kapazit?t zur Induktion von CA-4-H sank jedoch mit der Dosissteigerung (Abb. 2b) und beeinflusste die Synthese von Chorogens?ure entsprechend (Abb. 2c). Letztere Beeintr?chtigung war mit ansteigender Neigung zum Faulen der Kartoffeln mit genannten Dosish?hen verbunden und zeigte damit eine Beziehung zwischen dem Rückgang der CA-4-H-Aktivit?t, der Retardierung der Chlorogens?ure- Synthese und dem st?rkeren Faulen der Kartoffeln.

Résumé Les radiations gamma à la dose inhibant la germination (10 krad) provoquent chez les pommes de terre une altération du péridermé de cicatrisation qui affecte leur résistance aux pourritures bactériennes. La nature biochimique de cette modification est étudiée en comparant les niveaux d'acides phénoliques et le métabolisme des phénylpr?pano?des dans trois types de tissus de tubercules non irradiés et irradiés par les rayons gamma: le bourgeon (oeil), le cortex et le tissu parenchymateux, à la fin de trois périodes de conservation: 24 heures, 3 et 8 semaines. Le tableau 1 montre que la concentration en acide chlorogénique des tissues de tubercules irradiés est toujours inférieure à celle des tissus de tubercules non irradiés, à l'exception du bourgeon et du cortex après 24 heures. Les taux de phénolase, d'acide chlorogénique et d'acide cafféique dans le témoin et dans les tubercules irradiés montrent qu'après huit semaines de conservation l'activité phénolasique diminue de manière analogue dans toutes les conditions. L'activation du mécanisme de défense des tubercules résulte d'une rapide synthèse et d'une accumulation d'acide chlorogénique causée par l'induction des enzymes du cycle des phénylpropano?des dans les tissus entourant la lésion. Les capacités d'induction de la phénylalanine-ammoniac-lyase (PAL), de l'acide cinnamique-4-hydrolase (CA-4-H) et d'accumulation de l'acide chlorogénique dans les différents tissus du témoin et des tubercules irradiés conservés pendant 8 semaines à la lumière sont comparés après excision et maintien en survie pendant 20 heures. Dans tous les tissus des tubercules irradiés, il y a toujours une diminution de 40% à 70% de la synthèse de l'acide chlorogénique (tableau 3, figure 1b) comparés au témoin. L'irradiation n'entrave pas l'induction de la PAL (tableau 4, figure la) mais celle de la CA-4-H est affectée. Le tissu le plus atteint est le parenchyme pour lequel le taux d'induction de cette dernière est inférieur de 50% au témoin (figure 1b, tableau 5) et la synthèse d'acide chlorogénique ralentie. Avec l'irradiation à 0, 10, 25, 50 et 100 krad, la capacité d'induction de la PAL augmente parallèlement à l'augmentation des doses de rayons gamma jusqu'à 50 krad (figure 2a), mais la capacité d'induction de la CA-4-H diminue (figure 2b) et affecte la synthèse de l'acide chlorogénique (figure 2c). Ce dernier phénomène se traduit par une tendance à la pourriture des tubercules qui recoivent de telles doses d'irradiation et montre la relation existant entre l'altération de l'activité de la CA-4-H, le ralentissement de la synthèse de l'acide chlorogénique et l'augmentation de la sensibilité à la pourriture des tubercules.
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Summary Two experiments are reported which compared the effects of a period of low temperature (3 C). before placing to sprout at ambient temperature, with continuous storage at ambient temperature, on sprout growth in thirteen potato varieties. In four varieties. Désirée, Majestic, Pentland Meteor and Vanessa, the period of low temperature induced an earlier onset of sprout growth and increased total and individual sprout length per tuber. In the varieties Civa, Craig’s Alliance, Dunluce. Home Guard. Arran Comet and Ulster Sceptre, the period of cold did not hasten the onset of sprout growth but markedly increased the numbers of growing sprouts and total sprout length, although individual sprout length was reduced. In the remaining varieties the period of low temperature had no effects on onset of sprout growth or sprout lengths at the end of storage.
Zusammenfassung Es wird über zwei Versuche berichtet, die den Einfluss einer Periode niedriger Temperatur (3 C) vor dem Beginn normaler Keimungsbedingungen mit fortw?hrender normaler Lagerung auf das Keimwachstum vergleichen. In vier Sorten, Désirée (mittelfrüh). Majestic (mittelfrüh). Pentland Meteor (früh) und Vanessa (früh), induzierte die Periode niedriger Temperatur einen früheren Beginn des Keimwachstums als fortw?hrende Lagerung unter normalen Bedingungen (Abb. 1). Bei diesen Sorten waren die Gesamtl?nge und die individuelle Keiml?nge am Ende der Keimung gesteigert (Tabellen 1 und 2). Bei Civa, Craig’s Alliance. Dunluce. Home Guard. Arran Comet und Ulster Sceptre (alles frühe Sorten) führte die K?lteperiode nicht zu einem früheren Keimungsbeginn, aber die Zahl der wachsenden Keime stieg an und dadurch die Gesamtkeiml?nge pro Knolle. In diesen Sorten wurde die L?nge des l?ngsten keims pro Knolle durch eine K?lteperiode verringert (Tabellen 1 und 2). Bei den übrigen Sorten hatte die K?lteperiode weder einen Einfluss auf den Keimungsbeginn noch auf die Keiml?ngen am Ende der Lagerung.

Résumé Dans deux essais sont comparés les effets d’un entreposage à basse température (3 C) suivi d’une mise en germoir, d’une part, et les effets d’une conservation uniquement en germoir, d’autre part, sur la croissance des germes de 13 variétés de pomme de terre. Pour quatre variétés. Désirée, Majestic (demitardives). Pentland Meteor et Vanessa (hatives) le passage au froid induit un départ de germination plus précoce qu’un stockage continu dans les conditions ambiantes (fig. 1). Pour ces variétés, la longueur des germes, totale et individuelle, est augmentée en fin de germination (tableaux 1 et 2). Pour Civa, Craig’s Alliance, Dunluce, Home Guard, Arran Comet et Ulster Sceptre (variétés hatives) le passage au froid ne hate pas le départ de la germination mais augmente de fa?on marquée le nombre de germes et donc la longuer totale de germe par tubercule. Dans ces variétés, la longueur du plus long germe par tubercule est réduite par le passage à basse température (tableaux 1 et 2). Pour les variétés restantes, le froid n’a pas d’effet ni sur le départ de germination, ni sur la longueur des germes à la fin du stockage.
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Summary The dormant period of potato tubers could be terminated within 7 days by storing the tubers under moist conditions at temperatures of 20–35 C and with reasonable aeration. Dry-stored tubers were dormant for at least 7 weeks. Ethylene-chlorhydrin or gibberellic-acid treatments were less effective than moist storage in shortening the dormant period. Rotting could be prevented by storing the tubers under light of intensity greater than 9–103 cal cm−2 hr1. Water was supplied either by wetting the tubers and putting them in thin-walled polythene bags containing a little water, or by loosely wrapping them in wet filter paper. The response was not increased by cutting the surface of the tuber. Water had no effect on the dormant period of tubers buried in soil or vermiculite. There was less response if the tubers were stored in airtight containers. Transferring tubers from wet to dry storage when the sprouts were less than 1 cm long caused a resumption of dormancy.
Zusammenfassung In einer Vorstudie wurde festgestellt, dass bei frisch geernteten Knollen vonArran Pilot undMajestic, die unter feuchten Bedingungen in Polythen-S?cken gelagert wurden, die Keimruheperiode innerhalb 7 Tagen beendet war. Da mehrere Forscher gefunden haben, Wasser habe wenig oder keinen Einfluss auf die Ruheperiode, wurde eine Untersuchung der Faktoren vorgenommen, die die Reaktion gegenüber Wasser bestimmen. Unterbrochenes Keimwachstum kam w?hrend der Keimruhe vor, die durch eine Periode stetigen Keimwachstums bei einer anf?nglich gleichbleibenden Wachstumsrate beendet wurde (abdildung). Feuchte Lagerung in Polythen-S?cken verkürzte die Ruhezeit bei 21 C st?rker als bei 15 C und st?rker nach Behandlung mit ?thylenchlorhydrin als ohne Vorbehandlung (tabelle 1). Die F?ulnis der unter feuchten Bedingungen gelagerten Knollen begann binnen 3–6 Wochen, ausgenommen wenn sie bei einer Lichtintensit?t von 9 ° 103 cal cm2h1 oder st?rker gelagert wurden. Behandlungen, die auf eine Verkürzung der Ruhezeit hinzielten, erh?hten die anf?ngliche relative Wachstumsrate nach Beginn des Wachstums (tabelle 2). Die Keimruhe von Knollen, die in nassem Filterpapier feucht gehalten wurden, war ebenfalls von kurzer Dauer. Eine Beeinflussung wurde nur bei Temperaturen über 15 C festgestellt. Das Anschneiden der Knollenoberfl?che dehnte den Temperaturbereich, in dem sich eine Reaktion ergab, nich aus (tabelle 3). Wasser verkürtze die Ruheperiode von in Erde oder Vermiculit eingelegten Knollen nicht und übte nur einen kleinen Einfluss auf Knollen aus, die in luftdichten Beh?ltern gelagert wurden (tabelle 4). Es wird darauf hingewiesen, dass das Fehlen einer Beeinflussung durch Wasser bei Einlegen der Knollen in Erde oder Vermiculit mit der geringen Luftzufuhr im Zusammenhang steht. Keime an Knollen, die w?hrend 5 Tagen in Polythen-S?cken unter feuchten Bedingungen gelagert und dann in einen trockenen Lagerraum gebracht wurden, begannen zu wachsen und fielen dann in den Ruhezustand zurück. Es wird angedeutet, dass unter feuchten Bedingungen sehr günstige Umweltsverh?ltnisse für das Keimwachstum geschaffen werden, so dass die Keime unter andernfalls hemmenden physiologischen Voraussetzungen doch wachsen k?nnen. Der praktische Wert dieser Ergebnisse wird besprochen. Es wird darauf hingewiesen, dass Lagerung von Knollen bei Temperaturen zwischen 20 und 30 C in dünnen Polythen-S?cken unter feuchten Bedingungen und hellem Tageslicht als billiges und wirksames Mittel zur Brechung der Keimruhe gebracht werden k?nnte.

Résumé Une étude préliminaire a révélé que, chez des tubercules fraichement récoltés deArran Pilot et deMajestic, la conservation dans des conditions humides en sacs en polythène mettait fin à la période de dormance endéans 7 jours. Comme de nombreux chercheurs ont trouvé que l'eau a peu ou pas d'effet sur la période de dormance, l'auteur a effectué une étude sur les facteurs qui déterminent la réaction à l'eau. Une croissance intermittente du germe existe durant la période de dormance, qui se termine par une période de croissance continue du bourgeon, le taux de développement relatif étant initialement constant (figure). La conservation humide en sacs de polythène écourtait la période de dormance davantage à 21 C qu'à 15 C, et plus après traitement à l'éthylène chlorhydrine que sans prétraitement (tableau 1). La pourriture des tubercules conservés en conditions humides commen?ait après 3 à 6 semaines, sauf quand la conservation avait lieu à une lumière d'une intensité 9 · 10−3 cal cm2h−1 ou davantage. Les traitements visant à écourter la période de dormance augmentaient, après le début de la croissance, le taux initial de développement relatif (tableau 2). La période de dormance des tubercules tenus humides par enrobage dans du papier filtre humide, est également courte. La réaction se manifeste seulement à des températures audessus de 15 C. Le sectionnement de la surface du tubercule n'augmente pas l'échelle des températures dans laquelle il y a réaction (tableau 3). L'eau n'écourte pas la période de dormance des tubercules placés dans le sol ou dans la vermiculite et a seulement un effet réduit sur les tubercules conservés dans des récipients hermétiques à l'air (tableau 4). Il est suggéré que le manque de réaction à l'eau des tubercules placés dans le sol ou la vermiculite est lié à une minime aération. Les bourgeons des tubercules conservés en sacs de polythène sous conditions humides pendant 5 jours, et alors transférés en condition sèche, commen?aient à germer et ensuite retournaient à l'état dormant. Il est suggéré que les conditions humides réalisent un miliex externe très favorable à la croissance des bourgeons, à tel point que ceux-ci peuvent alors pousser dans des conditions physiologiques par ailleurs inhibitrices. L'importance pratique de ces découvertes est discutée. Il est suggéré que la conservation des tubercules à des températures comprises entre 20 et 30 C dans des sacs de polythène mince, sous conditions humides, et à la lumière claire de jour pourrait être utilisée comme un procédé bon marché et efficient de rompre la dormance.
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