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相似文献
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1.
Inhalt: An 45 Erstlingssauen der Weißen Edelrasse wurden zwischen dem 1. und 24. Tag post partum die Veranderungen im Gehalt von Wasser, Ca, P, Mg, K, Na und Chloriden sowohl im Endometrium als auch im Myometrium untersucht. Der hochste Wassergehalt wurde bei Sauen kurz nach der Geburt (87,83 % bzw. 84,36 %), der niedrigste zwischen 19 und 24 Tagen pp. (84,52 % bzw. 82,68 %) festgestellt. Verglichen mit den Werten vom 1. bis 3. Tagp. p. war die Abnahme des Wassergehaltes im Endometrium bereits vom 4. Tag a n statistisch signifikant (p < 0,01). Im Myometrium wurde erst im Abschnitt 19.-24. Tagp. p. eine schwach signifikante Abnahme im Wassergehalt errechnet. Bezogen auf die Trockensubstanzwerte von Endometrium und Myometrium nahmen im Verlauf des Puerperiums die Gehalte an P und K zu, von Mg und Cl ab, Ca und Na blieben weitgehend konstant. In beiden Schichten der Uteruswand waren die Anderungen im Wasser- und Mineraliengehalt gleichgerichtet; die Abnahme im Wassergehalt erfolgte schneller im Endometrium, die der Mineralien dagegen schneller im Myometrium.  相似文献   

2.
Werkstattgespräch in Weihenstephan über die Anwendung eines synthetischen Gonadotropin-Releasing-Hormons bei Haustieren
Untersuchungen zur Wirkung von LH-RH auf die LH und Testosteronsekretion bei männlichen sowie auf die Ovulation bei weiblichen Schweinen
Bericht über die LH-RH Anwendung beim Schwein
Beitrag zur Diagnose und Behandlung der großzystischen Ovardegeneration der Sau
Einsatz von LH-RH bei Jungsauen in der Rausche zur Synchronisation der Ovulation
Anwendung von synthetischem LH-RH bei Mutterschafen im Anöstrus und im Stadium beginnender Zyklussaison
LH/FSII-RH beim saisonal anoestrisehen Schaf
Anwendung von LH-RH bei Schafen im Anöstrus
Besamungsergebnisse nach Anwendung von LH-RH beim Kaninchen
Wirkung von LH-RH bei prämaturen männlichen Kaninchen.
Über die Anwendung von LH-RH bei Hund und Katze
Analytische Befunde über die Wirkung eines synthetischen Gonadotropin-Releasing-Hormons auf die Freisetzung des Luteinisierungs Hormons (LH) und Follikelstimulierenden Hormons (FSH) in das Blut beim Rind
Wirkung eines synthetischen Gonadotropin-Releasinghormons (Gn-RH) auf die Ovarfunktion beim Rind.
Klinische Befunde nach Applikation von LH-RH im Proöstrus und Interöstrum beim Rind
Die Behandlung von Ovarialzysten des Rindes mit einem synthetischen LH/FSH Releasinghormon
Endoskopische Untersuchungen am Ovar des Rindes nach Applikation von synthetischem LH-Releasing Hormon
Versuche über den Einfluß von LH-RH beim Rind
Erste Untersuchungsergebnisse über LH-Werte im Blutserum von Rindern nach Verabreichung von LH-RH (Hoechst)
Bericht über die LH-RH Anwendung beim Pferd
Vorläufiger Bericht über einen Feldversuch mit synthetischem LH/FSH-Releaser-hormon bei der Stute
Bericht über die klinische Anwendung von LH-RH bei der Stute  相似文献   

3.
2 × 84 weibliche Sprague Dawley-Ratten wurden mit einem Gewicht von 40 g zugekauft, mit einer synthetischen Basisdiät hochgezogen und im geschlechtsreifen Alter gedeckt. Ab dem Wurftag erhielten die Ratten eine Pt-Zulage zur synthetischen Basisdiät in Form von PtCl2 und PtCl4 in den Konzentrationen 0; 0,1; 0,5; 1; 50 und 100 mg Pt/kg Diät (12 Tiere pro Behandlungsgruppe und je Pt-Verbindung). Durch die Pt-Zulage wurde die Lebendmasseentwicklung der Nachkommen nicht beeinflußt. Ebenso blieben Zahl und Volumen der Erythrozyten, Hämatokrit und Hämoglobin-Gehalt sowohl im maternalen Blut als auch im Blut der Nachkommen unbeeinflußt. Bei Applikation von PtCl4 konnte Pt ab einer Pt-Zulage von 50 mg/kg Diät in der Milch nachgewiesen werden. Eine Pt-Zulage von 100 mg/kg Diät führte im Vergleich zu einer Zulage von 50 mg/kg Diät zu einem höheren Pt-Gehalt der Milch. Allgemein lag der Pt-Gehalt der Milch am 14. bzw. 21. Laktationstag höher als am 7. Laktationstag. Bei Applikation von PtCl2 lag der Pt-Gehalt der Milch stets unter der Nachweisgrenze. Bei den Nachkommen konnte sowohl bei Applikation von PtCl2 als auch von PtCl4 Pt im Ganzkörper nachgewiesen werden. Dabei wurde der Pt-Gehalt im Ganzkörper der Nachkommen beeinflußt von der Pt-Verbindung, von der Pt-Dosis und vom Laktationszeitpunkt.  相似文献   

4.
Autorenreferate     
Vortragsveranstaltung: Physiologie und Pathologie der Fortpflanzung 21.—23. Februar 1980 in Hannover Neuere Erkenntnisse zur funktionellen Morphologie der Ductuli efferentes des Bullen Enzymhistochemischer Beitrag zur Erfassung leichterer Testisschäden nach CdGl 2- Ga-be bei Ratten Enzymhistochemische Untersuchungen der verschiedenen Compartments des menschli-chen Testis nach Gefriertrocknung Histologische und enzymhistochemische Untersuchungen der perinatalen weiblichen und mannlichen Geschlechtszellen der Ratte nach Gabe von Cyproteronacetat Motilitätsmessungen von Spermatozoen mit Hilfe der Laser-Doppler-Spektroskopie Analyse der Lipide des Humanspermas unter diagnostischen Aspekten Zur ATP-Bestimmung im Sperma mit dem Biolumineszenzverfahren Feto-placentare Antigene in der Seminalflüssigkeit Nachweis von speziellen Phagozyten im menschlichen Sperma und der mögliche Einfluß auf die Fertilität. Hormonelle und morphologische Aspekte der frühen Luteinisierungsphase des Graaf-schen Follikels (Sus scrofa). Die Prolaktinwirkung auf die Regulation der Gelbkörperfunktion beim Kaninchen Gonadotropinsekretion und Gelbkörperfunktion postpartum Vergleichende Untersu-chungen beim Rind und Primaten Stimulation der LH-Sekretion durch Ostradiol während des Laktationsanostrus beim Schwein Nachweis von spezifischen Antikorpern nach wiederholter HCG-Verabreichung beim Rind Ein homologer Radioimmunotest für Pferde-LH—erste physiologische Ergebnisse Anwendung eines Enzymimmunoassays (EIA) zur Progesteronbestimmung in der Milch Androgene im Blut von Rindern vor und nach der Geburt Tagesrhythmische Cortisolsekretion beim adulten Stier Neue Moglichkeiten zur Untersuchung matemaler EinflUsse auf die pra- und postnatale Entwicklung von Lammern Einfluß der Jahreszeit auf die Spermaqualität von Merino-Fleischschafen Saisonbedingte und jahreszeitliche Einflüsse auf das Sexualverhalten und spermatologische Parameter bei Böcken von 2 marokkanischen Schafrassen Spermaqualit#aUt bei Afrikanischen Zwergzicgenböcken—Einfluß von Klima und Vererbung Der Einfluß niedriger und hoher parenteraler Selengaben auf die Selenkonzentration im Blutserum, Myometrium und Plazenta des Rindes C- und G-Band-Polymorphismus beim Schwein Vergleich von somatischen Merkmalen (Korperwachstumsgrofien) zwischen artifi/. iell monozygoten und dizygoten Zwillingen aus Mauseinzuchtstammen Mikrochirurgische Adhasiolyse. Tierexperimentelle Vergleichsuntersuchungen CO 2- Laser-Mikroelektrode Sind die neuen Konzepte der Soziobiologie in der Veterinärmedizin anwendbar? Kopulations-Kompetitions-Test als Maß für die Darwinfitness in kleinen Rattenpopulationen gefördert durch die DFG/Sonderforschungsbereich 146 B9) Beziehungen zwischen der Plasma-Testeron-Konzentration und dem Sozialrang bei Bulen Das Echolot-Verfahren zum Trächtigkeitsnachweis beim Schaf im Vergleich zur Ultraschall-Doppler-Technik Untersuchungen über die Verzogerung des Geburtstermins beim Rind durch das j3 2- Mimetikum Planipart Progesteronkonzentration und Uterusentwicklung nach Superovulation von Jungsauen Der Milchprogesteron-Test—ein Hilfsmittel für die Selektion von Spendertieren für den Embryo-Transfer Neue Erkenntnisse bei der Auswahl von Hochleitstungskühen als Spendertiere für den Embryo-Transfer Erfahrungen mit dem Embryotransfer bei Jungrindern im Alter von 10—14 Monaten Erfahrungen aus einem Dauerstimulierungsversuch Anwendung der Laparoskopie zur Beobachtung der Superovulationsvorgänge beim Rind Untersuchungen zur Variabilität des Superovulationserfolges Superovulation: Erste Ergebnisse zur extracorporalen Befruchtung menschlicher Eizellen (Abteilung Frauenheilkunde im Zentrum für Operative Medizin I der Christian-Al-brechts-Universität Kiel und Staatliche Hebammenlehranstah, Direktor: o. Prof. Dr. K. Semm) Die Follikelpunktion beim Menschen per pelviskopiam (Film) Weiterentwicklung des unblutigen Transfers beim Rind auf der Transferstation der RPN in Nückel Vorzeitige Luteolyse nach Superovulation beim Rind Die Superovulation mit verschiedenen Synchronisationsverfahren bei Kühen und Färsen Qualität von Eiern und Embryonen superovulierter Kühe Beurteilung der Lebensfähigkeit früher Embryonalstadien mittels Fluoreszenzmikroskopie Interaktion von Spermaantikörpern bei der in vitro-Fertilisation der Maus im allogenen System (ein Experiment mit markierten Spermatozoen) Die Verwendung von Markerchromosomen für fortpflanzungsphysiologische Studien Beeinflussen Spermatozoen-Hapten-Antikörper die in vivo- oder in vitro-Fertilisation von Inzuchtratten im syngenen System? Erste Erfahrungen bei der in-vitro Fertilisierung der Maus Hormonelle Beeinflussung der Kapazitation von Mause-Spermatozoen bei der in vitro Fertilisation der Maus Versuche zur Erstellung von identischen Mäusezwillingen Immunochirurgische Untersuchungen des Wachstums von Blastocysten und deren Inner Cell Mass bei Ratte und Maus in vivo und in vitro Beeinflussung der Fertilitätsrate bei Inzuchtmausen, durch intraperitoneale Injektion von menschlichen Seren mit hohem placentaspezifischem AK-Titer, sowie lyophilisierter menschlicher Placenta Versuche zur Erstellung von Mäusechimären Die Immunisierung mit isoliertem Zona pellucida-Material im xenopenen System (Schwein/Kaninchen) Beeinflußt Überdruck die Lebensfähigkeit von tierischen und menschlichen Spermatozoen? Experimentelle Manipulation am Mausembryo—Entwicklungsbiologische und genetische Konsequenzen. Ein neuer Verdiinner zur Frischsamenkonservierung für Schweinesperma Tiefgefrierkonservierung von Ebersperma in Kunststoffrohren: Erprobung verschiedener Kryoprotektiva Die Spermienkonzentration bei tiefgefrorenem Ebersperma Der Einfluß von Vitamin C-Zusätzen auf die Motilität der menschlichen Spermatozoen (Ergebnisse von in vitro-Versuchen). Einfluß der Zentrifugation auf die Motilitat von Hengstsperma im Thermoresistenz-und Tiefgefriertest Elektronen- und phasenkontrastmikroskopische Untersuchungen an Pferdespermien im Zusammenhang mit der Samenkonservierung Untersuchungen zur Zyklussynchronisation beim Pferd Spermienrückgewinnung aus dem Genitaltrakt der Stute nach Insemination mit Nativund Tiefgefriersperma Einfluß von Eileiterveränderungen auf Eiabnahme und Befruchtung Endokrinologische Folgen der Varikozelen-Operation nach Bernardi Über das Vorkommen von Nebenhoden-Aplasien (Aplasia segmentalis Ductus Wolffii) bei schwarzbunten Jungbullen bei Untersuchungen vor der Zuchtverwendung Beiträge zum Verhalten der Geschlechtszellen im basalen Compartment der Tubuli seminiferi bei fertilitätsgestörten Patienten Mumps und Fertilität des Mannes Wirkung einer medikamentös induzierten Hyperprolaktinämie auf die Spermiendichti-des Ejakulates beim Menschen  相似文献   

5.
Dissertationen     
Book review in this Article Zuwiderhandlungen — Ordnungswidrigkeiten und Straftaten — gegen das Tierschutz-gesetz vorn 24. Juli 1972 (17, 18, 20) in der staatsanwaltschaftlichen und gerichtli-chen Praxis vom 1. Juli 1977 bis 31. Dezember 1983 Die Konzentration von Thyroxin und Trijodthyronin neugeborener Lämmer und ihrer Mutter sowie ihre Beziehungen zu der perinatalen Überlebensfähigkeit des Lammes Erhebungen zum Problemkreis von Östrogenen in der Tierproduktion Die Tierknochenfunde aus der mittelalterlichen Dorfwüstung Holzheim. Ein Beitrag zur Kenntnis der mittelalterlichen Haustiere. Versuche zur Auslösung der Superovulation und zur Embryokultivierung bei der Ziege Untersuchungen zur Steigerung der biologischen Produktivität bei Ziegen: Einfluß des Genotyps und des Behandlungszeitpunktes auf den Erfolg der Brunstinduktion und auf den Serumprogesteronspiegel Untersuchung von Stoffwechselmeßgrößen im Blut klinisch gesunder Mutterschafe vor und nach Normalgeburten Einfluß neuromyotrop wirkender Substanzen auf die Ejakulation des Ebers anhand spermatologischer und biochemischer Parameter Erfahrungen rnit einer Methode zur Reposition des Prolaps uteri beim Schwein in einer Großtierpraxis Immunglobulinabsorption bei KαUbern mit und ohne Geburtsazidose unter besonderer Berücksichtigung der Art der Kolostrumverabreichung (freiwillige Aufnahme/Applikation per Schlundsonde) Untersuchungen zur Prophylaxe von Fruchtbarkeitsstörungen durch Anwendung eines CnRH-Andogons (Conceptal) im Puerperium von Erstkalbinnen Vergleichende lichtmikroskopische Untersuchungen an der Pars distalis Adenohypo-physis von Rindern mit Corpora lutea periodica und/oder Follikel-Lutein-Zysten Histochemischer und zytochemischer Nachweis der Ca+++-ATPase in der Adenohypo-physe und der Neurohypophyse des Meerschweinchens Untersuchungen über Selektion und Verbleib von Testbullentöchtern in einem Zucht-gebiet Die Wirkung einer β2 -Rezeptoren-Blockade auf den Nachgeburtsabgang beim Rind Beitrag zur Ätiologie von Puerperalstörungen bei Sauen (unter Praxisbedingungen) Zur Ceburtshilf e beim Rind bei großer Frucht in Vorderendlage Die Karunkelexstirpation als Therapie beim Nachgeburtsverhalten des Rindes und de-ren Auswirkungen auf die weitere Fruchtbarkeit  相似文献   

6.
SUMMARY: Four blood tests, complementary to the halothane test, have been screened for their capacity to discriminate between homozygous and heterozygous stress resistant and stress susceptible pigs: TBARS in plasma, lipid peroxides from erythrocytes and plasma creatine and pyruvate kinase activity. Blood samples were collected from homozygous (NN) and heterozygous (Nn) stress resistant and homozygous stress susceptible (nn) pigs, while subjected to the halothane test. Serum creatine kinase and pyruvate kinase tests were retained for a more elaborated study. Pyruvate kinase appears to be a more reliable indicator of stress susceptibility than the well-known creatine kinase. However both parameters display a considerable standard deviation. Consecutive assays show the pyruvate kinase activity to be dependent on age (weight), which accounts for part of the variation; other sources of variation are the conditions of the exeriment and the way the imposed stress is perceived by the animal. During this experiment a rapid and accurate DNA-test for HAL-genotype detection has been developed (Fujii et al. 1991; Otsu et al. 1991; Coppieters et al. 1992). In spite of this, the pyruvate kinase parameter is a much more discriminating and remarkable indicator for stress susceptibility than the, in previous years, widely used creatine kinase test. ZUSAMMENFASSUNG: Serum Pyruvat Kinase und seine Relation mit Streβanf?lligkeit bei Schweinen Vier Blutteste, komplement?r dem HAL-Test, wurden in einem Screening-Verfahren untersucht um homozygote und heterozygote stre?resistente und stre?anf?llige Schweine zu differenzieren: TBARS in Plasma, Lipid Peroxyde von Erythrocyten und Plasma Kreatine und Pyruvat Kinase Aktivit?t. W?hrend des Halothantestes wurde Blut entnommen von homozygoten (NN) und heterozygoten (Nn) stre?resistenten und homozygoten stre?anf?lligen Schweinen (nn). Mit Serum Kreatine Kinase und Pyruvat Kinase Aktivit?t Tests wurden eine umfassende überprüfung durchgeführt. Letztere zeigt sich als ein zuverl?ssiger Indikator der Stre?anf?lligkeit als die wohl bekanntere Kreatine Kinase. Mehrmalige Analysen zeigen, da? Pyruvat Kinase Aktivit?t vom Alter (Gewicht) abh?ngig ist, was teilweise die Variabilit?t verursacht; andere Quellen der Variabilit?t sind die experimentellen Umst?nde und die Weise, wie der auferlegte Stre? durch das Tier erfahren wird. W?hrend der Durchführung dieses Experimentes wurde ein schneller und akkurater DNA-Test für HAL-Genotyp Detektion entwickelt (Fujii et al. 1991; Otsu et al. 1991; Coppieters et al. 1992). Im Vergleich mit dem, in vorgehenden Jahren, h?ufig angewendeten Kreatine Kinase Test, ist der Pyruvat Kinase Parameter trotzdem ein bemerkenswerter und diskriminierender Indikator für Stre?anf?lligkeit.  相似文献   

7.
SUMMARY: Stochastic simulation was used to evaluate a range of selection strategies with respect to both additive genetic response and inbreeding. Strategies involving selection on BLUP ebvs or individual phenotype, followed by random mating, were compared with mate selection strategies which used portfolio analysis to give joint consideration to genetic merit and inbreeding. An adapted Mean Of Total Absolute Deviations (MOTAD) method was used in a mate selection model to define optimal matings with regard to aggregate genetic merit and inbreeding for a base population h(2) of 0.2. Compared with random mating following selection on BLUP ebvs, inbreeding levels after 10 years of selection were able to be reduced under BLUP plus mate selection from ~.23 to as little as .11. Additive genetic gain was either little compromised or increased. The results suggest that information linking expected levels of genetic merit and inbreeding can be used to find the preferred selection strategy. ZUSAMMENFASSUNG: Gemeinsame Kontrolle von Zuchtfortschritt und Inzucht bei Partnerselektion Es wurde stochastische Simulation zur Auswertung einer Reihe von Selektionsstrategien hinsichtlich Zuchtwertzuwachs und Inzucht verwendet. Strategien mit Selektion auf der Basis von BLUP ebvs oder individuellem Ph?notyp mit nachfolgender Zufallspaarung wurden mit Partnerselektionsstrategien verglichen, die Portfolioanalyse zur gemeinsamen Beachtung von Zuchtwert und Inzucht verwendeten. Eine Methode adaptierter MITTELWERTE TOTALER ABSOLUTER ABWEICHUNGEN (MOTAD) Methode wurde beim Partnerselektionsmodell zur Definition optimaler Paarungen in Hinblick auf Gesamtzuchtwert und Inzucht bei einer Populationsheritabilit?t von 0,2 verwendet. Verglichen mit Zufallspaarung nach Selektion auf BLUP ebvs waren die Inzuchtgrade nach 10 Selektionsjahren von 0,23 auf 0,11 reduziert und additiver Zuchtfortschritt war dabei wenig beeintr?chtigt oder nahm sogar zu. Die Ergebnisse weisen darauf hin, da? Information, die Zuchtwert und Inzucht verbindet, zur Identifikation erwünschter Selektionsstrategien führen kann.  相似文献   

8.
SUMMARY: The five variance components in the genetic (co)variance among inbred relatives for a quantitative trait with additive and dominance genetic variation were estimated by equating variances among and within different types of families of inbred cows to their expectations. The data used were milk and fat yields of 85,433 U.S. Holstein cows with inbreeding coefficients of 6.25% or higher. When all five parameters were estimated, unrealistic results were obtained. If all quantitative trait loci are biallelic, genetic (co)variance depends on only four parameters. More realistic estimates were obtained under this assumption. There was a substantial negative covariance among breeding values and dominance effects under inbreeding, and the dominance variance in inbred cows was larger than the dominance variance in the noninbred base population. ZUSAMMENFASSUNG: Varianzkomponenteneinsch?tzung bei Dominanz und Inzucht von Milchvieh Die fünf Varianzkomponenten in der genetischen (Ko)Varianz zwischen ingezüchteten Verwandten in einem quantitativen Merkmal wurden gesch?tzt durch Gleichsetzen von Varianzen zwischen und innerhalb verschiedener Familien von ingezüchteter Kühen zu ihren Erwartungswerten. Das Datenmaterial bestand aus den Milch- und Fettmengen von 85,433 U.S. Holstein Kühen mit Inzuchtkoeffizienten von 6.25% oder h?her. Die gleichzeitige Sch?tzung aller fünf Parameter führte zu unrealistischen Ergebnissen. Wenn an allen Genorten des quantitativen Merkmals nur zwei Allele vorkommen, gehen nur vier Parameter in die genetische (Ko)Varianz ein. Die Sch?tzwerte, die unter dieser Annahme berechnet wurden, waren plausibler. Eine betr?chtliche negative Kovarianz zwischen den Zuchtwerten und den Dominanzwerten bei Inzucht wurde gefunden, und die Dominanzvarianz war unter Inzucht gró?er als in der Basispopulation.  相似文献   

9.
Referate     
Autorenreferate der Tagung über Physiologic and Pathologic der Fortpflanzung der Haustiere am 19. and 20. Februar 1976 in Hannover Vergleichende autoradiographische Untersuchungen zur Kinetik der letzten Generation der Oogonien und M-Prospermatogonien der Wistarratte Vergleichende autoradiographische Untersuchungen zur Kinetik der “frühen Spermatogenese” der Ratte and des Menschen Untersuchungen über eine spezifische Vitamin–A-unabhängige Wirkung des ß-Carotins auf Ovarfunktion weiblicher Rinder. Untersuchungen über eine spezifische Vitamin A-unabhängige Wirkung des ß-Carotins auf hormonanalytische Parameter. Einfluß von β-Carotin and Vitamin A auf Geschlechtsfunktionen von Jungbullen. Auswirkungen experimenteller Wärmebelastung auf einige Ejakulatmerkmale bei Kaninchenböcken. Fertilitätsreduktion bei Inzuchtmäusen nach Sensibilisierung mit Sperma-Antigenen im syngenen and allogenen System Beziehung zwischen dem Auftreten von Sperma-Antikörpern und der Änderung des Reproduktionsmusters nach Immunisierung mit Spermatozoen bei Inzuchtmäusen Infertilitätsrate von Inzuchtmäusen nach T-Zell-Transfer Physikalische und medizinische Aspekte bei der Bestimmung der Blutflußrate in der Plazenta von Tieren Untersuchungen über das rote Haemogramm, einschlieβlich der Serumeisen- und -kup-ferkonzentration, bei Mutterschweinen kurz vor and nach der Geburt Steroidhormone in foetalem Rinderblut während der Endphase der Gravidität Einfluß des Kastrationszeitpunktes auf die LH-Sekretion beim männlichen Miniaturschwein Untersuchung der Samenqualität von Angoraböcken in Abhängigkeit von der Haarlänge Untersuchungen der pränatalen Mortalität bei Angorakaninchen in Abhängigkeit von der Haarlänge Bedeutung von Enzymaktivitätsmessungen in der spermatologischen Untersuchung Enzymaktivitäten und Elektrolytkonzentrationen im Blutserum and Samenplasma von Bullen Der Einfluß weiblicher Genitalsekrete auf die proteo-(gelatino)-lytische Aktivität von Eberspermien Quantitative Parameter zur lichtmikroskopischen Beurteilung der Hodentubuli Einflußmöglichkeiten auf die Ergebnisse der Hodenhistometrie (Tubulus-Durchmesser) Ergebnisse der Katheterisierung des Ductus deferens beim Bullen Implantation einer alloplastischen Spermatozele beim Bullen zur Gewinnung von Nebenhodenschwanz-Sperma (mit Film) Eine Methode zur Gewinnung von Nebenhodenspermien beim Eber. Untersuchungen mit Sandoz 45.249, einem neuen Steroid zur Zyklussynchronisation Beim Schwein Zyklussteuerung beim Schwein unter experimentellen Bedingungen mit dem Gestagen Sandoz 45.249 Prüfung von Sandoz 45.249 zur Zyklussynchronisation bei Schweinen unter Feldbedingungen Klinische Erfahrungen über die Geburtsauslösung beim Schwein mit einem Prostaglandin-Analog. Das Verhalten von Progesteron und Cortisol im Blut tragender Sauen nach Prostaglandin-induzierter Geburt Tiefgefrierkonservierung von Ebersperma in Plastikrohren (Großpailletten) Graviditäts- und Fertilitätstest beim Schwein mit Hilfe der Plasmaprogesteronbestimmung Zur Brunstsynchronisation beim Rind mit Estrumate® Widerstandsmessungen der Vaginalschleimhaut zur Bestimmung des optimalen Besamungszeitpunktes beim Rind Der Wert der Milchprogesteronbestimmung für Diagnose and klinischen Verlauf von Zyklusstörungen der Kuh Zur Erhöhung der Konzeptionsrate beim Rind durch HCG and Gn-RH Zur Tiefgefrierung von Rüdensperma Optimale Nutzung der Samenreserven bei der männlichen Regenbogenforelle Kultivierung and Transport von Rindereizellen Probleme der unblutigen Eitransplantation Einfluß einer regelmäßigen tierärztlichen Betreuung auf die Gesundheit and Fruchtbarkeit sowie auf die Kostenbelastung in Milchrinderbeständen  相似文献   

10.
In der vorliegenden Untersuchung wurde der Einfluß eines alimentären Zn-Mangels auf die Zn-Verteilung im Vollblut sowie das Phospholipid- und das Fettsäurenmuster der Erythrocytenmembran wachsender Ratten geprüft. Dazu erhielten 100 g schwere männliche Wistar Ratten über einen Zeitraum von 28 Tagen eine Eiklarprotein-Diät mit einem nativen Zn-Gehalt < 1 mg/kg ad libitum verabreicht (-ZnAl). Den Kontrolltieren wurde dieselbe, jedoch auf 50 mg Zn/kg supplementierte Diät entweder ad libitum (+ ZnAl) oder restriktiv (+ ZnPF) zugeteilt. Die Zn-Depletion hatte das parallele Absinken von Plasma- und Erythrocytenmembran-Zn bei konstantem Cytosolzinkgehalt zur Folge. Im Phospholipidmuster der depletierten Erythrocytenmembranen konnten keine Veränderungen nachgewiesen werden, der Membrancholesteringehalt ging zurück. Das Fettsäurenmuster der Mangelgruppe unterschied sich nur punktuell von dem der Kontrollgruppen. Eine Zunahme des Docosahexaensäureanteils (C 22:6) im Phosphatidylcholin und -ethanolamin sowie der Lignocerinsäure (C 24:0) im Sphingomyelin bei gleichzeitiger Abnahme des Palmitinsäuregehaltes (C 16:0) im Phosphatidylcholin war bei den Mangeltieren zu verzeichnen. Die aus Phospholipid- und Cholesterinverteilung sowie Fettsäurenmuster berechneten Parameter der Erythrocytenmembranfluidität ließen keinen gerichteten Einfluß des alimentären Zn-Mangels erkennen. Der membranprotektive Mechanismus des Zn scheint deshalb von einer direkten Einwirkung des Kations auf die Membranoberfläche herzurühren.  相似文献   

11.
SUMMARY: Two-hundred random pedigrees of cows and fifty of sires born in 1987 from the Gir herdbook of the Brazilian Association of Zebu Breeders were analized. The bull Chave de Ouro DGR no. 2851 was the most influential animal with a 7% direct relationship to the breed. Total average inbreeding was 3.62 and 3.25 for the female and male sample, respectively. The subdivision of total inbreeding into current and non-current components resulted in values of 1.62, 1.25, 2.00 and 2.00 for the female and male sample, respectively. Long-term inbreeding was the principal component of non-current inbreeding, with values of 1.52% and 1.26%, respectively. Inbreeding due to strain formation strain due formation was less important (0.48% and 0.74%, respectively). The average generation interval was 8.02 years. The breed appears not yet to be subdivided into strains but this process may be starting. The average generation interval for the pedigree population was very high. Culling of old bulls could decrease this interval. ZUSAMMENFASSUNG: Verwandtschaft, Inzucht und Generationsintervall bei Gir Herdbuchrindern in Brasilien 200 zuf?llige Stammb?ume von Kühen und 50 von 1987 geborenen Stieren wurden vom Gir Herdbuch des brasilianischen Zebu Zuchtverbandes genommen. Der Stier Chave de Ouro DGR Nr. 2851 war das einflu?reichste Tier mit einer 7%igen direkten Verwandtschaft zur Rasse. Der gesamte Inzuchtkoeffizient war 3.6 und 3.25% für die weibliche und m?nnliche Stichprobe. Die Unterteilung der gesamten Inzucht in laufende und nicht laufende Komponenten resultierte in Werten von 1.62, 1.25, 2.0, 2.0 für die weibliche und die m?nnliche Stichprobe. Langfristige Inzucht war die Hauptursache für Nicht-Rezente Inzucht mit Werten von 1.5 und 1.26. Inzucht aufgrund von Linienbildung war weniger wichtig (0.48% und 0.74%). Das durchschnittliche Generationsintervall war 8.02 Jahre. Die Rasse scheint noch nicht in Linien unterteilt zu sein, aber dieser Proze? k?nnte begonnen haben. Das durchschnittliche Generationsintervall ist mit 8.02 Jahren sehr hoch. Nichtverwendung alter Stiere k?nnte dieses Intervall verkürzen.  相似文献   

12.
SUMMARY: A crossbreeding experiment was carried out in Egypt using a local breed (Baladi Red, BR) and New Zealand White (NZ) to estimate direct heterosis, maternal additive effects and direct sire effects on some growth and carcass traits in rabbits. Data of body weight (at 5, 6, 8, 10, 12 weeks) and daily gains (at intervals of 5-6, 6-8, 8-10, and 10-12 weeks) on 2153 weaned rabbits were collected. Carcass performance at 12 weeks of age (weight and percentages of carcass, giblets, head, fur, blood and viscera) on 213 male rabbits was evaluated. Estimates of coefficients of variation (CV) for most growth and carcass traits were high and ranged from 10.0 to 40.2%. Sire-breed was of considerable importance in the variation of growth traits and some carcass traits, while dam-breed contributed little. Sire-breed × dam-breed interaction affected (P<0.01 or P<0.001) most body weights and gains studied, while it contributed little to the variation of carcass traits. The purebred NZ resulted in rabbits with heavier weights and carcass and with lighter non-edible carcass (blood and viscera) compared to the BR. Heterosis percentages for most growth traits were significant and ranged from 2.5% to 5.0% for body weights and from 0.7% to 9.5% for daily gains. Insignificant positive direct heterosis was observed for most carcass traits. Crossbred rabbits from NZ sires with BR dams were superior to from the reciprocals. Maternal-breed effects on most weights and gains were insignificant, while sire-breed contrasts for some weights and gains proved significant. Postweaning growth and carcass performances of BR-mothered rabbits generally surpassed the NZ mothered, while NZ-sired rabbits were superior at later ages. High edible carcass was observed for BR-sired rabbits, while more non-edible carcass wastes (blood and viscera) for NZ-sired rabbits. Maternal-breed effects appeared to be less important than paternal-breed effects in influencing most weights, gains and carcass traits studied. ZUSAMMENFASSUNG: Heterosis, maternale und direkte Wirkungen bei Wachstums- und Schlachtk?rpermerkmalen in Kaninchenkreuzungen Der Kreuzungsversuch wurde mit lokalen ?gyptischen Rassen (BR) und Neuseeland Wei?en (NZ) zur Sch?tzung direkter Heterosis, maternaler additiver Wirkungen, direkter Vater-Wirkung auf einige Wachstums- und Schlachtk?rpermerkmale von Kaninchen durchgeführt. Angaben über K?rpergewicht (5, 6, 8, 10, 12 Wochen) und Zuwachs (Intervalle 5 bis 6, 6 bis 8, 8 bis 10, 10 bis 12 Wochen) wurden von 2153 abgesetzten Kaninchen gewonnen. Die Schlachtk?rperleistungen bei 12 Wochen Alter (Gewicht und Anteil von Schlachtk?rper, Kopf, Pelz, Blut und Innereien) stammen von 213 m?nnlichen Kaninchen. Sch?tzungen der Variationskoeffizenten (CV) für meiste Wachstums- und Schlachtk?rpermerkmale waren hoch und bewegten sich zwischen 10 und 40,2%. Vaterrasse hatte erheblichen Einflu? auf Unterschiede in Wachstumsrate und einige Schlachtk?rpermerkmale, w?hrend die Mutterrasse weniger beigetragen hat. Interaktion zwischen beiden beeinflu?te die meisten K?rpergewichts- und Zuwacnsleistungen, w?hrend sie wenig zur Variabilit?t der Schlachtk?rpermerkmale beigetragen hat. Reinrassige NZ waren schwerer und hatten weniger nicht nutzbare Schlachtk?rperteile (Blut und Eingeweide) verglichen mit BR. Heterosis-Prozente für die meisten Wachstumsmerkmale waren signifikant und schwankten zwischen 2,5 und 5% für K?rpergewicht, 0,7 bis 9,5% für Zuwachs. Insignifikante positive direkte Heterosis wurde für die meisten Schlachtk?rpermerkmale beobachtet. Kreuzungskaninchen von NZ V?tern waren den reziproken überlegen. Maternale Wirkungen auf meiste Gewichtsmerkmale waren insignifikant, w?hrend Vaterrassenkontraste hierfür signifikant waren. Zuwachs- und Schlachtk?rperleistung von BR ges?ugten Kaninchen haben im allgemeinen die von NZ ges?ugten übertroffen, w?hrend von NZ B?cken gezeugte in sp?teren Altersabschnitten überlegen waren. Hohe Werte für Schlachtk?rper wurden für BR ges?ugte Kaninchen gefunden, w?hrend mehr nicht verzehrbare Abf?lle (Blut und Eingeweide) bei NZ gezeugten vorhanden war. Maternale Rassenwirkungen schienen weniger wichtig als paternale zu sein.  相似文献   

13.
Referate     
Autorenreferate der Tagung über Physiologic und Pathologic der Fortpflanzung der Haustiere am 22. and 23. Februar 1974 in München Zur Uterusmorphologie des Nerzes während der Reproduktionsruhe and nach gonadotroper Stimulierung. Histologische and autoradiographische Untersuchungen zur Kinetik der Oogonien und Androgonien bei der Wistarratte Histologische und autoradiographische Untersuchungen zur Kinetik der Oocyten und Androcyten bei der Wistarratte Histologische und autoradiographische Untersuchungen zur Kinetik der Wandzellen der Keimstränge bei der Wistarratte Doppelt markierte Kaninchenova im 4-Zellstadium nach Befruchtung durch C14— und H3— markierte Spermien von 2 Böcken Zur Biochemie und Funktion von Akrosin and Akrosin-Inhibitoren aus Spermien bzw. Spermaplasma vom Eber. Untersuchungen zur Aktivität von Humanakrosin unter den Bedingungen der Spermakonservierung Enzymatische und morphologische Auswirkung der Tiefgefrierung auf das akrosomale System von Eberspermien Direkte and indirekte Akrosinbestimmung an Bullenspermien Biochemisch/morphologische Untersuchungen in der Andrologie mit statistischer Auswertung Die Bestimmung von Rinder-FSH mit Hilfe einer radioimmunologischen Methode physiologische Ergebnisse Androgene und Gonadotropinkonzentrationen im peripheren Blut von männlichen Rindern von der Geburt bis zur Pubertät Beitrag zum Zeitpunkt der Geschlechtsreife bei weiblichen and mäznnlichen Jungrindern Endokrine Aspekte der sexuellen Entwicklung beim Miniaturschwein Die Bestimmung von Östron, Östradiol-17α, Östradiol-17β and Östriol im Blutplasma und im Harn hochtragender Kühe Weitere Untersuchungen zur LH-Sekretion beim Göttinger Minischwein Die Beurteilung zystöser Gelbkörper beim Rind aufgrund morphologischer Befunde am Ovar and an der Uterusschleimhaut Ergebnisse der Untersuchung von Zuchtbullen auf Chromosomenanomalien Zuchtwertschätzung für Fruchtbarkeit Fruchtbarkeitsuntersuchungen bei Aufzuchtbullen Vergleich verschiedener Methoden der Non-Return-Schätzung Der Einfluß des Zeitpunktes der Erstbesamung auf verschiedene Fruchtbarkeitsparameter Zur Beziehung der Wurfgröße von Zuchtsauen in aufeinanderfolgenden Würfen Untersuchung von Linieneinflüssen auf Merkmale der Samenproduktion von Weißen Leghorn-Hähnen und Zusammenhänge mit dem Befruchtungsergebnis Embryonalsterblichkeit und Schlupfergebnisse bei Weißen Leghorn-Linien and ihren Kreuzungen Der Einfluß züchterischer und haltungstechnischer Maßnahmen auf den Anteil an Mehrlingsgeburten beim Schaf Einfluß von Lammzeit, Geburtstyp und Aufzuchtverfahren der Lämmer auf die Fruchtbarkeit von Merinolandschafmuttern Die Zwillingsträchtigkeit beim Rind in Abhängigkeit von und in Zusammenhang mit Vererbung, Fruchtbarkeit, Ernährung and Haltung Zentrifugation von Samenzellen and das Geschlechtsverhältnis beim Kaninchen Erfahrungen mit der systematischen Puerperalkontrolle in Milchrinderbeständen Zur Fertilitätsprophylaxe im Kuhstall post partum Die Sexualfunktionen beim geschlechtsreifen Bullen nach Hemmung des Prolaktins durch einen spezifischen Inhibitor Vergleich von Kulturmedien für die Kaninchenembryonenkultur Entwicklungsphysiologische Probleme bei der asynchronen Eitransplantation Die “Sensible Periode” für die sexuelle Prägung beim Kaninchen Stellen Biozide in der Nahrung Antifertilitäts-Faktoren dar? Flushing in der Sauenfütterung Die Erzeugung von zusätzlichen Kalbern Möglichkeiten zur “Permanenten Zuchtverwendung” bei Kaninchenhäsinnen Einfluß der Cu-Versorgung auf die Fruchtbarkeit weiblicher Ratten Einflußüberhöhter Kaliumgaben auf die Geschlechtsfunktion bei Färsen Anwendung der Progesteronbestimmung in der Milch zur Fertilitätskontrolle “Anwendung der Progesteronbestimmung in der Milch zur Fertilitätskontrolle” Mangangehalt in Eierstock and Gelbkörper des Rindes Die Funktionsvorgänge im Eierstock des Schweines im Spannungsfeld der Mineralstoffe and Spurenelemente zugleich aus glaschromatographischer Sicht Erfahrungen mit der Ultraschall-Doppler-Technik in Geburtshilfe and Gynäkologie Pelviskopie bei Haustieren (16 mm Film) Ein neues Verfahren mit Vorrichtungen zur Tubenplastik Endometritis-Diagnostik beim Rind mit Hilfe von Schleimhautabstrichen Untersuchungen über den Einfluß der Geburt auf den Serumenzymspiegel beim Schaf Untersuchungen zur Diagnose and Epidemiologie der Vibriofetus-Infektionen des Rindes Infrafetaler Infektionsversuch beim Kalb bei keimhemmendem Schutz des Muttertieres Untersuchungen über die mikrobielle Genitalbesiedlung beim Hengst Therapeutische Probleme bei Urogenitalinfektionen des Schweines über das Auftreten von Brucella canis in einem Beaglebestand Untersuchungen zur Dichtebestimmung des Eberspermas mit dem Photometer Zur Problematik der Tiefgefrierung von Kaninchensperma Prüfung verschiedener Labormethoden bei der Konfektionierung von Bullensperma in Minitüb-Röhrchen Lagerung von pelletiertem TGN-Sperma in gasdichten Tuben Praktische Aspekte und Erfahrungen bei der Minitüb-Methode Einrichtung einer Versuchsstation für Pferdebesamung in einem Landgestüt Untersuchungen an Hengstsperma außerhalb der Paarungssaison Auswertung von TG-Besamungsergebnissen auf einer versuchsweise eingerichteten Pferdebesamungsstation in einem Landgestut Klinische Untersuchungen im Rahmen der künstlichen Besamung and Kontrollen durch die Bestimmung von Progesteron im peripheren Blut Gehirn- and Nebennierenmißbildungen bei einem 5 Monate übertragenen Kalb Beobachtungen über die Vorkommenshäufigkeit von Schwergeburten bei Schafen Untersuchungen über die luteolytische Wirkung von Prostaglandin F2α and einem Prostaglandin Analog beim Rind Konzeption von Rindern nach Zyklussynchronisation and zusätzlicher Applikation von Östradiol, HCG bzw. LH-RH Heritabilitätsschätzungen von Non-Return Ergebnissen Tiefgefrierkonservierung befruchteter Mäuseeizellen bei –196 °C  相似文献   

14.
SUMMARY: A simulation study was conducted to examine the influence of population size and number of boars in service per year on overall economic response which was predicted under an BLUP-animal model. The simulated populations should resemble a closed nucleus herd of a pig breeding company. With extension of the sow populations from 60 to 180 sows the overall economic response increased by 32% and the discounted net economic response increased by 53%. The main reason for the higher response in larger populations was the higher realized selection intensity which increased by 17% (24 boars/60 sows versus 24 boars/180 sows). For the same populations, the accuracy of predicted breeding values increased by 8.1% due to more information available from relatives. The reduction in additive genetic variance showed only a small difference between the populations with different sizes, but when selection response was calculated per 1% reduction in additive genetic variance the efficiency to exploit genetic variance in larger populations was up to 50% higher. When sequential culling of boars in the breeding stock was practised, also a reduction in generation interval was found with increased population size. Under an equal size of sow population, a higher number of boars per year led to an increase in selection response due to a low generation interval (e. g. 6% when 24 versus 12 boars per year were used in service in a population of 180 sows) and a lower reduction in additive genetic variance (1% higher genetic standard deviation when 24 boars were used) which more than offset the lower realized selection intensity (-1.5%) and accuracy of selection (-1.0). The expected one generation responses predicted by the conventional approach overestimated the overall genetic merit by 24% to 46%. Causes were 8%-19% overestimation of accuracy of selection, 13%-15% lower genetic standard deviation and 4%-13% overestimation of selection intensity under fixed service time of boars. The rate of inbreeding was very high with 1.36% to 2.04% and depends mainly on the number of boars and the selection strategy of boars. Sequential culling of boars resulted in a high rate of inbreeding due to an increase in variance of family size. In comparison to selection on selection index, under an animal model the use of more boars per year with short fixed service time in a large sow population was recommended. ZUSAMMENFASSUNG: Wirkung der Sauenzahl und Verwendungsdauer von Ebern auf Selektionserfolg und Inzucht bei Verwendung eines Tiermodells in einem geschlossenen Nukleus Eine Simulationsstudie wurde durchgeführt, um den Einflu? der Populationsgr??e und der Anzahl eingesetzter Eber je Jahr auf den Gesamtzuchtfortschritt, der mit einem BLUP-Tiermodell gesch?tzt wurde, zu untersuchen. Die simulierten Populationen sollten die geschlossene Nukleusherde eines Zuchtunternehmens wiedergeben. Durch die Erh?hung der Populationsgr??e von 60 auf 180 Sauen stieg der Gesamtzuchtfortschritt um 32% und der diskontierte Netto-Gesamtzuchtfortschritt um 53%. Der bedeutendste Grund für die Steigerung des Zuchtfortschritts bei Ausdehnung der Populationsgr??e war eine h?here realisierte Selektionsintensit?t (17% bei 24 Eber/60 Sauen im Vergleich zu 24 Eber/180 Sauen). Für die gleichen Populationen stieg die Genauigkeit der Zuchtwertsch?tzung um 8,1% durch einen Zuwachs an Verwandteninformationen. Die Verminderung der additiv genetischen Varianz zeigte nur geringe Unterschiede zwischen Populationen verschiedener Gr??e; wurde jedoch der Selektionserfolg je 1% Reduktion der additiv genetischen Varianz berechnet, war die Effizienz der Aussch?pfung der genetischen Varianz in gr??eren Populationen um bis zu 50% h?her. Bei Anwendung von sequentieller Merzung von Ebern in der Zuchtherde zeigte sich ebenfalls eine Reduktion des Generationsintervalls mit ansteigender Populationsgr??e. Bei gleicher Populationsgr??e von Sauen führte ein h?herer Einsatz von Ebern je Jahr zu einer Erh?hung des Zuchtfortschritts durch ein geringeres Generationsintervall (z. B. 6% wenn 24 anstatt 12 Ebern je Jahr in einer Population von 180 Sauen eingesetzt wurden) und durch eine geringere Reduktion der additiv genetischen Varianz (1% h?here genetische Standardabweichung, wenn 24 Eber eingesetzt wurden), die die geringere realisierte Selektionsintensit?t (-1,5%) und Genauigkeit der Zuchtwertsch?tzung (-1,0%) mehr als ausglichen. Der durch konventionelle Sch?tzmethoden ermittelte erwartete Einjahres-Zuchtfortschritt übersch?tzte den Gesamtzuchtfortschritt um 24% bis 46%. Die Gründe lagen in 8%-19% übersch?tzung der Genauigkeit der Zuchtwertsch?tzung, 13% bis 15% geringeren genetischen Standardabweichung und 4% bis 13% übersch?tzung der Selektionsintensit?t bei konstanter Einsatzdauer der Eber. Die festgestellten Inzuchtraten von 1,36% bis 2,04% sind sehr hoch und waren vorwiegend abh?ngig von der Anzahl der Eber und der Selektionsstrategie der Eber. Sequentielle Merzung der Eber bewirkte eine hohe Inzuchtrate aufgrund des Anstiegs der Varianz in der Familiengr??e. Bei Anwendung des Tiermodells wurde im Vergleich zum Selektionsindex eine h?here Einsatzzahl von Ebern über einen kurzen Zeitraum in einer gro?en Population empfohlen.  相似文献   

15.
Dissertationen     
Untersuchungen über die samenschädigende Wirkung der Stoffwechselprodukte von Staphylococcus aureus Zur Behandlung von Ovarzysten beirn Rind mit Gonagestrol sowie mit einem synthe-tischen Gn-RH Tiefgefrierkonservierung von Ebersamen in Kunststoffrohren Erprobung der Gefrierschutzsubstanzen Glycerin, Dimethylsulfoxyd und Acetamid Untersuchungen zur Samenübertragung beim Schaf unter besonderer Beräcksichtigung der Spermatiefgefrierkonservierung Die Bestimmung der Fruchtgröße und des mutterlichen Beckenraumes beim Rind unter der Geburt Zur ATP-Bestimmung im Sperma einiger Haustierarten mit dem Biolumineszenzverfahrea Innere und äußere Beckenmessungen bei Rindern unter Berücksichtigung des Geburtsverlaufes und der Größe der Kalber Möglichkeiten der Verschiebung des Geburtsbeginns beim Rind rait Hilfe eines β2-Mimetikums (“NAB 365”/Planipart) Untersuchungen über mögliche Einwirkungen von Solarbestrahlung auf Geschlechts-funktionen beim männlichen Pferd Untersuchungen zur Anwendung eines Prostaglandin F2 alpha-analogs beim Pferd unter Praxisbedingungen bei gleichzeitiger Erweiterung des klinischen Indikationsbereichs Untersuchungen zur Geburt und postpartalen Morbidität und Mortalität der Kälber beitn Thailändischen Sumpfbüffel (Bubalus Bubalis) Versuche zur Tiefgefrierkonservierung von Wasserbüffelsperma unter Anwendung des Filtertestes zur Samenbeurteilung Prognostische Bedeutung klinischer Verlaufsuntersuchungen post partum und nach Schnittentbindungen mit besonderer Berücksichtigung von Körpertemperatur, Herzfrequenz, Atemfrequenz, Hämatokrit, Harnmenge, Spezifischem Gewicht und Harnstoff bei Schweinen Untersuchungen über Verteilung und Verbleib der Spermien im Genitaltrakt der Stute nach Insemination von frischem und tiefgefrorenem Sperma Zur ATP-, ADP- und AMP-Bestimmung mit dem Biolumineszenzverfahren im Sperma einiger Haustiere und des Menschen Untersuchungen zur Zyklussteuerung, insbesondere Brunstsynchronisation im Rahmen der instrumentellen Samenübertragung beim Pferd Untersuchungen über Ursachen der Nachgeburtsverhaltung beim Rind unter besonderer Berücksichtigung des β-Carotin- und Vitamin-A-Gehaltes im Blutserum sowie der Zell-struktur an den Plazentomen Zervikale und uterine Insemination mit in “MINITÜB” tiefgefrierkonserviertem Sperma beim Rind Erhebung über die Vorfahren von mit Afterenge behafteten Rindern  相似文献   

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SUMMARY: Usually a simple additive-dominance model is considered to be adequate for the explanation of the genetic basis of heterosis. From this model a linear relationship is expected between the heterosis and the degree of heterozygosity of crossbreds. Assuming Hardy-Weinberg equilibrium in parental populations, the increase in heterozygosity of the F1-generation can be calculated from the squared difference of the parental allele frequencies. This increase is halved in secondary crossbred generations such as F2 or backcrosses. If the parental generations are subdivided into subpopulations, there will be a deficit of heterozygous genotype frequencies at a locus compared to the Hardy-Weinberg proportions, whereas the allele frequencies for the population as a whole remain unchanged. Therefore, for most traits the mean of such a subdivided population is expected to be reduced due to inbreeding depression. When two parent populations structured into subunits are crossed, the reduction of heterosis in advanced crossbred generations will not follow the classical additive-dominance model. The results of crossbreeding experiments with structured parent populations may then cause misleading genetic interpretations and may lead to wrong decisions concerning the expected efficiency of crossbreeding programmes. The paper deals with the parametrization used to describe the performance of crossbred generations when reversible inbreeding due to subdivided parental populations is present. To combine the effects of inbreeding and crossbreeding in a comprehensive model, the genetic model of Dickerson (1969) was extended by a direct inbreeding parameter and an epistasis parameter in backcross generations. This extended model was checked by a crossbreeding experiment with the Japanese quail. ZUSAMMENFASSUNG: Auswirkungen der Paarungsstruktur von Reinzuchtpopulationen auf Sch?tzwerte von Kreuzungsparametern Im allgemeinen wird für die Interpretation von Heterosis ein einfaches Additiv-Dominanz-Modell als geeignet angesehen. Danach wird bei Kreuzungen eine lineare Beziehung zwischen Heterosis und Heterozygotiegrad erwartet. Wenn in den Elternpopulationen ein Hardy-Weinberg-Gleichgewicht unterstellt wird, ergibt sich der Heterozygotiezuwachs der F1-Generation aus der quadrierten Differenz der elterlichen Allelfrequenzen. In sekund?ren Kreuzungsgenerationen wie F2- und Rückkreuzung wird dieser halbiert. Wenn die Elterngenerationen in Subpopulationen unterteilt sind, ist für einzelne Loci der Anteil der heterozygoten Genotypen gegenüber dem Hardy-Weinberg-Gleichgewicht reduziert, wobei die Allelfrequenzen in der Gesamtpopulation unver?ndert bleiben. Für die meisten Merkmale ist deshalb für eine solche Population eine auf Inzuchtdepression beruhende Reduktion des Mittelwertes zu erwarten. Wenn zwei auf diese Weise strukturierte Elternpopulationen gekreuzt werden, entspricht die Reduktion der Heterosis in weiterführenden Kreuzungsgenerationen nicht dem klassischen Additiv-Dominanz-Modell. Die Ergebnisse von Kreuzungsexperimenten mit strukturierten Elternpopulationen k?nnen dann irreführende genetische Interpretationen verursachen und zu falschen Schlu?folgerungen im Hinblick auf die Effizienz von Kreuzungsprogrammen führen. Die Arbeit befa?t sich mit der Parametrisierung des Leistungsniveaus von Kreuzungsgenerationen, wenn eine durch Unterteilung der Elternpopulationen verursachte reversible Inzucht vorliegt. Das genetische Modell von Dickerson (1969) wurde durch einen Parameter für Inzucht und einen für Epistasie in Kreuzungsgenerationen erweitert. Das erweiterte Modell wurde durch ein Kreuzungsexperiment mit japanischen Wachteln überprüft.  相似文献   

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SUMMARY: First lactation production records of pedigree Holstein-Friesian cows in the UK were analysed by an animal model, in order to estimate effects of heterosis and recombination loss between North American Holstein and European Friesian cattle and the influence of these effects on breeding value prediction. Coefficients of heterosis and recombination loss were fitted in the animal model as covariables and unknown parents were assigned to a varying number of genetic groups. The estimates of heterosis effects were 104 kg, 4.3 kg and 2.9 kg for milk, fat and protein yield, respectively, while the corresponding coefficients for recombination loss were -135 kg, -2.6 kg and -3.7 kg respectively. Neither the sire component of variance nor the heritability estimates were appreciably affected by the inclusion of heterosis and recombination loss in the model. Including both these effects in the breeding value estimation increased the predicted sire proof for fat plus protein of a typical F1 Holstein × Friesian sire by 3 kg. ZUSAMMENFASSUNG: Tiermodellsch?tzungen nicht-additiv genetischer Parameter bei Milchrindern und ihre Auswirkung auf Heritabilit?tssch?tzung und Zuchtwertvoraussage Laktationsleistungen von Herdbuch Holstein-Friesen Kühen im UK wurden mittels eines Tiermodells analysiert zur Sch?tzung der Wirkungen von Heterosis und Rekombinationsverlust zwischen nordamerikanischen Holstein und europ?ischen Schwarzbunten und Einflu? dieser Wirkungen auf Zuchtwahlvorhersagen. Koeffizienten für Heterosis und für Rekombinationsverlust wurden im Tiermodell als Co-Variable berücksichtigt und unbekannte Eltern einer unterschiedlichen Zahl genetischer Gruppen zugeordnet. Sch?tzungen der Heterosiswirkungen waren 104 kg, 4,3 kg und 2,1 kg für Milch-, Fett- Proteinmengen, w?hrend die diesbezüglichen Koeffizienten für Rekombinationsverlust -135, -2,6 und -3,7 kg waren. Weder die Vatervarianzkomponente noch Heritabilit?tswerte wurden durch Berücksichtigung von Heterosis und Rekombinationsverluste im Modell tangiert. Berücksichtigung beider Wirkungen in der Zuchtwertsch?tzung erh?hte den gesch?tzten Vaterzuchtwert für Fett + Protein eines typischen F1 Holstein-Friesen-Stieres um 3kg.  相似文献   

18.
Dissertationen     
Book review in this Article Untersuchungen über die samenschädigende Wirkung der Stoffwechselprodukte von Staphylococcus aureus Zur Behandlung von Ovarzysten beim Rind rnit Gonagestrol sowie rnit einem synthe-tischen Gn-RH Tiefgefrierkonservierung von Ebersamen in Kunststoffrohren Erprobung der Gefrierschutzsubstanzen Glycerin, Dimethylsulfoxyd und Acetamid Untersuchungen zur Samenübertragung beim Schaf unter besonderer Berücksichtigung der Spermatiefgefrierkonservierung Die Bestimmung der Fruchtgröße und des mütterlichen Beckenraumes beim Rind unter der Geburt Zur ATP-Bestimmung im Sperma einiger Haustierarten rnit dem Biolumineszenzver-fahren Innere und äußere Beckenmessungen bei Rindern unter Berücksichtigung des Geburts-verlaufes und der Größe der Kälber Möglichkeiten der Verschiebung des Geburtsbeginns beim Rind mit Hilfe eines β2-Mimetikums (“NAB 365”/Planipart) Untersuchungen über mögliche Einwirkungen von Solarbestrahlung auf Geschlechts-funktionen beim männlichen Pferd Licht- und elektronenmikroskopische Untersuchungen über Veränderungen der Plasma-membran und Akrosomstruktur von Pferdespermien Untersuchungen zur Anwendung eines Prostaglandin F2 alpha-analogs beim Pferd unter Praxisbedingungen bei gleichzeitiger Erweiterung des klinischen Indikationsbereichs Untersuchungen zur Geburt und postpartalen Morbidität und Mortalität der Kälber beim Thailändischen Sumpfbüffel (Bubalus Bubalis) Versuche zur Tiefgefrierkonservierung von Wasserbüffelsperma unter Anwendung des Filtertestes zur Samenbeurteilung Prognostische Bedeutung klinisrher Verlaufsuntersuchungen post partum und nach Schnittentbindungen mit besonderer Berücksichtigung von Körpertemperatur, Herz-frequenz, Atemfrequenz, Hämatokrit, Harnmenge, Spezifischem Gewicht und Harn-stoff bei Schweinen Untersuchungen über Verteilung und Verbleib der Spermien im Genitaltrakt der Stute nach Insernination von frischem und tiefgefrorenem Sperma Zur ATP-, ADP- und AMP-Bestimmung rnit dem Biolumineszenzverfahren im Sperma einiger Haustiere und des Menschen Untersuchungen zur Zyklussteuerung, insbesondere Brunstsynchronisation im Rahmen der instrumentellen Samenübertragung beim Pferd Untersuchungen über [Jrsachen der Nachgeburtsverhaltung beim Rind unter besonderer Berücksichtigung des β-Carotin- und Vitamin-A-Gehaltes im Blutserum sowie der Zell-struktur an den Plazentomen Zervikale und uterine Insemination mit in “MINITUB” tiefgefrierkonserviertem Sperma beim Rind Erhebung über die Vorfahren von rnit Afterenge behafteten Rindern  相似文献   

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An 4 times 8 einzeln gehaltenen, männlichen kastrierten Ferkeln wurde in einem 5wöchigen Versuch im LM-Bereich von 9–25 kg die Wirkung der Zulage einer mikrobiellen Phytase zu einer Mais-Soja-Diät auf die scheinbare Absorption von Mg und den Spurenelementen Fe, Cu, Mn und Zn untersucht. Die Zn-Versorgung der Ferkel erfolgte mit 60 mg/kg Diät marginal, während die anderen untersuchten Elemente mindestens bedarfsdeckend in der Diät vorlagen. In den Gruppen III und IV wurde mikrobielle Phytase in einer Konzentration von 500 bzw. 1000 U/kg Diät zugesetzt. Die Mg-Absorption wurde durch die Phytasezulage in der ersten Periode (12 kg LM) signifikant und in der zweiten Periode (18 kg LM) tendenziell verbessert. Die scheinbare Absorption von Fe und Cu wurde durch die Phytasezulage in der Tendenz erhöht. Die Mn- Absorption blieb unbeeinflußt. Die Zn-Absorption der Gruppe IV (1000 U Phytase/kg) war in der ersten Periode signifikant verbessert. Der besonders in der ersten Versuchshälfte durch Phytasezulage verbesserte Zn-Status zeigte sich auch anhand der Zn-Statusparamter Plasma-Zn-Gehalt und freie Zn-Bindungskapazität, während die Aktivität der Alkalischen Phosphatase unbeeinflußt blieb. Wie in der Literatur für die P- und Ca-Absorption berichtet, erbrachte die Erhöhung der Phytasezulage von 500 auf 1000 U/kg Diät auch bei der Zn-Verfügbarkeit eine weitere Verbesserung.  相似文献   

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In a series of experiments with various patterns of intradermal tests, relationships of oxytocin, estrophan (a synthetic analogue of PGF), surfagon (a synthetic analogue of gonadotropin-releasing hormone), bull semen extract, seminal plasma, CaCl2, Vitamin A, carotene, cortisol and bovine skin lymphocytes and macrophage activity were studied. Skin T-lymphocyte activation was obtained by means of an intradermal injection of the mitogen, phytohemagglutinin (PHA), while that of macrophages and B-cells, was induced by lipopolysaccharide (LPS) of Gram-negative bacilli. It has been estabished that Ca2+ ions stimulated skin T-cells and oxytocin controlled skin immunocyte activity. Bovine seminal plasma inhibited activity of skin T-lymphocytes, macrophages and skin B-lymphocytes while bovine semen extract influenced only skin macrophages and B-lymphocytes. Skin T-cell activity was slightly suppressed (by 26.4%) in pregnant lactating cows as compared with postpartum ones. Macrophage and B-cell activity was increased (P < 0.05) in comparison with the period of 2 to 10 days after calving. A positive correlation was revealed between vitamin A content in blood and skin T-lymphocyte activity (r =+0.33), vitamin A content in blood and macrophage and B-lymphocyte activity (r =+ 0.41), carotene content in blood and skin T-lymphocyte activity (r =+ 29) and carotene content in blood and skin macrophage and B-lymphocyte activity (r =+42). The correlation between blood cortisol and macrophage and B-lymphocyte activity was negative (r =?0.35). Inhalt: Einfluß biologisch aktiver Substanzen auf T-Lymphozyten und Makrophagen-aktivität im Hinblick auf die Steuerung des Reproduktionsverhaltens beim Rind In einer Reihe von Experimenten wurde anhand verschiedener Intradermal-Tests die Abhangigkeit von Oxytocin, Estrophan (einem synthetischen PGF Analog), Surfagon (einem synthetischen Gonadotropin-Releasing Hormon), Bullenspermaextrakt, Seminal-plasma, Call2, Vitamin A, Carotin, Kortisol zu der Aktivität von Rinderhaut Lymphozyten und Makrophagen untersucht. Die Haut-T-Lymphozytenaktivierung wurde durch intradermale Injektionen des Mitogens Phytohämagglutinin (PHA) erreicht, während Makrophagen und B-Lymphozyten durch Lipopoly Saccharide (LPS) Gram-negative Bakterien induziert wurde. Es konnte gezeigt werden, daß Kalziumionen die T-Zellen aktivieren und Oxytocin die Immunozyten der Haut stimulieren. Seminalplasma schränkte die Aktivität der T- und B-Lymphozyten in der Haut ein. Dagegen beeinflußte das Spermaextrakt nur die Makrophagen und B-Lymphozyten. Die Aktivität der T-Zellen wurde geringgradig (26,4%) bei tragenden, laktierenden Kühen im Vergleich zu Post-partum Tieren unterdrückt. Die Aktivität der Makrophagen und der B-Lymphozyten stieg dagegen im Vergleich zu der Periode nach dem Abkalben (Tag 2–10) an (p < 0,05). Eine positive Korrelation bestand zwischen dem Vitamin A-Gehalt im Blut zu der T-Lymphozytenaktivität in der Haut (r =+ 0,33) und der Makrophagen und B-Lymphozytenaktivität (r =+ 0,41). Zwischen Karotingehalt im Blut der T-Lymphozytenaktivität bestand eine Korrelation von (r =+ 0,29) und LU den Makrophagen und B-Lymphozyten von (r =+ 0,42). Blutkortisolgehalt und Makrophagen sowie B-Lymphozytenaktivität waren negativ korreliert (r =?0,35).  相似文献   

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