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1.
Zusammenfassung In dieser Arbeit sind die Grundlagen der genetischen Information, deren Speicherung und ihre Realisierung in der Proteinbiosynthese zusammenfassend dargestellt. Es wurden die Struktur der Nucleinsäuren, die Replikation der DNS, neuere Ansichten über den Aufbau und die Funktion der Ribosomen sowie die einzelnen Reaktionsschritte bei der Proteinsynthese erläutert. Das letzte Kapitel enthält eine Übersicht von Ergebnissen, die sich mit der Entzifferung des genetischen Code befassen.Trotz der vielen Arbeiten, die in letzter Zeit auf dem Gebiet der Nucleinsäureforschung erschienen sind, bedarf es noch der Sammlung weiteren Tatsachenmaterials, um experimentelle Befunde und bestehende Hypothesen zu einem lückenlosen Bild zu vereinen.
Summary In this review the basis of genetic information, its accumulation and the realization in protein biosynthesis are summarized. Structure of the nucleic acids, replication of DNA, and recent opinions of the construction and function of ribosomes as well as various steps in protein synthesis are explained. In the last chapter some results on decoding problems are given.In spite of the great number of papers published in the last time further research work will be necessary to synthesize experimental results and existing hypotheses.

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2.
Summary The growth of interest recently in co-evolution of hosts and their parasites arises partly from the hope that a better understanding of the processes involved should provide new insights into disease control in agriculture. Unfortunately, examination of natural systems makes it immediately clear that they are often complex and that the host-parasite interaction may be obscured by many other interactions with different organisms and with physical factors that all affect evolution. For example, though it may be generally true that parasites are deleterious to their hosts in natural systems, this may not always be the case. There is evidence that some parasites are directly beneficial to their hosts: others may be cryptically so.Furthermore, although processes such as density-dependent and frequency-dependent selection are considered to be important in host parasite co-evolution, there is little direct evidence for such effects. The role of gene-for-gene interactions and the effects of unnecessary virulence genes are also poorly understood.The principal reason for our lack of understanding of host-parasite co-evolution is that there have been no large-scale analyses of natural ecosystems that have been repeated at regular intervals to follow the dynamics of the host and parasite genotypes under selection.
Koevolution in Wirt-Parasit-Beziehungen
Zusammenfassung Das neuerlich anwachsende Interesse an der Koevolution von Wirtspflanzen und ihren Parasiten liegt teilweise in der Hoffnung begründet, aus einem besseren Verständnis dieser Prozesse zu neuen Erkenntnissen für die Bekämpfung von Pflanzenkrankheiten zu gelangen. Allerdings ergibt sich bei der Untersuchung der natürlichen Systeme sofort, daß sie oft komplexer Natur sind, und die Wechselwirkungen zwischen Wirt und Parasit durch viele andere Interaktionen verdeckt werden, die mit verschiedenen Organismen und mit den natürlichen Umweltfaktoren bestehen. Sie alle beeinflussen die Evolution. Obgleich es im allgemeinen zutrifft, daß in natürlichen Systemen die Parasiten ihre Wirte schädigen, braucht es nicht immer der Fall zu sein. Es gibt beispielsweise Parasiten, deren direkter Nutzen für ihre Wirte augenscheinlich ist, während er bei anderen nicht offen zu Tage tritt.Obgleich Selektionsprozesse, die in Abhängigkeit von Befallsdichte und -häufigkeit ablaufen, für die Koevolution von Wirt und Parasit als bedeutungsvoll angesehen werden, gibt es dafür wenig direkte Beweise. Die Rolle der Wechselwirkungen auf der Grundlage einzelner Gene und das Wirken unnützer Virulenzgene werden ebenfalls noch nicht vollständig verstanden.Die Hauptursache für unser mangelhaftes Verständnis der Koevolution von Wirt und Parasit liegt in dem Fehlen von umfassend angelegten Analysen natürlicher Ökosysteme, die in regelmäßigen Abständen wiederholt wurden, um die Dynamik der Genotypen von Wirten und Parasiten unter den gegebenen Selektionsbedingungen zu verfolgen.

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3.
Zusammenfassung Zunächst werden die bisher bekannten Ringfasziationen in drei Gruppen eingeteilt, nämlich den Normal-Typus, auch Kanal- oderOenothera-Typus genannt, zu welchem der überwiegende Teil der Ringfasziationen gehört, der Trichter- oderPisum-Typus und schließlich der Röhren- oderPrimula-Typus. Ringfasziationen werden stets durch Invaginationen gebildet. Es werden Angaben zur Morphologie und vor allem zur Anatomie der röhrigen Fasziation vonPrimula malacoides gemacht. Der innere Leitbündelring hat keine Verbindung zum äußeren Leitbündelring und zum Wurzelsystem; beiPrimula hat das innere System jedoch Verbindung mit der Tracheidenplatte im Boden der Röhren.
The types of ring-fasciation and tube-fasciation inPrimula
Summary At first the ring fasciation as hitherto known are divided in three groups, namely the normal type, named also the channal- orOenothera-type, to which belong the prevailing parts of such fasciations, the funnal- orPisum-type and finally the tupe- orPrimula-type. Ring fasciations are always formed by invagination. It becomes some statements on morphology and above all on anatomy ofPrimula malacoides. The inner ring of leading elements has no joining to the outer ring of leading elements of the root system; inPrimula the inner ring however has joining with the plate of tracheids in the bottom of the tube.

Primula
: , Oenothera, ; Pisum , , Primula. . , , Primula malacoides. , , Primula
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4.
Zusammenfassung 1. Nach einer kurzen Einführung in das Untersuchungsgebiet Mittlerer Thüringer Wald und seine natürliche Vegetationsgliederung werden einige theoretische Fragen diskutiert: Forstgesellschaften können nur mit Hilfe von Trennarten gegeneinander abgegrenzt werden. Wegen des Fehlens von Charakterarten handelt es sich bei ihnen nicht um Assoziationen im Sinne der Schule Zürich-Montpellier. Darum lassen sie sich auch nicht in das Vegetationssystem einfügen, und es empfiehlt sich auch nicht, sie wissenschaftlich zu benennen.2. Die durch Tabellenvergleich herausgearbeiteten Trennarten der Fichtenforste des Untersuchungsgebietes werden zu 12 Ökologisch-soziologischen Gruppen zusammengefaßt. Sie erlauben die Bestimmung der Fichten-Forstgesellschaften und ihrer Untereinheiten sowie die Einschätzung der Standortsverhältnisse.3. Die Fichten-Forstgesellschaften sind im Thüringer Wald von den natürlichen Fichtenwäldern soziologisch und räumlich gut abzugrenzen. Ihre unmittelbare Ableitung von natürlichen Waldgesellschaften ist nur in seltenen Ausnahmefällen möglich. Die festgestellte Zweiteilung in bessere, krautreiche Sauerklee-Fichtenforste und arme Klauenmoos-Fichtenforste ist auch für andere Mittelgebirge charakteristisch.4. Es werden 6 Fichten-Forstgesellschaften nebst Untereinheiten beschrieben und in Tabellen dargestellt. Zu den Standortsverhältnissen bestehen deutliche Beziehungen. Die Sauerklee-Fichtenforste sind auf bessere Ausgangsgesteine beschränkt, während die Klauenmoos-Fichtenforste in der Hauptsache arme Standorte besiedeln. Von wesentlicher Bedeutung ist der Wasserhaushalt; einige Einheiten sind streng expositionsgebunden.5. Eine sekundäre Sukzession führt im Zuge der Bestandesentwicklung zu einer allmählichen Vervollständigung der Artengarnitur. In Hochlagen und an steilen Süd- bis Westhängen entwickeln sich im Altholz vielfach Drahtschmielen-Stadien, die je nach ihrer Herkunft unterschiedlich zu beurteilen sind. Nach Bestandeskalkung setzt eine rückläufige Entwicklung in Richtung auf die natürliche Ausgangsgesellschaft ein, indem ± nitrophile Fagetalia-und Querco-Fagetea-Arten erscheinen.6. Eine relativ geringe Abwandlung durch den Fichten-Reinanbau erfährt die Waldbodenflora an guten Hangstandorten reicher Laubwälder, an bodenwasserbeeinflußten Standorten oder bei azidophilen Ausgangsgesellschaften mit einem höheren ursprünglichen Nadelholzanteil. Eine Abhängigkeit der Fichten-Forstgesellschaften von der Dauer reiner Fichtenbestockung konnte nicht nachgewiesen werden.7. Orientierende ertragskundliche Untersuchungen ergaben deutliche Beziehungen zwischen Fichten-Forstgesellschaft und Höhenzuwachs. Es liegen der Farn-Sauerklee-Fichtenforst bei Ertragsklasse I, typische Sauerklee-Fichtenforste bei I/II, Klauenmoos-Fichtenforste um III, ihre Weißmoos-Varianten zwischen IV und V.
Summary Spruce monocultures were studied plant sociologically in the Thuringian mountain forest region outside the area of natural spruce forests. Different spruce forest communities can be distinguished by selected groups of plant species, which are also rated for their ecological significantion. These communities cannot be regarded as associations as there are no characterising species in it. Therefore, they do not fit with the existing vegetation system.We find there stands withOxalis acetosella and some other kinds of plants of rank soil and others of poor acid soil with mosses as dominating plants. Water-balance is also of importance and for some communities the exposition or the height. It could be shown that there are clear relations between the abovementioned communities and the growth-rate of the spruce in them.

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5.
Zusammenfassung In den Jahren 1964 bis 1974 wurden 362 Winter- und 738 Sommergersten mit einer lokalen Population vonUstilago nuda geprüft. Zur Kennzeichnung der Virulenz des Infektionsmaterials ist das Verhalten von Trägern bekannter Resistenzgene angegeben. Resistenz (0 ... 10% Befall) zeigten 197 oder 18% der 1100 Gersten. Mäßig resistent bis mäßig anfällig (>10 ... 30% Befall) waren 146 oder 13% dieses Sortiments. Als anfällig wurden 69% der Kollektion bewertet.Im Zusammenhang mit diesen Ergebnissen wird auf die Literatur zur Genetik der Flugbrandresistenz und auf Kombinationen mit anderen Resistenzmerkmalen eingegangen.
Resistance in the Gatersleben barley and wheat collection. 20. Testing of barley for reaction to loose smut,Ustilago nuda (Jens.) Rostr.
Summary During the years 1964–74 362 winter and 738 spring barleys were inoculated with a local smut population. Its virulence is described by the reactions of varieties with identified resistance genes.Of the 1100 varieties tested 197 were resistant (0 ... 10% infection), 146 showed >10 ... 30% infection, and 69 per cent of this collection were classified as susceptible, with infection exceeding 30%.In connection with these results literature on smut resistance and the combination with resistance to other diseases are discussed.

. 20. , Ustilago nuda (Jens.) Rostr.
1964 1974 . 362 738 Ustilago nuda. . ( 0 10%) 197 1100 (18%). ( 10 30%) 146 (13%). 69% . .
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6.
Zusammenfassung DieSolana sind eine der größten Gattungen des Pflanzenreiches. Zahlreiche infragenerische Taxa sind beschrieben worden, doch fehlte bisher eine Grundlage zur Orientierung in der Mannigfaltigkeit. Für die Untergattungen und Sektionen wird ein Bestimmungsschlüssel vorgeschlagen.Da in der Vergangenheit mehrere Sektionen als selbständige Gattungen abgetrennt wurden, ist zu prüfen, ob die beiden traditionell unterschiedenen Hauptgruppen als Abstammungsgemeinschaften in der Rangstufe einer Gattung bewertet werden können. Es gibt aber einige Sektionen, die eine Zwischenstellung einnehmen (sect.Brevantherum, Aculeigerum, Acanthophora, Somalanum, Anisantherum, Irenosolanum, Lepidotum) und gegen einen diphyletischen Verlauf der Evolution sprechen. Die Verwandtschaftsverhältnisse der Sektionen werden diskutiert, um gleichwertige infragenerische Taxa oberhalb dieser Rangstufe zu erfassen.Einige bislang übersehene Sektionsnamen mußten aus Prioritätsgründen eingesetzt werden (sect.Geminatum, Torvum, Potatoe, Holophyllum, Cryptocarpum, Acanthophora).
Infrageneric taxa of the genusSolanum
Summary TheSolana are one of the largest genera in the plant kingdom. Numerous infrageneric taxa had been described, but till now no basis exist for orientation in the diversity. For the subgenera and sections a key for determination is proposed. Because in the past time several sections have been seperated as own genera examinations are necessary for judging both the traditional distinguished maingroups as taxa in the rank of a genus. But there are some sections with an intermediate position (sect.Brevantherum, Aculeigerum, Acanthophora, Somalanum, Anisantherum, Irenosolanum, Lepidotum), documenting that the course of evolution can not be interpreted as diphyletically. The relations between the sections are discussed to outline equal infrageneric taxa above this rank.Some till now not used names of sections had to be introduced from reasons of priority (sect.Geminatum, Torvum, Potatoe, Holophyllum, Cryptocarpum, Acanthophora).

Solanum L.
Solanum — . ¶rt; , ¶rt; . . , , , , . (sect.Brevantherum, Aculeigerum, Acanthophora, Somalanum, Anisantherum, Irenosolanum, Lepidotum) , ¶rt;. , ¶rt; ¶rt; . (sect.Geminatum, Torvum, Potatoe, Holophyllum, Cryptocarpum, Acanthophora).
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7.
Summary Important papers on taxonomy and evolution of cultivated plants published in 1984 and 1985 were compiled and briefly discussed.
Taxonomie und Evolution der Kulturpflanzen: Literaturübersicht 1984/1985
Zusammenfassung Wichtige Arbeiten über Taxonomie und Evolution der Kulturpflanzen aus den Jahren 1984 und 1985 wurden zusammengestellt und kurz kommentiert.

: 1984–1985
, 1984 1985 . .
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8.
Summary Legume fruits consist of the seeds and the pericarp that develops from the carpel. Anatomical as well as physiological functions of the pericarp on the one hand resemble those of leaves, on the other hand similarities exist to storage organs. This double function is closely related to the maintainance of a continuous ontogenetic development of the embryo and contributes to the survival of the species. The fleshy and reserve accumulating pericarps of most of the agronomically used grain legumes may have been accidentally selected by breeders in former times. A well developed system of relations between pericarp and developing seeds may have an evolutionary advantage, too. Consequently, the optimally coordinated development of pericarp and seeds in fruits of grain legumes should also be of interest in breeding for increased yields.Pericarps represent a protection against damage of the developing embryo and maintain a favourable micro-climate. All transport streams supplying nutrients to the developing embryo have to pass through the pericarp tissues; pericarp vascular tissue mediates the transport between vegetative parts and the developing young plant organism. Like leaves pericarp assimilates carbon dioxide as well as nitrate autotrophically. During stage 1 of embryogenesis, when the seeds are only small and slowly growing organs, the pericarp represents the centre of anabolism in the fruits and accumulates starch and amides that are degraded and transferred into the seeds during stage 2 of ontogenesis when the cotyledons are growing rapidly. Pericarp metabolism seems to be controlled by the seeds. Temporarily physiological processes in the pericarp can buffer seed development against damages by environmental and nutrient stress.The present knowledge on the structures and functions of the pericarp in grain legume fruits is summarized on the basis of available literature as well as on the basis of own investigations.
Die Funktion des Pericarps in Früchten von Körnerleguminosen
Zusammenfassung Leguminosenfrüchte bestehen aus dem Pericarp, das sich aus dem Fruchtblatt entwickelt, und den davon umschlossenen Samen. Anatomische und physiologische Funktionen des Pericarps entsprechen einerseits denen eines Blattes, andererseits bestehen Ähnlichkeiten zu Speicherorganen. Diese Doppelfunktion ist eng mit der Erhaltung einer kontinuierlichen ontogenetischen Entwicklung der Embryonen verknüpft und trägt zur Erhaltung der Art bei. Die fleischigen und Reserve-Stoffe akkumulierenden Pericarpien der meisten landwirtschaftlich genutzten Körnerleguminosen könnten in vergangenen Zeiten unbewußt durch Pflanzenzüchter herausgebildet worden sein. Ein gut entwickeltes System von Beziehungen zwischen Pericarp und sich entwickelnden Samen könnte einen Evolutionsvorteil darstellen. Infolgedessen sollte die Herausbildung eines solchen Systems mit optimal koordinierter Entwicklung von Pericarp und Samen für die Ertragszüchtung bei Körnerleguminosen von Interesse sein.Pericarpien bilden einen Schutz gegen die Schädigung der sich entwickelnden Samen und erhalten ein günstiges Mikroklima. Alle Transportströme, mit denen Nährstoffe für den herangewachsenen Embryo bereitgestellt werden, passieren das Pericarp; die Leitgewebe des Pericarps bilden die Transportverbindungen zwischen vegetativen Teilen und den sich entwickelnden jungen pflanzlichen Organismen. Ebenso wie Blätter können Pericarpien autotroph Kohlendioxyd und Nitrat assimilieren. Während der 1. Phase der Embryogenese, wenn die Samen noch klein sind und nur langsam wachsen, liegt das anabolische Stoffwechselzentrum der Leguminosenfrüchte im Pericarp, das zu dieser Zeit Stärke und Amide akkumuliert, die während des 2. ontogenetischen Stadiums reaktiviert und in die nun rasch wachsenden Samen verlagert werden. Der Stoffwechsel des Pericarps scheint unter Kontrolle durch die Samen zu stehen. Physiologische Prozesse im Pericarp können zeitweilig die sich entwickelnden Samen gegen Schädigungen infolge Umwelt- und Ernährungsbelastungen abpuffern.Der gegenwärtige Stand unserer Kenntnisse über Funktion und Struktur des Pericarps der Früchte von Körnerleguminosen wird auf der Grundlage von Literaturinformationen und eigener Untersuchungen zusammenfassend dargestellt.

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9.
Zusammenfassung Anhand von nachweisbaren Belegen wurde für die seit den historischen Zeiten bekannte ArtApium graveolens L. ein Überblick über deren Kultur bis heute sowie über die sich wandelnde Nutzung gegeben. Abschließend wurde die Taxonomie der sich seit der Mitte des 17. Jahrhunderts heraus-differenzierenden Varietäten ausführlicher dargelegt.
Apium graveloens L. History of cultivation and taxonomy
Summary All kinds of known historical documents were used to complete our knowledge about the cultivation and utilization ofApium graveolens L. since the history of our times up to this day. The specialization of distinguishing varieties in the middle of the XVIIth centuries and their taxonomy were explained in detail.

Apium graveolens L. —
(Apium graveolens L.) . , XVII .
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10.
Zusammenfassung Die durch Röntgenstrahlen induzierte Mutantefulgens 1 2 der Sorte Rheinlands Ruhm vonLycopersicon esculentum aus dem Sortiment von H. Stubbe hat geringeren Pigmentgehalt als die Normalform, ist aber im Gegensatz zu bisher untersuchten Aureaformen zu gleicher oder höherer Substanzproduktion als ihre Stammpflanze fähig.
Summary The mutantfulgens 1 2 , produced by X-rays from the variety Rheinlands Ruhm ofLycopersicon esculentum out of the mutant-assortment of H. Stubbe has lower pigmentation and is able to produce equal or more substance than the control (variety Rheinlands Ruhm), in contrast to other well known Aureavarieties.

fulgens 1 2 ( ) , , aurea, , .
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11.
Zusammenfassung Von zahlreichen Sippen der subsp.somniferum sowie von zwei diploiden und mehreren tetraploiden Herkünften der subsp.setigerum (DC.)Corb. vonPapaver somniferum L. wurde die Samenmorphologie vergleichend untersucht. Die Variabilität ist bei subsp.somniferum außerordentlich groß und schließt in sich den Variabilitätsbereich vieler Merkmale beider Ploidiestufen von subsp.setigerum mit ein. Die diploidensetigerum-Sippen lassen sich von vielensomniferum-Sippen anhand der Samen nicht unterscheiden. Die Samen der tetraploiden Sippen lassen sich mit Hilfe von Merkmalen der Samenoberfläche nicht in jedem Fall von Samen besonders kleinsamigersomniferum-Sippen abtrennen. Die Bedeutung der Ergebnisse für die Bearbeitung archäologischer Samenfunde wird kurz diskutiert.
Seed morphology of cultivated poppy (Papaver somniferum L.)
Summary Length, width and seed coat structure of many different races of subsp.somniferum, of two diploid and several tetraploid races of subsp.setigerum were examined. Subsp.somniferum proved to be extremely variable and to cover also the variability of both chromosome races of subsp.setigerum. By seed morphology, diploid races of subsp.setigerum were not to distinguish from most races of subsp.somniferum, and tetraploid races of subsp.setigerum were difficult to distinguish from small-seeded races of subsp.somniferum. The importance of these findings for determination of archaeological remains of poppy seed is briefly discussed.

(Papaver somniferum L.)
- subsp.somniferum, subsp.setigerum (DC.) Corb. Pavaver somniferum L. somniferum setigerum. subsp.setigerum subsp.somniferum. , , subsp.somniferum ( ). .
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12.
Zusammenfassung Die Angaben eines 4jährigen Anbaus von zwei ingezüchteten Elternstämmen (buschförmigerCucurbita pepo L.) mit ihren F1- und F2-Generationen wurden für eine Analyse der Ertragskomponenten (reife Früchte) ausgewertet. Es wurde eingehend die Variabilität zwischen den Pflanzen, zwischen den Jahren und zwischen den Generationen verglichen und diskutiert. Folgende genetische Konsequenzen der Untersuchung sind wahrscheinlich:1. Die Anzahl der reifen Früchte je Pflanze ist stark umweltabhängig und zeigt eine Tendenz zu Heterosis.2. Das durchschnittliche Gewicht einer Frucht läßt sich am wenigsten von den Jahresbedingungen beeinflussen (hohe Heritabilität) und vererbt sich intermediär.3. Das daraus resultierende Gewicht der Früchte je Pflanze ist (wie die Fruchtanzahl) stark umweltabhängig; das hohe Fruchtgewicht vererbt sich aber dominant, wahrscheinlich deswegen, weil die Heterosistendenz der Anzahl der Früchte nicht genügend stark ist, um die konservative Heritabilität des Einzelfruchtgewichtes zu durchbrechen.4. Die Variabilität der F2-Generation war für alle Merkmale stärker als die der F1, die Mittelwerte der Merkmale aber waren für F1 und F2 nicht signifikant verschieden.
Summary Data of a four years growing of two inbred parent lines (Zucchini, bush,Cucurbita pepo L.) and their F1- and F2-generations have been used for an analysis of yield components (ripe fruits). Variability between plants, between years and between generations was thoroughly compared and discussed. The following genetic consequences of the investigation are probable:1. The number of ripe fruits per plant is highly dependent on the environment and shows a tendency towards heterosis.2. The mean weight of one fruit is least influenced by the conditions during the year (high heritability) and shows intermediary inheritance.3. The weight of the fruits per plant resulting from the above (as well as the number of fruits) is highly influenced by the environment; the high weight of fruits is dominant. The reason for this may be, that the tendency for heterosis concerning the number of fruits is not potent enough to break the conservative heritability of single fruit weight.4. The variability in F2 was found to be larger for all characters than in F1 but both generations showed no significant differences in the mean values of the characters tested.

F1, F2, (Cucurbita pepo L., ) 4 ; . , . , :1. ; .2. ( ); .3. , , ( ), , , , , , .4. F2 , F1, F1 F2 - .
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13.
Zusammenfassung In Fortsetzung von Bibliographien über archäologische Kulturpflanzenreste wurde die einschlägige Literatur der Jahre 1975/1976 zusammengestellt und der Inhalt der erfaßten 101 Arbeiten kurz kommentiert.
Literature on archaeological remains of cultivated plants (1975/1976)
Summary The publications of 1975 and 1976 on archaeological remains of cultivated plants were put together and the contents of the 101 references briefly discussed.

(1975/1976 .)
. 1975 1976 . 101 .


Herrn Prof. Dr. Drs. h. c.Hans Stubbe zum 75. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

14.
Zusammenfassung 113 Arbeiten über archäologische Kulturpflanzenreste aus den Jahren 1965 bis 1967 werden zusammengestellt. Auf die für die Entstehung und Geschichte der Kulturpflanzen wichtigen Daten und Ergebnisse dieser Arbeiten wird kurz hingewiesen.
Summary 113 publications on archaeological remains of cultivated plants from 1965 to 1967 are put together. The facts and results of these publications which are important for the origin and the history of cultivated plants are briefly discussed.

113 1965 1967 . , , .
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15.
Zusammenfassung In Fortsetzung von Bibliographien über archäologische Kulturpflanzenreste wurde die einschlägige Literatur der Jahre 1979/1980 zusammengestellt und der Inhalt der erfaßten 95 Arbeiten kurz kommentiert.
Literature on archaeological remains of cultivated plants (1979/1980)
Summary The publications of 1979 and 1980 on archaeological remains of cultivated plants were put together and the contents of the 95 references briefly discussed.

(1979/1980 )
. 1979 1980 . 95 .
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16.
Summary In the summer of 1984 a fourth joint mission has been organized for the collection of autochthonous material of cultivated plants which went to Upper Svanetia and Guria (Western Georgia). Altogether 366 accessions could be obtained, more than half of them being grain legumes and approximately 20 % cereals respectively vegetables. Gene-erosion has reached a very critical stage for all field crops (especially cereals), but many local races of the garden crops are still cultivated. However indigenous material of many cultivated species could be collected which is botanically interesting or/and possesses breeding value. Some examples have been shortly characterized. The collection work should be continued.
Eine weitere Reise in die Georgische SSR 1984 zur Sammlung indigenen Materials von Kulturpflanzen
Zusammenfassung Im Sommer 1984 wurde eine vierte gemeinsame Reise zur Sammlung autochthonen Materials von Kulturpflanzen unternommen, die nach Ober-Svanetien und Gurien führte. Es konnten insgesamt 366 Proben gesammelt werden, von denen mehr als die Hälfte auf Körnerleguminosen und etwa je eine Fünftel auf Getreide bzw. Gemüsekulturen entfallen. Bei allen feldmäßig angebauten Arten (besonders Getreide) ist der Stand der Gen-Erosion in den besuchten Gebieten weit fortgeschritten, während sich von den Arten der Gärten noch viele Lokalformen im Anbau befinden. Es konnte jedoch von vielen Kulturarten botanisch und züchterisch interessantes indigenes Material gesammelt werden. Einige Beispiele davon werden kurz charakterisiert. Die Sammeltätigkeit sollte fortgesetzt werden.

1984 .
1984 . , . 366 , , , — . ( ) , . . . .
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17.
Zusammenfassung Zur Analyse der Entwicklungs- und Nutzungsmöglichkeiten der Apomixis bei ausgewählten Kulturpflanzen werden neben genetisch-züchterischen auch pflanzenbauliche Aspekte für die Bewertung herangezogen. Unter den Obstarten wird bei dieser Betrachtungsweise der Entwicklung der apomiktischen Samenausbildung bei der Gartenerdbeere (F. ananassa Duch.) die größte Bedeutung beigemessen. Im Hinblick auf pflanzenbauliche und phytosanitäre Aufwendungen (Virosen) dürfte Pflanzenmaterial auf der Basis von Sämlingen bei gegenwärtigen und zukünftigen Anbauverfahren weitere Rationalisierungsmöglichkeiten eröffnen. Die bei der Erdbeere nachgewiesene Ausbildung aposporer Embryosäcke, ihre Entwicklungsfähigkeit, das Vorkommen matrokliner Nachkommen und die in der GattungFragaria vorliegenden blütenbiologischen Verhältnisse (Heterözie) bieten aus biologischer und experimenteller Sicht die Möglichkeit für eine gezielte Entwicklung der apomiktischen Samenausbildung.Bei der Kartoffel (S. tuberosum L.) wird die Möglichkeit zur Entwicklung der apomiktischen Samenbildung nicht ausgeschlossen. Wegen der begrenzten Nutzbarkeit der Apomixis in der Neu- und Erhaltungszüchtung erscheinen derartige Untersuchungen erst dann gerechtfertigt zu sein, wenn bei anderen geeigneten Objekten positive Ergebnisse erzielt worden sind.Bei der Zuckerrübe (Beta vulgaris L.) wird vorgeschlagen, die Selektion von apomiktischen Formen aus pollensterilen, leistungsstarken Triploiden fortzusetzen.
Possibilities of utilizing apomictic seed formation in certain cultivated plants
Summary For certain cultivated plants, the possibilities of developing and utilizing apomictic seed formation were analysed, considering several aspects of genetics, breeding, and production. Among the fruits, strawberries (Fragaria ananassa Duch.) seem to be most promising for developing apomictic seed formation. Because of the high expense for conventional propagation including phytosanitary problems (by viruses) propagation on the basis of seedlings would offer good facilities for improved propagation and cultivation technologies. The widespread tendency for formation of unreduced egg cells as well as proofs for seed formation via aposporic embryo sacs in strawberry are considerable biological and experimental prerequisites for developing apomictic seed formation.In potato (Solanum tuberosum L.), the possibilities of developing apomictic seed formation should not be excluded. Because of the limited applicability of apomixis in breeding and variety maintenance however, such studies appear to become adequate only when positive results will have been achieved in other, more suitable species.In sugar beet (Beta vulgaris L.), it is proposed to continue the selection of apomictic lines out of male sterile, high-yielding triploids.

, - , . - (F. ananassa Duch.). ( ) , , , . ¶rt; , , , (), , ¶rt; , . (S. tuberosum L.). - , ¶rt; , . (B. vulgaris L.) .
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18.
Zusammenfassung In Fortsetzung früherer Untersuchungen wurden weitere 104 Pflanzenarten aus 24 Familien der einheimischen Flora und des Gaterslebener Sortiments nach einem Standardverfahren orientierend auf vorkommende Alkaloide, Saponine, Sterine und weitere Triterpenoide geprüft.
Summary In continuation of earlier described investigations 104 further plant species from 24 families of the indigenous flora and of the sortiment in Gatersleben have been studied preliminarily for occurring alkaloids, saponins, sterols and other triterpenoids using a standard procedure.

am ¶rt;au . 104 24 «», «», «» «».


I. Mitteilung: Aurich und Mitarb. (1965).  相似文献   

19.
Zusammenfassung Ausgehend von Erkenntnissen über die Evolution der Apomixis wurden verschiedene Wege zur experimentellen Entwicklung neuer apomiktischer Futtergräser beschritten. Bei den Versuchen, über Rekombination Apomixis zu entwickeln, sind 9 Gräserbastarde von insgesamt 4300 F1-Art- und Gattungsbastarden selektiert worden, für die sich Hinweise auf Apomeiose bzw. Parthenogenese ergeben hatten. Mit den vorliegenden Untersuchungen wird die Art der Samenbildung von F1 bis F4 näher analysiert.Bei 3 Bastarden der KombinationFestuca gigantea ×F. arundinacea wurde parthenogenetische Eizellenentwicklung mittels einer neuen Methode zur Stimulation der Embryoentwicklung durch Auxinbehandlung sicher nachgewiesen. Dagegen waren die Hinweise auf Apomeiose durch somatische und meiotische Instabilitäten vorgetäuscht. Fehlinterpretationen und Probleme beim Nachweis von Apomixis und deren Teilprozesse werden diskutiert. Zur Entwicklung und Manipulierbarkeit der Apomixis sind geeignete Nachweismethoden für die einzelnen Teilprozesse apomiktischer Samenbildung von entscheidender Bedeutung.
Results and problems in proving sub-processes of apomictic seed formation in grass hybrids
Summary Taking into consideration items of knowledge on the evolution of apoximis, different experimental attempts were made to develop new apomictic fodder grasses. From experiments trying to develop apomixis by recombination nine grass hybrids with indications for apomeiosis or parthenogenesis were selected out of 4300 interspecific and intergeneric F1 hybrids. The present study was undertaken to analyse more fully the mode of seed formation in F1 to F4.In three hybridsFestuca gigantea ×F. arundinacea, parthenogenetic development of egg cells could be confirmed using a new method of stimulating the embryo development by treatment with auxin. On the other hand, the indications for apomeiosis proved to be caused by somatic and meiotic instabilities. Misinterpretations as well as problems in detecting apomixis and its sub-processes are discussed. Development and manipulation of apomixis depends decisively on the availability of suitable methods for the proof of the individual sub-processes of apomictic seed formation.

¶rt; ¶rt; . , 9 , , 4300 , . (F1) (F4) . , Festuca gigantea ×F. arundinacea, ¶rt; , . , , , . . , .
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20.
Zusammenfassung Im Zeitraum von 1983 bis 1988 wurden fünf Reisen zur Sammlung indigenerAllium-Vertreter in der Tadzhikischen SSR unternommen und dabei eine Kollektion von etwa 40 Arten (31 davon sind bisher definitiv bestimmt) zusammengetragen. Die bereisten Gebiete in den Gebirgsregionen des westlichen Landesteils und die Standorte der verschiedenen Taxa werden kurz vorgestellt. Es folgen Bemerkungen über Hausgärten und andere Kulturflächen sowie über die dort gesammelten Muster von Kulturarten und verwandten Wildformen.
Report on missions for the collection of middle AsianAllium L. taxa in Tadzhikistan (1983–1988)
Summary In the mentioned period five missions have been undertaken to collect indigeneous material ofAllium species in the western part of the Tadzhik Socialist Soviet Republic. Hitherto nearly 40 species (31 of which were definitely determined) have been found there. The areas of the mountainous regions visited and the habitats of the taxa are shortly characterized. Some remarks on the fields and gardens as well as on the collected samples of cultivated taxa and of their wild relatives are also given.

(1983–1988.) Allium
1983 1988. Allium 40 (31 ). . ¶rt; , , .
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