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1.
Zusammenfassung Versuche über die Einwirkung des AetheroleumLavandulae auf das Auskeimen des weißen SenfesSinapis alba L.), sowie auf Längenwachstum und Entwicklung der Keimlinge, die aus den beeinflußten Samen hervorsprießen, werden am Lichte (500 Lux) und im Dunkeln durchgeführt.Das ätherische Öl wird im dampfförmigen Zustand (Atmosphäre) angewendet.Es wird festgestellt, daß die Atmosphären aller Konzentrationen ätherischer Öle stets hemmend auf das Keimlängewachstum wirken. Die stärkere Konzentration hemmt auch die Keimentwicklung, während das Auskeimen der Samen nur durch stärkere Konzentration am Lichte gehemmt wird.Das Auskeimen der unbeeinflußten und jener durch Atmosphären schwächerer Konzentrationen beeinflußten Samen wickelt sich im Dunkeln bei längerer Einwirkungsdauer ähnlich ab.Die hemmende Wirkung auf Auskeimen, Längenwachstum und Entwicklung der Keimlinge ist im Dunkeln wie im Lichte proportional der Konzentration der Atmosphäre.Die Atmosphäre stärkerer Konzentration hemmt gleichartig das Wurzel- und Hypokotyllängenwachstum.Das Keimlängenwachstum ist immer stärker gehemmt als der Keimungsprozess.
Summary In darkness, as in light examinations have been carried out on the effect of AetheroleumLavandulae on germination of White MustardSinapis alba L.) seeds, on the longitudinal growth and on the development of the germs sprouted from these seeds.The volatile oil was applied in evaporated form (atmosphere).It has been stated that the atmosphere of all volatile oil concentrations always acts inhibitory on growth of germs, that the higher concentration has inhibitory effects on their growth whilst the germination is inhibited only by a higher concentration and when germs in light are in question. In darkness as in atmosphere of lower concentrations of volatile oils there is a tendency of germination to equalise with the control.The inhibitory effect on germination as well as on longitudinal growth of germs in light, respectively in darkness is in proportion to the concentration of the atmosphere.Atmospheres of higher concentrations of volatile oils are of an equal inhibitory effect on the longitudinal growth of the radicle and of the hypocotyl.The longitudinal growth of germs is even more inhibited than the very process of germination.


mit 3 Fig.  相似文献   

2.
Zusammenfassung Auf Grund der bei so vielen Völkern der Erde so weit verbreiteten Fehlernährung sowie Unterernährung wird die Frage nach deren Ursachen aufgeworfen und näher untersucht. Im Mittelpunkt der Ernährung der Lebewesen steht die grüne Pflanze, die bei der CO2-Assimilation unter Bindung der Lichtenergie der Sonne aus anorganischen Ausgangsstoffen organische Stoffe zu bilden vermag, die dann allen anderen Lebewesen als Baustoffe sowie als Energielieferanten für ihren Betriebsstoffwechsel zur Verfügung stehen. Darüber hinaus ist die grüne Pflanze allein im stande, auch die für den Stoffwechsel der heterotrophen Lebewesen notwendigen Vitamine zu synthetisieren. Die grüne Pflanze kann ihrer Aufgabe im Lebensgetriebe auf unserer Erde als Ernährerin aller anderen Lebewesen nur dann entsprechen, wenn sich die von ihr benötigten Stoffe in einem ständigen Kreislauf befinden; an Hand der in der Atmosphäre nur in einer Konzentration von 0.03% vorkommenden Kohlensäure wird dies näher gezeigt. Dieser ständige Kreislauf ist nur durch den Tod aller Lebewesen gesichert, der damit zu einer Voraussetzung für die Kontinuität des Lebens wird. Daß durch die grüne Pflanze eine vollwertige Ernährung gesichert wird, lehrt die Entwicklungsgeschichte der Lebewesen; ohne diese durch die grüne Pflanze gesicherte Ernährungsgrundlage hätte sich auch das Menschengeschlecht nicht zu der gegenwärtigen körperlichen und geistigen Vollkommenheit entwickeln können. Wenn es heute trotzdem so weit verbreitet Unterernährung und Fehlernährung gibt, so liegt die Schuld daran am Menschen selbst, der vielfach den natürlichen Ernährungsinstinkt verloren hat. Die Ursachen hierfür sind im Wohlstandsstaat anderer Art als in gewissen Entwicklungsländern. Von der richtigen Erkennung dieser Ursachen hängen jedoch ganz wesentlich die im einzelnen Falle zu ergreifenden Maßnahmen ab, um Hunger und Fehlernährung aus der Welt zu schaffen.Festvortrag im Rahmen einer Feierstunde am 18. Oktober 1962 in München anläßlich der Ehrung des langjährigen verdienstvollen Präsidenten der Gesellschaft für Ernährungsbiologie Prof. Dr. Dr. h.c. WilhelmStepp zu seinem 80. Geburtstag und der Verleihung der Ehrenmitgliedschaft der genannten Gesellschaft an den Vortragenden.  相似文献   

3.
Zusammenfassung In Weinen wurden die Gehalte an freien Aminosäuren über verschiedene Vinifikations-stufen inklusive biologischer Säureabbau mit Hilfe der automatischen Aminosäurenanalyse untersucht. In den frisch abgepressten, warmgemaischten Mosten und Maischen lagen die Gesamtgehalte in den meisten Fällen bei 6–7 g/l, um während der Alkoholgärung, vor allem durch Verluste an Glutamin und Asparagin, auf rund 4–5 g/l abzusinken. Während des biologischen Säureabbaues kam es zu einem starken Abfall des Arginingehaltes wobei paralell dazu der Ornithingehalt zunahm. Es konnte gezeigt werden, dass die Umwandlung von Arginin in Ornithin stöchiometrisch verlief und über den Harnstoffzyklus erfolgte. Die Bedeutung der freien Aminosäuren für die Produktqualität wird diskutiert.
During the various steps of wine production, including malolactic fermentation, the free amino acid content was determined by means of automatic amino acid analysis. Whereas in musts obtained from heated mashes and in non-heated mashes the total content was usually between 6–7 g/l, it decreased during alcoholic fermentation to 4–5 g/l mainly due to losses of glutamine and asparagine. During malo-lactic fermentation a pronounced reduction of the arginine concentration was observed. Evidence is presented that this reaction is linked to the urea cycle. The importance of the free amino acids on product quality is discussed.


Vortrag, gehalten auf dem VIII. Internationalen Kongress für Qualitätsforschung (CIQ) zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Qualitätsforschung (DGQ) in Wädenswil Schweiz vom 7. – 10. Oktober 1975.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Aufgrund von Labor- und Großversuchen wurde festgestellt, daß sich in jeder Hefepopulation von frisch gekelterten Mosten Organismen finden, mit deren Hilfe es möglich ist, eine Gärung bei Temperaturen zwischen 5 und 10°C durchzuführen. Wenn es sich dabei vermutlich auch nicht um typische Kaltgärhefen handelt, so gelingt es doch ohne Schwierigkeit, das Verfahren der gekühlten Gärung nachSaller ohne Verwendung von speziellen Kaltgärreinhefeansätzen vorzunehmen. Der Einfluß dieses Verfahrens auf die chemische Zusammensetzung der Weine ist nur unbedeutend. Bemerkenswert ist lediglich die höhere Alkoholausbeute und der geringere Anteil an biogenen Säuren.Die Qualität der nach diesem Verfahren gewonnenen Weine übertraf insbesondere bei reifen Mosten und säurearmen Rebsorten die der Vergleichsweine, insbesondere inbezug auf das Bukett und die Fruchtigkeit sowie ihre Reintönigkeit.Herrn Prof. Dr.G. Bredemann zu seinem 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

5.
Zusammenfassung In Entwicklungsländern tritt bei Kindern im Alter von 6 Monaten, wenn die Muttermilch nicht mehr ausreicht, eine starke Verzögerung des Wachstums ein. Nach unseren Untersuchungen erreichten 2 jährige Kinder in Bumbuli (Usambara) im Durchschnitt das Gewicht-Länge-Verhältnis der 3/4 Jährigen in den westlichen Ländern. Verbesserung der Ernährung kann mit den lokal verfügbaren Nahrungsmitteln erreicht werden. (Nahrungsimporte sollen auf Katastrophenfälle beschränkt werden)FAO und WHO empfehlen zur Schließung der Proteinlücke den vermehrten Verbrauch von Leguminosen und grünen Gemüsen. In einem 1 1/2 Jahre dauernden Versuch an 49 unterernährten Kindern im Alter von 3 bis 7 Jahren in dem von uns gegründeten Kindertagesheim in Soni wurde die tägliche Nahrungsaufnahme, bestehend aus Mais, Gartenbohnen, grünen Gemüsen und Früchten, sowie die Entwicklung der Kinder mit anthropometrischen, biochemischen und klinischen Methoden genau registriert. Die Nahrung enthielt im Durchschnitt 1,8 g Protein rein pflanzlicher Herkunft und 83 kcal je kg Körpergewicht und Tag. Damit erreichten die Kinder im Durchschnitt eine Annäherung an den auch für Tanzania geltenden Baganda Standard von anfangs 80% auf 88% nach 1 1/2 Jahren.Natürlich entwickelten sich nicht alle Kinder gleichmäßig. Die 10 bestentwickelten erreichten 93% des Standards, während die am schlechtesten entwickelten sich immerhin noch um 3% dem Standard näherten.Wenn unterernährte Kinder sich dem Standard so weit, wenn auch langsam, nähern, ist anzunehmen, daß Unterernährung mit einer derartigen Ernährung hätte überhaupt vermieden werden können.
Rehabilitation of undernourished children in tanzania with protein rich locally available vegetable food
In developing countries the growth of children stops almost after 6 months of life when breast milk becomes no more sufficient. According to our assessments in Bumbuli (Usambara) children of 2 years reach only the weight: length ratio of children of 9 months in the western countries. Improving nutrition with locally available vegetable food is possible as will be shown. (Import of foodstuffs has to be restricted to catastrophes.)FAO and WHO recommend increased consumption of legumes and green leaves to bridge the protein gap. We installed a day care center in Soni and gave 49 malnourished children maize,Phaseolus vulgaris, green leaves and fruit during 1 1/2 years. We registered exactly the daily food consumption of each child as well as the bodily development with anthropometric, biochemical and clinical methods. Daily food content of protein was in average 1.8 g per kg body weight, calories content 83. The children reached in average from 80 p.c. of Baganda Standard (also conclusive for Tanzania) up to 88% at the end of the 1 1/2 years of study. Of course, not all children developed in equal range. The 10 best developed reached 93 p.c. of the standard, the 10 least developed improved still 3%.If undernourished children come so near to the standard it can be assumed that with this food undernutrition can be avoided at all.


Vortrag gehalten in Wädenswil/Schweiz, anläßlich des Internationalen CIQ/DGQ-Kongresses vom 7.–10. Okt. 1975.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Über mehrjährige Sortenversuche deutscher, holländischer und schwedischer Leinzüchtungen wird an Hand der Werteigenschaften berichtet. Die für das schleswig-holsteinische Anbaugebiet entwickelten deutschen Züchtungen haben die ausländischen Sorten z. T. übertroffen.Standweiten- und Saatstärkeversuche zeigten, daß enge Reihenabstände (8 cm) und normale Aussaatmengen von 150/160 kg/ha die besten Erträge mit hohen Qualitäten lieferten.Als beste Aussaatzeit wurde bei günstiger Frühjahrswitterung ein möglichst früher Termin ermittelt. Spätsaaten liefern wohl hohe Gesamterträge, aber mit geringeren Qualitäten.Ausreichende Kali- und Phosphorsäureversorgung der Leinpflanze ist zur Erzielung hoher Ernten erforderlich. Die bereits früher beobachtete Wirkung der verschiedenen Kaliformen auf die Faserausbildung konnte bestätigt werden.Beizversuche zeigten die Notwendigkeit der Beizung zur Erzielung von Qualitätsernten.Das Problem der Unkrautbekämpfung in Leinbeständen wurden in einigen Spezialversuchen untersucht.
Summary The results of many-years trials with flax-breedings of german, dutch and swedish origin are recorded in regard of their quality. The german flax-breedings which have been developed for Schleswig-Holstein have surpassed the others in many cases.Trials of seed-distances and seed-quantity showed, that narrow row-distances (8 cm) and regular seed-quantities of 150–160 kg/ha gave the best yields of good quality.The most favourable sowing-term is in early spring-time but it depends on the weather. Later sowing gives also high total-yields but of inferior quality. Good supply of potash and phosphorus is necessary to give high yields. The formerly observed effect of different potash fertilizers on the development of fibres could be confirmed. The necessity of seed-desinfection in order to obtain yields of good quality was demonstrated in some trials. Weedkilling problems in flax-fields have been studied in several special trials.


Herrn Prof. Dr.G. Bredemann, ehem. Direktor d. Staatsinstituts für Angewandte Botanik, Hamburg, zum 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

7.
Oxalic acid, calcium and phosphorus contents, calcium/oxalic acid and calcium/phosphorus ratio of 10 leaves, edible portion of 14 oxalate rich leafy vegetables and 105 other foods are presented in this paper. Three leafy vegetables, viz., Amaranth and twoChenopodium species were found to accumulate abnormally large amounts of oxalic acid. Substantial amounts of oxalic acid were also detected in the edible portions of 14 leafy vegetables examined. Moderately high contents of oxalic acid were recorded in all varieties of tea leaves. Appreciable amounts of oxalic acid were also observed in almond, brinjal, carrot, coconut, colocasia, gingelly sleeds (black and white), kamrak, karonda, tamrind (pulp), wood apple and yam. It could not be detected in 15 food items. Stem part present in edible portion of leafy vegetables decreases the oxalic acid intake but not substantially. 28 foods had calcium/oxalic acid ratio less than 0.3 and out of these 23 had below 0.2. Calcium/phosphorus ratio was less than unity in 75 foods items.
Zusammenfassung In dieser Arbeit werden Untersuchungen veröffentlicht über Gehalte an Oxalsäure, Calcium und Phosphor sowie über das Verhältnis von Calcium/Oxalsäure and Calcium/Phosphor in 10 von 14 oxalatreichen Blattgemüsen (Blätter als eßbarer Anteil) und 105 anderen Nahrungsmitteln. Drei Blattgemüsearten, nämlich Amaranth und zwei Chenopodiaceen speichern abnorm hohe Oxalsäure-Mengen. Wesentliche Oxalsäure-Mengen wurden in eßbaren Anteilen von 14 untersuchten Blattgemüsen gefunden. In den Teeblättern verschiedener Handelssorten wurden mittelhohe Oxalsäuregehalte registriert. Merkliche Oxalsäuremengen wurden beobachtet in: Mandeln, Auberginen, Möhren, Kokosnuß, Taro(Colocasia antiquorum), Sesam (schwarz und weiß), Karambolo(Averrhoa carambola), Tamarindenfrucht (Pulpe), Karanda(Carissa carandas), Holzapfel und Jams. In 15 weiteren Nahrungsmitteln konnte Oxalsäure nicht nachgewiesen werden. Sofern Stengelanteile im eßbaren Anteil von Blattgemüse enthalten sind, vermindert sich, wenn auch nicht wesentlich, die Oxalsäureaufnahme. Bei 28 Nahrungsmitteln ist das Verhältnis Calcium/Oxalsäure kleiner als 0,3 und von diesen liegt es bei 23 unter 0,2. In 75 Nahrungsmitteln liegt das Calcium/Phosphor-Verhältnis unter dem Durchschnitt.
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8.
Zusammenfassung Der Einfluss der Lipide auf die Haltbarkeit von Lebensmitteln wurde an walzen-getrocknetem Weizenmehl (Kindernährmittel) untersucht.Im Gegensatz zum Weissmehl, das unter normalen Bedingungen längere Zeit gelagert werden kann, ohne Veränderungen zu zeigen, wird walzengetrocknetes Mehl innerhalb von wenigen Wochen, manchmal Tagen, ranzig. Dieses Ranzigwerden ist eine Folge der Autoxidation der mehleigenen Lipide. Lipasen setzen daraus ungesättigte Fettsäuren, hauptsächlich Linolsäure, frei. Diese werden durch Lipoxydasen in Hydroperoxide und Peroxide umgewandelt, die entweder in geruchlose Hydroxysäuren verwandelt werden oder zu stark riechenden Aldehyden zerfallen. Die Schnelligkeit des Ranzigwerdens hängt unter anderem ab von der Feuchtigkeit, der Temperatur, dem pH, dem Licht und den Katalysatoren. Hauptbestandteil der flüchtigen Geruchsstoffe ist Hexanal. Unter den nichtflüchtigen Oxidationsprodukten konnte die 9, 12, 13-Trihydroxy-trans-oktadecensäure identifiziert werden.Ein stabiles Kindermehl kann nur unter Luftabschluss hergestellt werden. Dies ist jedoch sehr teuer. Gegenwärtig untersuchen wir, ob die Lipid-Autoxidation mit anderen Mitteln (Antioxidantien, Komplexbildnern) verhindert oder verzögert werden kann.
The effect of lipids on the stability of foods
In contrast to high-grade patent-flour, which can be kept in storage for long periods under normal conditions without noticeable changes, roller-dried flour deteriorates within weeks, sometimes days, developing an undesirable off-flavor. This off-flavor is due to volatile, secondary oxidation products derived primarily from free linoleic acid via a lipoxygenase-mediated enzyme pathway. The rate of off-flavor production depends mainly on moisture, temperature, pH, light and catalysts. Hexanal is the most prominent volatile oxidation product. Among the nonvolatile products 9,12,13-trihydroxy-trans-octadecenoic acid predominates.Exclusion of oxygen is necessary to produce a stable instant baby food; however, this is very expensive. Whether the lipid autoxidation can be delayed or prevented by other means (addition of antioxidants, heavy metal scavengers) is still under investigation.


Vortrag, gehalten auf dem VII. Internationalen Kongreß für Qualitätsforschung der CIQ zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Qualitätsforschung (DGQ) in Wädenswil/Schweiz vom 7. – 10. Okt. 1975.  相似文献   

9.
Zusammenfassung Nach einigen Betrachtungen über Verträglichkeitsfragen bei der Einnahme aminhaltiger Nahrungsmittel werden die Ergebnisse von Untersuchungen über die Gehalte an nichtflüchtigen Aminen in Wein und Sauerkraut aufgeführt. In Wein und Sauerkraut wird Histamin durch Milchsäurebakterien der Art Pediococcus cerevisiae gebildet. Verschiedene weitere Amine, z.B. Tyramin, Putrescin und Phenyläthylamin, werden während des biologischen Säureabbaus in Wein ebenfalls durch Milchsäurebakterien produziert.
Biogenic amines in food. Investigations in wine and sauerkraut
After some remarks on compatibility problems of food containing biogenic amines, results are presented on non volatile amine content in wine and sauerkraut. In wine and sauerkraut, histamine is produced by lactic acid bacteria of the Pediococcus cerevisiae species. Several other amines, e.g. tyramine, putrescine and phenylethylamine are also formed during malo-lactic fermentation in wine by lactic acid bacteria.


Vortrag, gehalten auf dem VIII. Internationalen Kongreß für Qualitätsforschung der CIQ zusammen mit der Deutschen Gesellschaft für Qualitätsforschung (DGQ) in Wädenswil/Schweiz vom 7. – 10. Oktober 1975.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Nach einer Besprechung der Entstehung und Pharmakologie der Nitrat-Nitritvergiftungen wird über eigene Fütterungsversuche mit Gemüsen berichtet.Spinat aus Düngungsversuchen des Bundesanstalt für Qualitätsforschung pflanzlicher Erzeugnisse im Geisenheim/Rheingau mit sehr hohem und mit niedrigem Nitratgehalt wurde an Säuglinge verfüttert. Untersucht wurde Kreatinin-, Wasser-, Chlorid- und Nitrat-Ausscheidung im Harn, sowie Methaemoglobin und Nitrit im Blut der Kinder.Eine Beeinträchtigung der Säuglinge durch die maximale Gemüse-Nitratzufuhr war nicht zu erkennen. Bei einigen Kindern wurde während der Fütterung des nitratreichen Spinates eine leichte Vermehrung und Unregelmäßigkeit der Stuhlentleerungen registriert. Die Beobachtung läßt sich jedoch durch unsere Versuche nicht sicher auf den Nitratgehalt der Nahrung zurückführen.Kreatinin-, Wasser- und Chlorid-Ausscheidung änderten sich nicht. Die Nitratausscheidung im Harn stieg während der Fütterung mit nitratreichem Gemüse, wie zu erwarten, sehr stark an und fiel unter nitratarmer Ernährung sehr schnell, meist innerhalb 24 Stunden, wieder zum Ausgangswert ab. Eine Nitrit- und Methaemoglobinvermehrung im Blut der Säuglinge wurde im Zusammenhang mit der nitratreichen Ernährung nicht beobachtet.Eine Gefährdung von in üblicher Weise ernährten Säuglingen durch den Nitratgehalt eines mineralisch gedüngten Gemüses ist demnach nicht zu befürchten.
Summary After a short account regarding origin and pharmacology of poisoning with nitrate-nitrite, own nutritional experiments with vegetables are described.Spinach, supplied from fertilizer experiments by the Bundesanstalt für Qualitätsforschung pflanzlicher Erzeugnisse at Geisenheim/Rhein, showing high respectively low contents of nitrate has been administered to infants. Determination of creatinine, water, chloride and nitrate excretion in urine, methemoglobine and nitrite in blood serum of the infants were carried out.There have not been observed any detrimental effects on babies by maximum supply of nitrates with spinach, though some children have shown during the trials a light raise and irregularity of fecal excretion. There was no certain evidence however, that these observations were the result of a higher supply of nitrates in food.Excretion of creatinine, water and chloride did not alter. As expected, excretion of nitrates in urine raised considerably during nutritional trials with spinach high in nitrates, but dropped rapidly (mostly within 24 hours) to a normal level, when spinach of low contents of nitrate has been supplied. No raising of nitrite and methemoglobine in blood serum of the children could be observed, when food high in nitrates was administered.We do not think therefore, that there will be any harm from nitrates to normally nourrished infants when administered with fertilized vegetables.


Gemeinschaftsversuche der Universitätskinderklinik Kiel mit der Bundesanstalt für Qualitätsforschung pflanzlicher Erzeugnisse in Geisenheim (Direktor: Prof. Dr. habilW. Schuphan) vgl. auch S. 199.  相似文献   

11.
Summary Although economic injury levels have long been considered of importance in determining the needs for pest control measures, they take on added significance in integrated pest control programs. The designation of damage tolerance levels defines the goals of the integrated control effort. These management goals should be defined in terms of damage not numbers of pests. Although insect numbers and damage incidence are related they are not perfectly correlated and the relationship varies with changes in the ecological and economic environment. Many plants have the ability to tolerate or compensate for large amounts of injury without affecting yield or quality. Other plants have a limited capacity to produce a marketable crop; pest injury which does not reduce the capacity of the plant is not damage. These characteristics of plants, among others, and the limitations of artificial control measures permit the maintenance of subeconomic levels of pests in agricultural crop areas. These subeconomic pest populations foster an entomophagous fauna. It is very difficult to calculate precise cost/potential benefit ratios because of subtile long-term effects of artificial controls and the vagaries of estimates of potential economic value of the harvested crop.
Zusammenfassung Obwohl man die wirtschaftlichen Schadensgrenzen für die Feststellung der erforderlichen Schädlingsbekämpfungsmaßnahmen seit langem für wichtig hält, gewinnen sie in integrierten Programmen zusätzliche Bedeutung. Die Bestimmung der Schadenstoleranzgrenzen setzt die Ziele für den integrierten Bekämpfungseinsatz. Die Art der Behandlung sollte auf Grund des Schadens und nicht auf Grund der Zahl der Schädlinge festgelegt werden. Die Insektenzahl und die Häufigkeit des auftretenden Schadens stehen zwar miteinander im Zusammenhang, sind aber nicht vollständig korreliert. Ihr Verhältnis variiert mit Veränderungen der ökologischen und wirtschaftlichen Situation. Viele Pflanzen haben die Fähigkeit, großen Schaden zu ertragen oder zu kompensieren, ohne daß dadurch der Ertrag oder die Qualität beeinflußt werden. Andere Pflanzen besitzen eine begrenzte Fähigkeit, eine marktgerechte Ernte hervorzubringen. Ein Schädlingsbefall, der die Ertragsfähigkeit der Pflanze nicht beeinträchtigt, ist keine Schädigung. Diese und andere Merkmale der Pflanzen und die Einschränkung der künstlichen Bekämpfungsmaßnahmen gestatten die Erstellung subökonomischer Schadensgrenzen in landwirtschaftlichen Anbaugebieten. Diese subökonomischen Schädlingspopulationen sind in der Lage, eine entomophage Fauna zu fördern. Es ist sehr schwierig, ein genaues Verhältnis zwischen den exakten Kosten und dem potentiellen Nutzen zu berechnen, weil die subtile langfristige Wirkung der künstlichen Bekämpfung und die Zufälligkeiten bei Berechnungen des potentiellen wirtschaftlichen Wertes der Ernte berücksichtigt werden müssen.

Résumé Bien que le niveau de dégâts économiques ait depuis longtemps été d'une grande importance pour déterminer quelles étaient les mesures de lutte antiparasitaires à prendre, il joue un rôle encore plus significatif dans l'élaboration de programmes de lutte intégrée. C'est la fixation du niveau de dégâts admissible qui établit les buts des efforts à fournir en matière de lutte intégrée. Ces buts devraient être définis en termes de dommages et non de nombres de parasites. Bien qu'il y ait une relation entre le nombre d'insectes et les dommages causés, la corrélation n'est pas parfaite et les rapports varient avec les changements du milieu écologique et économique. Beaucoup de plantes sont capables de tolérer ou de compenser une grande partie des dommages subis sans que le rendement ni la qualité ne s'en trouvent affectés. D'autres plantes au contraire ont une capacité limitée de produire une récolte susceptible d'être commercialisée; du moment que les insectes ne réduisent pas la capacité de production de la plante, on ne peut pas parler de dégâts. Ces caractéristiques que possèdent, entre autres, les plantes et la restriction des mesures de lutte phytosanitaire ont pour résultat le maintien des parasites infestant les récoltes agricoles à des niveaux qui ne menacent pas le rendement, et qui nourrissent la faune insectivore. Il est très difficile de calculer les rapports précis qui existent entre le prix de revient et le bénéfice possible étant donné les effets à long terme non tangibles d'une lutte artificielle et les difficultés à évaluer exactement la valeur virtuelle des récoltes.
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12.
Tuberisation of the carrot root is accompanied by a regular accumulation of soluble carbohydrates, greater in the case of saccharose than for glucose and fructose, so that very soon the reserve is principally disaccharide in nature. At first there is also slight formation of starch but it generally disappears by the end of autumn.The role of the tissues of the carrot root does not seem to be merely that of accumulating sugars provided by the leaves, but also of taking part to a certain degree in the synthesis of the saccharose that they contain. The formation of starch appears to be related to the osmotic pressure of the cells which rises with the increase of sugars.The ripening of carrots is not a well-defined physiological phenomenon. It may be regarded as corresponding to the time when the level of soluble sugars attains a constant value, even if the root continues to grow and consequently accumulate a further quantity of sugar.Development of the tuberous root and accumulation of sugars do not cease under the influence of climatic conditions, but depend on the date of sowing, as if they were limited by an ageing of the cells.Winter normally brings about a break in the development of the roots and a beginning of the utilisation of sugars. However, in plants sown late, the roots continue to grow and accumulate soluble sugars until mid-winter. A part of these sugars results from the hydrolysis of starch, but some are assimilated by the few green leaves that persist.In spring, vegetation is resumed after rehydration of tissues that were partly dehydrated during the accumulation of sugars. Formation of the flowering stalk is accompanied by the progressive disappearance of all sugars, which does not permit the attribution to any particular sugar of a specific biological role either in the formation of cell constituents or in the release of energy.It also appears that saccharose is not a merely passive form of reserve sugar, but that it is probably involved in certain reactions as a metabolite independent of the two reducing sugars.The period of flowering is independent of the time of sowing.In the tuberous root of the carrot, as in that of the sugar-beet and the rhizome of Jerusalem artichoke, the levels of ash and sugar vary inversely. The phenomenon has no biological significance, as claimed by certain authors, since the high rate of sugar accumulation affects the ratio only in a mathematical sense by reducing the relative percentage of ash.
Zusammenfassung Die Wurzelbildung der Karotten wird begleitet von einer gleichmäßigen Zunahme löslicher Kohlenhydrate, wobei der Anteil der Saccharose stärker wächst als der der Glukose, so daß die Biose bald die Kohlenhydrat-Hauptreserve ist. Anfangs findet auch eine Bildung von Stärke statt, aber immer in sehr geringer Menge. Die Stärke verschwindet gegen Ende des Herbstes. Die Rolle des Karottengewebes scheint sich nicht nur auf die Anhäufung des durch die Blätter zugeführten Zuckers zu beschränken, sondern es nimmt auch in einem gewissen Maße Anteil an der Synthese der Saccharose, die im Gewebe enthalten ist. Die Bildung der Stärke scheint an die osmotische Spannung der Zelle, die sich immer durch den Beitrag des Zuckers erhöht, gebunden zu sein. Die Maturation der Karotte ist kein wohldefiniertes physiologisches Phänomen. Man kann sie als den Zeitpunkt beschreiben, in dem der Gehalt des löslichen Zuckers einen fast konstanten Wert erreicht, auch wenn die Speicherwurzel weiter wächst und dadurch neue Mengen an Kohlenhydraten anhäuft.Die Entwicklung der Wurzel und die Zunahme des Zuckers hört nicht unter dem Einfluß der klimatischen Bedingungen auf, sondern hängt ab vom Datum der Aussaat, als wäre sie begrenzt durch ein Älterwerden der Zellen.Im Winter stimmt normalerweise das Aufhören der Entwicklung der Wurzeln und der Beginn des Verbrauchs der Kohlenhydrate überein, während bei den Pflanzen, die später ausgesät werden, die Wurzeln noch wachsen und immer noch löslichen Zucker bis zur Mitte dieser Jahreszeit anhäufen. Ein Teil dieses Zuckers entstammt der Stärkehydrolyse, ein anderer bildet sich noch durch die chlorophyllische Assimilation, die in beschränktem Maße mittels einiger lebendig gebliebener Blätter fortdauert. Im Frühling beginnt die Wiederaufnahme des Wachstums mit einer Wiederhydratation der Wurzelgewebe, die während der Anhäufung der Kohlenhydrate teilweise ausgetrocknet waren. Die Bildung des blühenden Stengels wird begleitet von dem fortschreitenden Verschwinden sämtlicher Zucker, ohne daß man jedem eine biologische Rolle zuschreiben kann, sei es in der Bildung der Zellbestandteile oder in der Energieerzeugung. Es scheint auch, daß die Saccharose nicht nur als passive Reserve der reduzierenden Zucker angesehen werden darf, sondern daß sie wahrscheinlich wie ein Stoffwechselprodukt unabhängig von ihren beiden Bestandteilen in bestimmte Reaktionen eingreift.Die Blütezeit tritt unabhängig vom Zeitpunkt der Aussaat ein.In der Wurzel der Möhre sowie in der der roten Rübe und im Rhizom des Topinamburs verändern sich die Gehalte von Asche und Zucker umgekehrt. Dieses Phänomen hat keine biologische Bedeutung, wie bestimmte Autoren meinen, denn die starke Anhäufung der Zucker beeinflußt das Zucker-Asche-Verhältnis nur mathematisch gesehen infolge Herabdrücken des Prozentsatzes der Mineralstoffe.
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13.
Zusammenfassung Der Begriff Qualität bei Futterpflanzen wird erklärt. Unter qualitativ hochwertigen Produkten von Futterpflanzen werden im allgemeinen diejenigen mit einem hohen Gehalt an Nährstoffen, vorzugsweise Eiweiß, verstanden.An Hand einiger Beispiele wird dargelegt, daß eine Qualitätsverbesserung der Futterrüben durch Züchtung möglich ist, da die Nährstoffe Reservestoffe sind, daß eine solche bei Futtergräsern und kleeartigen Gewächsen nur auf dem Wege über die Erhöhung des Blattanteils zu erwarten ist, weil eine Steigerung des Eiweißanteils im Plasma nur schwer zu erreichen ist. Allgemein können die Pflanzen dazu angeregt werden, eine stärkere Ansammlung von Reservestoffen vorzunehmen, nicht aber dazu, ihre artspezifische Zusammensetzung wesentlich zu verändern.Qualitätszüchtung bei Futterpflanzen tritt zum gegenwärtigen Zeitpunkt hinter der Aufgabe zurück, aus ihnen Kulturpflanzen mit entsprechender Massenleistung zu machen, obgleich nicht verkannt werden darf, daß Vorarbeit zur späteren Qualitätszüchtung schon jetzt zu leisten ist.
Summary The conception quality in forage crops is discussed. High-class products of forage crops are generally those, which have high contents of nutrients, especially protein. Examples show that it is possible to increase the quality of forage beets by breeding because the nutrients are reserve matters. In forage grass and clover species it is only possible to obtain a higher quality by increasing the leafblades because it is difficult to increase the contents of protein in plasmatic constituents. Generally the plants can be stimulated to build up more reserve matters but they will not much modify their composition.At present the breeding of forage plants with high yields is more important than breeding for quality. Nevertheless it is just now necessary to prepare the way for the future quality breeding.


Meinem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr.G. Bredemann, zu seinem 80. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

14.
Zusammenfassung Der steigende Bedarf an Nahrungs- und Futtermitteln, vermehrt durch erhöhte Ansprüche, löste in den letzten Jahrzehnten verstärkte Bemühungen zur züchterischen Qualitätsverbesserung pflanzlicher Grundprodukte aus. Diese Entwicklung ist grundsätzlich keineswegs neu. Bereits aus den Anfängen einer bewußten Pflanzenzüchtung lassen sich dafür zahlreiche Beispiele anführen. Neu aber ist die züchterische Effizienz, mit der heute die Verbesserung von sogenannten inneren Qualitätsmerkmalen betrieben werden kann. Das beruht einerseits auf dem enormen Fortschritt der analytischen Technik, der die Durchmusterung riesiger Anzahlen von Pflanzenmustern in kurzer Zeit mit niedrigen Kosten und sehr kleinen Probenmengen (oft nur Teilen eines Samens) ermöglichte. Andererseits stellen große internationale Sammlungen im Netzwerk der Genbanken solchen Untersuchungen eine bis dahin kaum erreichbare Vielfalt an Genotypen zur Verfügung. Diese kann durch laufende Verbesserungen in der Kunst der experimentellen Mutationsauslösung zunehmend verbreitert werden. Nicht unwichtig sind für den Pflanzenzüchter in vielen Fällen neue Erkenntnisse über beteiligte stoffwechselreaktionen oder Biogeneseschritte der qualitätsbestimmenden Stoffgruppen, wenngleich hier für besser gezielte züchterische Eingriffe noch viel zu tun bleibt. Zuchtmethodisch ist neben anderen Problemen die Frage zu klären, ob der zumeist unzureichende Erfolg der z.Zt. vorwiegend verwendeten drastischen, einfach vererbten Qualitätsmutanten, wie deropaque-Mutante vom Mais oder der Hiproly-Mutante von Gerste, auf eben dieser qualitativen Natur beruht und man sich als Züchter auf lange Sicht nicht mehr auf quantitative, polygen bedingte Merkmalsänderungen stützen sollte. Unentbehrlich schließlich sind für die Qualitätszüchtung langfristig vorausbestimmte Züchtungsprioritäten, die auch noch nach Abschluß der Zuchtarbeiten, d.h. 10–15 Jahren, Gültigkeit haben und die den neuen Sorten dann einen ausreichend breiten Anbau und Markt sicherstellen. Bei den sich laufend erweiternden Erkenntnissen über den Komplex Ernährung sowie den oft rapiden marktwirtschaftlichen Fluktuationen ist diese Grundforderung einer erfolgreichen Qualitätszüchtung heute nicht immer erfüllt. Dementsprechend spielt in der landwirtschaftlichen Erzeugung nach wie vor die Quantität die überragende und die innere Qualität der erzeugten Produkte gewöhnlich nur eine untergeordnete Rolle.
Manipulations of quality traits by plant breeding — Challenge and problems
Polyploidy, giant growth, and allometric development contributed to the improvement of nutritive quality in cultivated plants since their first origin. But only recently, rapid progress in biochemical analytical techniques, in the evaluation and induction of genetic variability, and in the understanding of underlying physiological processes, gave way to an enormous increase in intensity and efficiency in the field of breeding for quality. The specific methodology of this kind of selection, however, still lacks much essential knowledge and the same holds true for nutritional data, which are basic for the formulation of valid breeding aims.


Vortrag, gehalten auf der gemeinsamen Tagung der Internationalen Vereinigung zur Erforschung der Qualität von Nahrungspflanzen (CIQ) und der Deutschen Gesellschaft für Qualitätsforschung (Pflanzliche Nahrungsmittel) e.V. (DGQ) in Wädenswil/Schweiz am 7. Oktober 1975.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Mit der Faktorenanalyse nach der Hauptachsenmethode und der aufbauenden multiplen Regressionsanalyse konnte gezeigt werden, daß die Rohverfärbung der Kartoffelknolle im wesentlichen von der Aktivität der Polyphenoloxydase, sowie den Gehalten an Gesamtphenol, basischen Aminosäuren, Trockensubstanz, Chlorogensäure, Flavonolen usw. abhängt. Der errechnete Einfluß der basischen Aminosäuren auf die Verfärbungsneigung der Knolle kann zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch nicht erklärt werden.
Relationships between enzymic browning of potatoes and several constituents of the tuber.With a factorial analysis and a multiple regression analysis could be shown that the enzymic browning of the potato tuber is essentially influenced by the polyphenol oxidase activity, content of total phenolics, basic amino acids, dry matter content, chlorogenic acid, and flavonols.The influence of basic amino acids on enzymic browning can not be explained at present.Further investigations are necessary.

Resume Relations entre le brunissement enzymatique des pommes de terre, et divers constituants du tubercule.L'analyse factorielle, l'analyse de la régression multiple, démontrent que le brunissement enzymatique du tubercule de pomme de terre est influencé essentiellement par l'activité des polyphénols oxydases, par le taux de polyphénols totaux, par les aminoacides basiques, par le taux de matière sèche, par l'acide chlorogénique et par les flavonols.L'action des aminoacides basiques sur le brunissement enzymatique n'a pas pu être expliqué jusqu'à present.De nouvelles recherches sont nécessaires.
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16.
Zusammenfassung Im Rahmen der Untersuchungen phytodynamischer Eigenschaften ätherischer Öle sind Versuche über Wirkung von AetheroleumLavandulae, Menthae, Rosmarini, Salviae undThymi auf das Auskeimen eingeweichter und trockener Achänen des Salats(Lactuca sativa L.), sowie auf das Wachstum der Keimlinge dieser Achänen, durchgeführt worden. Ätherische Öle wurden in gelöstem oder dampfförmigem Zustand (Atmosphäre) angewendet.Festgestellt wurde, daß Atmosphäre oder Lösung schwächerer Konzentration der angewendeten ätherischen Öle fast nie inhibitorisch auf das Auskeimen der eingeweichten Achänen wirkt, aber, daß eine solche Wirkung auf trockene Achänen sehr ausgeprägt ist. Lösungen ätherischer Öle wirken schwächer als ihre Atmosphären. Atmosphären und Lösungen aller angewendeten ätherischen Öle zeigen weder eine Regelmäßigkeit in ihrer Wirkung auf das Auskeimen der Achänen, noch können Gruppen ätherischer Öle hervorgehoben werden, welche ständig ähnlich wirken.Das Wachstum der Keimlinge ist gehemmt durch die Wirkung der Lösung ätherischer Öle, bedeutender in Fällen, in denen das Auskeimen der Achänen schwächer ist. Das Längenwachstum der Keimlinge ist immer im größeren Maße als das Auskeimen gehemmt.Die inhibitorische Wirkung auf beide beobachteten Prozesse ist proportional der Konzentration der Atmosphäre oder Lösung.
Summary In the course of examinations on phytodynamic properties of volatile oils, assays with respect to the effect of Aetherol.Lavandulae, Menthae, Rosmarini, Salviae andThymi on germination of moistened and of dry lettuce achenes(Lactuca sativa L.), as well as on growth of the germ sprouted from these achenes have been carried out. The volatile oils were applied either in form of solution or as vapour (atmosphere).It has been stated that atmospheres as well as solutions of lower concentrations of the applied volatile oils hardly ever act inhibitory on germination of moistened achenes, whilst on dry achenes it proved to be rather considerable. The effect of solutions, on germination of achenes, is less raised than that of atmospheres of volatile oils.Neither do atmospheres as well as solutions of all the applied volatile oils constantly show a certain regularity in effect on germination of achenes nor could any volatile oil group of a similarly constant effect be stated.The longitudinal growth of germs is inhibited by the effect of volatile oil solutions, however, it is stronger when a slower germination of achenes is in question. The longitudinal growth is more inhibited than the process of germination.The inhibitory effect on both processes is proportional to the concentration of the atmosphere or of the solution.

Zakljuak U okviru ispitivanja fitodinamskog svojstva eterskih ulja vreni su pokusi djelovanja Aetheroleum Lavandulae, Menthae, Rosmarini, Salviae i Thymi na klijanje kvaenih i suhih roki salate(Lactuca sativa L.), te na rast klica razvitih iz tih roki. Eterska ulja su primijenjena u obliku otopine ili hlapljevine (atmosfere).Utvrdjeno je da atmosfere ili otopine slabijih koncentracija eterskih ulja gotovo nikad ne djeluju inhibitorno na isklijavanje kvaenih roki, dok je takvodjelovanje na suhe roke vrlo znatno. Na isklijavanje slabije djeluju otopine od atmosfera eterskih ulja. Atmosfere i otopine svih primijenjenih eterskih ulja niti stalno pokazuju neku pravilnost u djelovanju na isklijavanje roki niti se mogu uturditigrupe eterskih ulja koje bi se stalno odlikovale slinim djelovanjem.Duinski rast klica je koen djelovanjem otopina eterskih ulja, a znatniji je u sluojevima u kojima je isklijavanje roki brojnije. Duinski rast sam je u veoj mjeri koen od isklijavanja.Inhibitorno je djelovanje u oba promatrana procesa proporcionalno s koncentracijom atmosfere ili otopine.
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17.
Résumé Par les propriétés physico-chimique ces deux acides isomères sont très semblables, tandis que par leur action biochimique ils différent. Ces composés sont utilisés pour la conservation des produits alimentaires. L'acide D-iso-ascorbique se trouve très rarement dans le matériel naturel. Le but de cette communication est de constater en quelle mesure l'acide D-isoascorbique a de l'influence sur la détermination d'acide L-ascorbique.La séparation de l'acide L-ascorbique et de l'acide D-isoascorbique est faite par le mélange phénol/Glac.ac.acét./eau (99 : 1 : 100) sur papier Whatman N0 1, impregné avec l'acide méta-phosphorique 3%. Rf : pour l'acide L-ascorbique 0,43 et pour l'acide D-isoascorbique 0,47.
Summary By their physico-chemical-properties the two isomer acids are very similar to each other, while they differ by their biochemical action. These compounds are used in the preservation of food products. D-isoascorbic acid is very seldom found in natural materials. The aim of this communication is to show how much D-isoascorbic acid can influence the determination of L-ascorbic acid.

Zusammenfassung Hinsichtlich ihrer physikalisch-chemischen Eigenschaften sind die zwei isomeren Säuren sehr ähnlich, aber ihrer biochemischen Wirkung nach sind sie verschieden. Die Verbindungen werden zur Konservierung von Nahrungsmitteln benutzt. Die D-iso-Ascorbinsäure befindet sich sehr selten in natürlichen Produkten. Zweck dieser Mitteilung ist, zu beweisen, in welchem Maß die D-iso-Ascorbinsäure einen Einfluß auf die Bestimmung der L-Ascorbinsäure hat.Die Trennung der L-Ascorbinsäure und der D-iso-Ascorbinsäure wird erhalten durch das Gemisch Phenol-Eisessigsäure-Wasser (99 : 1 : 100) auf Whatman Papier No 1, imprägniert mit 3% iger Metaphosphorsäure. Rf = 0,43 für L-Ascorbinsäure, Rf = 0,47 für D-iso-Ascorbinsäure.
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18.
Orobanche egyptiaca, a parasitic herb, when investigated chemically, proved to contain alkaloid (S), tannins, organic acids, reducing sugars, glucosides, resins and unsaturated substances. The aqueous extract stimulated the contractions of frog's heart and rat's intestine, but inhibited uterine contractions in rats, also it produced marked diuresis in rabbits. The alkaloid residue proved to possess a powerful hypotensive effect through direct effect on arterial wall and was of very low toxicity. Accordingly, it can be applied in the treatment of hypertensive patients specially in cases complicated by heart failure. Further studies are on hands to elucidate its effect on hypertensive patients.
Zusammenfassung Orobanche egyptiaca, eine parasitisch lebende Pflanze, enthält aufgrund der chemischen Analyse Alkaloide, Tannine, organische Säuren, reduzierende Zucker, Glycoside, Harze und ungesättigte Verbindungen. Der wäßrige Extrakt stimuliert die Kontraktion des Froschherzens und des Rattendarms, hemmt jedoch die Uterus-Kontraktion der Ratten und fördert die Diurese bei Kaninchen.Der Alkaloidanteil besitzt eine starke Blutdruck-senkende Aktivität durch direkte Wirkung auf die Arterienwand und weist eine sehr geringe Toxizität auf. Folglich kann es bei Patienten mit Bluthochdruck angewendet werden, speziell bei Komplikationen mit Herzschwäche.Z.Zt. laufen weitere Versuche, um die Wirkung auf Patienten mit Bluthochdruck zu erforschen.
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19.
On studying progesterone-like effect of vitamins, the following results were obtained:Vitamines C and E possess progesterone-like effect and act synergistically with progesterone on rabbit endometrium, when they were given together. Vitamin B6 possesses progesterone-like effect but it does not intensify the action of progesterone. On the other hand, vitamins B12 and A exhibit no progesterone-like effect and do not affect the action progesterone when they were given together.
Zusammenfassung Beim Studium der progesteronähnlichen Wirkung von Vitaminen wurden folgende Ergebnisse erzielt:Die Vitamine C und E besitzen progesteronähnliche Wirkung und wirken synergistisch auf die Gebärmutter-Schleimhaut der Ratte, wenn sie zusammen gegeben werden. Vitamin B6 hat auch progesteronähnliche Wirkung, aber diese ist nicht identisch mit derjenigen des Progesterons. Andererseits zeigen die Vitamine B12 und A keine progesteronähnliche Wirkung und beeinträchtigen nicht die Wirkung des Progesterons, wenn diese zusammen gegeben werden.
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20.
Zusammenfassung Es wird hingewiesen aufFagopyrum-Arten, voranF. tataricum Gaertner als Heilpflanze. Sie liefert das Rutosid, das zwar man auch synthetisch herstellt, das aber dank den bescheidenen Ansprüchen der Pflanze den Stoff weit billiger zu liefern vermag, so dass seine Kultur bereits in Angriff genommen worden ist. Es enthält zur Blütezeit 2% des Stoffes in den Blättern und verdient daher grössere Aufmerksamkeit, während Fagopyrum-Arten früher nur als Nahrungspflanzen dienten und als solche allmählich geringere Beachtung gefunden haben.  相似文献   

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