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Ohne Zusammenfassung Biologische Reichsanstalt für Land-und Forstwirtschaft, Fliegende Station Stralsund.  相似文献   

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Zusammenfassung Die vorliegende Arbeit untersuchte Aspekte der Habitatselektion beim AmeisenbuntkäferThanasimus formicarius L. (Col., Cleridae).Der Ameisenbuntkäfer zieht vertikale Baumstammsilhouetten horizontalen vor. Optische Habitatmerkmale werden ollaktorischen Merkmalen vorgezogen. Borkenkäferpheromon und volatile Stoffe der Wirtsbäume wirken erst im Zusammenhang mit Baumstammsilhouetten attraktiv.
Studies on the habitatselection of the bark-beetlepredatorthanasimus formicarius L. (Col., Cleridae)
Optical and olfactory cues for habitatselection of the barkbeetle-predatorThanasimus formicarius were compared. In alternative choices,T. formicarius preferred black-coloured trunk-models in vertical position, if single trunk-models of equal size in vertical and horizontal position were offered. When a source ofIps typographus-pheromone and a vertical trunk-model were offered,T. formicarius preferred the trunkmodel. If in the same display a trunk-model was placed beside the pheromone-source, it showed a vice versa effect. The combination of both is more attractive toT. formicarius, than a trunkmodel only. The habitatselection appears to be mostly influenced by the optical signal stem.


Mit 4 Abbildungen  相似文献   

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Zusammenfassung 1. Der Getreidekapuziner bevorzugt zur Ablage von Eiern eine Spalthöhe von 0,03 mm.2. In senkrecht gelagerte Spalten werden weniger Eier abgeseßt als in waagerechte.3. Senkrechte Spalten, die etwa 2 cm unter der Oberfläche liegen, werden weniger gerne mit Eiern belegt als solche 1–2 Kornreihen unter der Oberfläche.4. In einem Spalt, der aus Glas/Papier gebildet wird, werden mehr Eier abgelegt als in einem aus Glas/Folie.5. Waagerechte Spalten aus Glas/Papier mit einer Höhe von 0,02–0,14 mm werden gegenüber der Raphe an Weizenkörnern bevorzugt.6. Für die Anzahl der zwischen 2 quadratische Papierstücke abgelegten Eier ist nicht die Fläche, sondern der Umfang des Papiers von Bedeutung.7. Zur Ablage einer bestimmten, jedoch beliebigen Zahl von Eiern werden, falls alle Einzelkörner Löcher von 0,22 mm oder 0,40 mm aufweigen, mehr Körner benötigt, als wenn die Körner unbeschädigt sind oder jedes Korn ein Loch von 0,70 mm hat.  相似文献   

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Zusammenfassung Die Erprobung des Plattenverfahrens bei der Tilgung eines jahrzehntealten Befalls vonBlatta orientalis in einem Schweinezuchtstall zeigte, daß hier ein Verhalten dieser Schabenart zu berücksichtigen ist, welches, abweichend von Refugientreue, bedingt durch Aggregationspheromone, als Ortstreue bezeichnet werden kann und lokale Aggregationseinheiten (Imagines einschließlich Entwicklungsstadien) innerhalb einer Raumpopulation betrifft.Bei gezieltem Einsatz von insektizidem Lack (Chlorpyrifos) unter Ausschaltung der Kontaminationsgefahr für Zuchtschweine und Ferkel durch Schaffung künstlicher, handhabbarer Ruheplätze fürB. orientalis ist die Anbringung von Plattenversteckplätze auf die jeweils örtlichen Verhältnisse der Schabenbesiedlung im Raum abzustimmen. Nicht die Anzahl von Platten oder eine im Verhältnis zur Stallgrundfläche festgesetzte mit Insektizidlack bestrichene Gesamtplattenfläche ist für die Befallstilgung maßgebend, sondern die Einrichtung von künstlichen Ruheplätzen unmittelbar vor den natürlichen Schlupfwinkeln der Schaben.Wichtig ist, daß Plattenversteckplätze, wenn nicht unmittelbar vor den natürlichen Verstecken der Schaben, dann an dafür geeigneten Stellen immer zwischen denselben und den nächstliegenden Nahrungsquellen angebracht werden. Ist das z. B. aus Gründen der Kontaminationsgefahr für Nutztiere undurchführbar, so werden lokale Befallsherde auf grund der Ortstreue der Schaben mit diesem Verfahren nicht zu beseitigen sein.In dem befallenen Schweinezuchtstall ließ sich das Problem der Ortstreue vonB. orientalis erst lösen, als es gelang, ihre dicht neben den Futtertrögen befindlichen angestammten Aufenthaltsplätze, kontaminationsfrei für Schweine, zu ummanteln. Hierzu dienten Zinkbleche, die nur auf der Innenseite mit Insektizidlack behandelt worden waren. Sie wurden abnehmbar den Holzstützbalken des Daches, die neben den Futtertrögen endeten, angepaßt.Mit einem minimalen zeitlichen, technischen und materiellen Aufwand und einer geringen mit Insektizidlack behandelten Fläche, im Verhältnis zur Gesamtfläche des Stalles, die von Schaben belaufen wurde, war der jahrzehntealte Schabenbefall innerhalb von zwei Jahren auf ein Minimum reduziert und nach einem weiteren Jahr getilgt.
Control ofBlatta orientalis L. (Blattodea, Blattidae) in a swine breeding unit by means of the Cover Method
Testing of the Cover Method (extermination of aBlatta orientalis population that had persisted in a swine breeding unit for decades) has shown that a specific behaviour of this cockroach species has to be accounted for. This behaviour deviates from that which is characterized by sticking to the same hiding places and is characterized by aggregation pheromones. It is characterized by sticking to a site and refers to local aggregation units (adults and developmental stages) within the population of an indoor environment.Where insecticidal varnish (chlorpyrifos) is used, the risk of contamination for breeding stock and farrows is eliminated by the creation of artificial resting places forB. orientalis which can be easily manipulated. The positioning of the hiding places must be adapated to the sites of cockroach infestation in the respective room. Neither the number of covered artificial hiding places nor the relation between the total surface area of the room and the surface area of artificial hiding places painted with insecticidal varnish is decisive for extermination. It is the creation of artificial resting places immediatedly in front of the natural hiding places of the cockroaches.Unless they can be positioned right in front of the natural hiding places of the cockroaches, it is important that the artificial hiding places be placed at suitable sites between the natural hiding places and the nearest material on which they feed. If this is not feasible, e.g. because it would involve a risk of contaminating farm animals, local foci of infestation will be impossible to eliminate by this method, on account of the fact that the cockroaches stick to defined sites.In the pigsty in question, the problem of the site specificity ofB. orientalis could be resolved when their traditional resting places near the feeding troughs could be completely covered, without exposing the swine to contamination. This was accomplished by using zinc-plated metal sheets to whose interior surface insecticidal varnish had been applied. The detachable metal sheets were fitted to the wooden bars supporting the roof which ended close to the feeding troughs.It was possible, at a minimum expenditure on time, technology and material, to minimize cockroach infestation within two years and to eliminate the pest after another year, while only a small surface area in relation to the total surface area in the pigsty that had been frequented by the cockroaches had to be treated with insecticidal varnish.


Mit 3 Abbildungen und 2 Tabellen  相似文献   

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如今,在西方国家正流行一种R.E.A.L饮食,它适应于那些忙碌人们的营养需要,不仅让人满足、使人快乐,激励大脑,而且还让身体保持健康。R是常规饮食在固定的时间里吃营养平衡的食物可以阻止血糖降低。大脑需要葡萄糖和氧气的按时供应,所以按时  相似文献   

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Zusammenfassung Phaenologie, Entwicklung und Brutbild des BorkenkäfersPhloeosinus thujae Perris. wurden untersucht, sowie Beobachtungen über die Entwicklung des BockkäfersPhymatodes glabratus Charp. und des Prachtkä fersAnthaxia helvetica Stierl. angestellt. Diese 3 Koleopterenarten traten in Feichtenbach N. Ö., anJuniperus communis L. sekundär nach Hallimaschbefall auf. Die Beobachtungen ergaben fürPh. thujae einjährige, für die beiden letztgenannten Käferarten zweijährige Generationsdauer. Nebenbei wurdePh. thujae zu Zwangs-Fraßversuchen an verschiedenen Koniferen herangezogen, wobei die Fichte als einzige Holzart nicht angenommen wurde.Für die Bestimmungen darf ich an dieser Stelle nochmals folgenden Herren danken: Dr. Dipl.-Ing. E. DONAUBAUER, Reg.-Rat R. HICKER, Dr. MANDL, R. PETROWITZ, Prof. Dr. K. E. SCHEDL.  相似文献   

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《中国林学(英文版)》2004,6(4):F003-F003
Chinese parasoltree (Firmiana simplex (L.) W. Wight) is a deciduous tree and belongs to the family Sterculiaceae. Its bark is green and smooth with vertical thin pale stripes. Its leaves are simple, alternate,deciduous, large, deeply palmately lobed with an entire margin and long stout petiole. F. simplex is andromonoecius. It flowers are in yellow terminal panicle, blooming in June and July.  相似文献   

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Zusammenfassung Es wurde die Benadelung der verschieden alten Jahrestriebe vonPinus sylvestris an 288 Standorten in Böhmen und Mähren, CSFR, 1984 untersucht mit dem Ziel, den Grad der Einwirkung von Umweltfaktoren, insbesondere von Immissionen kennenzulernen. Die beste Benadelung wurde im mittleren Böhmen und in Südmähren mit i.M. 2,6 voll benadelter Jahrestriebe gefunden, während dieser Index vor etwa 40 Jahren noch 3,5 betrug. Die Untersuchungsflächen zeigten in Nordböhmen den geringsten Index mit 1,8 Jahren. Eine Stichporbe 1989 ergab, daß sich der Index in Südböhmen seit 1984 von 2,6 auf 1,8 abgesenkt hat.Eine Bewertung der Kondition von Kiefern unterschiedlicher Provenienz im Arboretum Sofronka bei Pilsen zeigte, daß mit Ausnahme von nordnorwegischen Herkünften alle Kiefern etwa die gleiche kondition wie jene in Westböhmen haben. Bezüglich anderer Kiefernarten wurden beiP. banksiani, P. contorta undP. cembra sehr hohe Indexwerte von 5–6 gefunden, währendP. rigida ein Minimum von nur 1,0 aufwies. Die 3 Kiefernarten mit hohen Indexwerten empfehlen sich somit zur Pflanzung an immissionsgefährdeten Standorten.
The occurrence of needles on shoots of Scotch Pine,Pinus sylvestris L. as an indicator of state of environment
The numbers of annual shoots completely and partly covered be needles were counted on Scotch pines at 288 localities in Bohemia and Moravia (CSFR) with the object to evaluate the impact of adverse environmental factors, particularly immissions, onPinus sylvestris. The best state of environment has been found in Central Bohemia and South Moravian Region (2.6 annual shoots overgrown by needles compared to 3.5 in the past). This index was 2.4 in West Bohemian Region, 2.3 in South Bohemia, 2.1 in in East Bohemia, 2.0 in North Moravia, and 1.8 in North Bohemian Region. In 1989 the index in South Bohemia decreased from 2.6 to only 1.8 shoots covered with needles.Assessment of the condition of annual shoots ofP. sylvestris of different provenances in the arboretum Sofronka near Plze has shown that, with the exception of pines of North European origin, the pines are in the same condition as those in West Bohemia. Relatively high numbers of healthy annual shoots were found inPinus banksiana, P. contorta andP. cembra in the arboretum, but inP. rigida only the current year shoots had needles. The former three species would be suitable for planting at places particularly exposed to immissions.


Mit 3 Abbildungen  相似文献   

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