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1.
Zusammenfassung Die Verwendung der SBB-Funktion (Johnson 1949) als Hilfsmittel zur Sch?tzung der Bestandesh?henstreuung wird erl?utert. Es wird ein Verfahren vorgestellt, mit dem Inventurinformationen auch bei ungleichen Anzahlen an BHD-H?hen-Wertepaaren vollst?ndig genutzt werden k?nnen. Da aus Bestandesinventuren h?ufig relativ wenige H?hen zur Parametrisierung zur Verfügung stehen, werden Simulationen des Verfahrens für unterschiedlich gro?e Stichprobenumf?nge und Auswahlvarianten an BHD-H?hen-Paaren für einen Beispielbestand berechnet. Die Ergebnisse werden auf der Basis der Abweichungen der generierten von den gemessenen H?hen und über mittlere relative Abweichungen der bedingten H?ufigkeitsverteilungen der einzelnen Simulationen von der Parametrisierung auf der Basis aller Wertepaare des Beispielbestandes beurteilt. Weiterhin werden die Ergebnisse von H?hensch?tzungen für den Gesamtbestand und das Teilkollektiv der Oberschichtb?ume verglichen. W?hrend die H?hensch?tzungen für die Oberschicht geringe Fehler- und Biaswerte aufweisen, treten für den zweischichtigen Gesamtbestand in Teilbereichen systematische über- und Untersch?tzungen auf.   相似文献   

2.
Zusammenfassung T. pini kommt in Schleswig-Holstein an Maitrieben der Sitkafichte vor und verursacht dort durch seine Saugt?tigkeit Mi?bildungen der Triebe. Es werden die Gipfelregion der Krone und die Traufseite bevorzugt. Daneben wird die Rotfichte in weit schw?cherem Ma?e befallen. Die Generation ist einj?hrig. Das Weibchen überwintert unter den Knospenschuppen der einj?hrigen Triebe und fliegt im Mai zu neuen Brutpl?Ben. Die Entwicklung dauert ca. zwei Monate, unter den besonders günstigen Bedingungen des Jahres 1959 war sie in einem Monat beendet. Die M?nnchen erscheinen etwas früher als die Weibchen. Die Kopulation findet bald nach der Imaginalh?utung statt, die M?nnchen sterben kurz nach der Begattung ab. Als Feinde treten eine Reihe von Insekten und Spinnen auf, die alle ursprüngliche Blattlausfresser sind. Sie sind in der Lage, die Population vonT. pini unter normalen Bedingungen niederzuhalten. Der Schaden an der Sitkafichte besteht in einer Wertminderung des als Schmuckreisig verwendeten Nadelwerks. Er dürfte aber nur ?rtlich von Bedeutung sein. An der Rotfichte warT. pini bedeutungslos. Vorliegende Arbeit wurde mit UnterstüBung der Deutschen Forschungsgemeinschaft durchgeführt.  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die durch Labor-und Freilandversuche ermittelte rasche, durchschlagende Giftreizwirkung der Hexa- und Esterhaltigen Pr?parate bedeutet eine weitere Erleichterung der praktischen Maik?ferbek?mpfung. Der praktische Pflanzenschutz vermag ohme Gef?hrdung für die behandelten Pflanzen und empfindlichen Unterkulturen den Gro?sch?dling sichtbar zu vernichten und damit bei Kulturgew?chsen erhebliche Fra?sch?den zu verhindern. Die Behauptung, die wirksamste Art der Engerlingsbek?mpfung sei die Bek?mpfung der Maik?fer, gewinnt durch die neue Sachlage an Bedeutung. Die künftige Gestaltung der Maik?ferbek?mpfung ist lediglich eine Frage der Technik und Organisation; sie ist bestimmt befriedigend zu bew?ltigen, wenn die Gemeinschaftsarbeit auf die gro?en Anflugfronten (u. a. an Laubb?umen, Waldr?ndern) begrenzt bleibt, und die Privatinitiative umfassend die Bek?mpfung des Sch?dlings auf den obstaublichen Einzelgrundstücken übernimmt. Für die Durchführung von Maik?feraktionen dürften staatliche Hilfsmittel nur für den ersten Teil derselben erforderlich sein. Mit 2 Tabellen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Neben dem in einer früheren Darstellung behandelten Herunterfallen von L?usen, die sich beim Umherlaufen auf der Kleidungs-oberfl?che gegenseitig mit den Beinen verkrallen, kommt als Ursache für das L?usestreuen auch die K?ltestarre der L?use in Frage, die bei Temperaturen in der N?he von 0° eintritt. Die Beobachtung an verlausten Kleidungsstücken bei −6°C zeigte, da? bei Windst?rke 5–6 L?use im Zustand der K?ltestarre von dem Luftzug, bereits von den Stoffunterlagen abgerissen werden k?nnen.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Auch im Zeitalter des PC haben für einige forstliche Arbeitsbereiche tabellarische Entscheidungshilfen noch eine gewisse Berechtigung. Dies trifft beispielsweise auf die Vorkalkulation von Holzerntema?nahmen sowie die j?hrliche Sorten- und Hiebsplanung auf Revier- und Betriebsebene zu. Derartige Sortier- und Kalkulationshilfen sind aber heute nur noch dann sinnvoll, wenn sie einfach zu erstellen und schnell zu aktualisieren sind sowie jederzeit den betrieblichen Gegebenheiten angepa?t werden k?nnen. Die hier abgedruckten Hiebs- und Deckungsbeitragstarife haben in erster Linie Modell- und Beispielcharakter und sollen zur Aufstellung eigener Tafeln mit Hilfe einer speziellen Software anregen. Dies erfordert die Berücksichtigung regionaltypischer Hiebsverteilungen und Aushaltungsbesonderheiten, sowie realistischer baumarten- und verfahrensbezogener Leistungsdaten von Holzerntemaschinen für den gew?hlten Durchmesserbereich. Grunds?tzlich aber gilt: Komplexe Sortier- und Bewertungsf?lle bedürfen nach wie vor der individuellen PC-L?sung. Eine Weiterentwicklung der Basissoftware (Programm HOLZERNTE) und des zugrundeliegenden waldme?kundlich-biometrischen Methodenapparats ist in Teilbereichen geplant.   相似文献   

6.
Zusammenfassung In verschiedenen Gebieten Bayerns, die von den neuartigen Fichtensch?den betroffen sind, wurden gesch?digte, aber auch noch intakte Fichten auf einen Befall durch Schadinsekten und insbesondere durch pflanzenparasit?re Nematoden untersucht. Ein Zusammenhang zwischen forstsch?dlichen Insekten und den Fichtensch?den konnte weder bei gro?fl?chigen Beobachtungen noch bei Untersuchungen von einzelnen B?umen festgestellt werden. Die nematologischen Untersuchungen wurden anhand von Boden- und Holzproben sowie an Feinwurzeln gesch?digter und ungesch?digter Fichten durchgeführt. Weder im Stammholz noch in den Feinwurzeln konnten pflanzenparasit?re Nematoden nachgewiesen werden. In den Bodenproben waren zwar meist phytophage Nematoden vorhanden, jedoch in so geringer Anzahl, da? eine direkte Sch?digung der Fichten ausgeschlossen werden konnte. Au?erdem waren die Nematoden sowohl bei gesch?digten wie bei ungesch?digten Fichten gleicherma?en vertreten. Demnach k?nnen pflanzenparasit?re Nematoden als (Mit-)Verursacher der neuartigen Fichtensch?den ausgeschlossen werden.
Connection between the decline of spruce and occurrence of animal pests, especially nematodes
Summary In various regions of Bavaria, affected by the decline of spruce, attack by insects and especially nematodes was examined on diseased and healthy spruces. A connection between harmful forest insects and the decline of spruce did not become evident, neither over wide areas nor by examination of single trees. Attack by nematodes was examined in soil and wood samples and also in fine feeder roots of diseased and healthy trees. Plant-parasitic nematodes were not found in the wood and in feeder roots. Although root-parasitic nematodes were present in soil samples, their density was too little to account for a direct damage to spruce. They occurred likewise in samples from healthy and diseased trees. Plant-parasitic nematodes can thus be excluded as a possible causal agent for the decline of spruce.


Herrn Prof. Dr.W. Schwenke, Leiter des Lehrstuhls für angewandte Zoologie, München, zum 65. Geburtstag gewidmet.  相似文献   

7.
Zusammenfassung Die Auswirkungen verschiedener Stre?faktoren auf das antioxidative System wurden in sechsj?hrigen Klonfichten untersucht. überflutung und Dunkelheit hatten nur geringen Einflu?. Im Gegensatz dazu wirkten sich die Stre?faktoren Trockenheit, K?lte, Starklicht und sehr hohe Ozonkonzentrationen stark auf das antioxidative System aus. Die Effekte waren jedoch nicht einheitlich, sondern waren je nach Stre?faktor unterschiedlich. Dies wird als ein Hinweis dafür gewertet, da? die Sch?den bei diesen Stre?faktoren durch unterschiedliche toxische Sauerstoffspezies entstehen und da? sich die Sch?den unter Freilandbedingungen synergistisch verst?rken k?nnen.
The antioxidative system of Norway spruce: Effects of different stress factors
Summary The effects of different stress factors on the antioxidative system of 6-year-old Norway spruces of the same clone were examined. Flooding and permanent darkness had only minor effects. On the other hand drought, chilling, intense light, and very high ozone concentrations showed strong but distinct consequences. This indicates that the damages by these stress factors are due to different toxic oxygen species, and that the stress factors could produce synergistic damages under natural field conditions.
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8.
Zusammenfassung Nach kurzer Darstellung der bekannten bionomischen Tatsachen wird die Abh?ngigkeit der Fra?menge von der Temperatur geprüft und eine Steigerung bei zunehmender W?rme nachgewiesen. Die weite Verbreitung des Schildk?fers in den Minzefeldern der Moore bei München h?ngt mit dem Vorkommen einer ursprünglichen Wirtspflanze (Mentha aquatica) zusammen. Eine gef?hrliche Massenvermehrung, die nach den Ern?hrungsverh?ltnissen zu erwarten w?re, wird durch starke Parasitierung und besonders durch zwei- bis dreimalige Ernte mit gleichzeitiger Vernichtung der meisten Tiere vermieden. z. Zt. im Felde Mit 6 Abbildungen  相似文献   

9.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da? es m?glich ist, durch die Anwendung subletaler Konzentrationen des Insektizids DTHP, d. h. durch eine allgemeine Schw?chung des Organismus erwachsener Rüsselk?fer (Hylobius abietis L.), eine geeignete Disposition dieses Sch?dlings zur Infektion durch den parasitischen PilzBeauveria bassiana (Bals-Criv.) Vuill. herbeizuführen. Die K?fer, die in Fangrinden oder Fallen an Kiefern? stchen — welche in ein kombiniertes Pr?parat einer 0,05% DTHP-Suspension (Organophosphorverbindung vom Dipterex-Typ, technischer Block 0,0-Dimethyl-2,2,2-trichlor-1-hydroxy?thyl-phosphonat) mit 0,1% Sporen vonBeauveria bassiana getaucht worden waren — konzentriert wurden, nahmen keine Nahrung mehr auf und starben allm?hlich ab. Wie die histologischen Untersuchungen gezeigt haben, wurden Erkrankung und Tod der K?fer durch den genannten parasitischen Pilz herbeigeführt. Obwohl nur zwei Vergleichsfl?chen zur Verfügung standen, ist aus dem obengesagten klar, da? bei der Anwendung des kombinierten Pr?parates mit einer gewissen selektiven Wirkung gerechnet werden kann: W?hrend an der nur mit 1% DTHP behandelten Versuchsfl?che ungef?hr 2,5% nützlicher Insekten unter den get?teten K?fern festgestellt wurden (vor allem Laufk?fer der GattungPterostichus), betrug der Prozentsatz der get?teten nützlichen Insekten bei der Anwendung des kombinierten Pr?parates (DTHPBeauveria bassiana-Sporen) nur 0,25%. Die angeführten Versuche bewiesen die Anwendbarkeit der Kombination von Insektiziden — in subletalen Dosen oder Konzentrationen — mit Sporen parasitischer Pilze.  相似文献   

10.
Zusammenfassung Die Wirkung der Mittel Toxaphen, Systox, Metasystox und E 605 f gegen die Larven der RübsenblattwespeAthalia colibri Christ wurde geprüft. Elne einmalige Spri?ung mit 0,5%igem Toxaphen t?tete nur wenige Larven ab, hatte aber eine deutlich abschreckende Wirkung. Durch eine zweite Behandlung mit 0,2%igem Toxaphen konnte der Fra? nur soweit beeinflu?t werden, da? die Senfpflanzen etwa 50–60% ihres Blattwerkes verloren, v?lliger Kahlfra? also nicht zustande kam. Das gleiche Ergebnis wurde bei Verwendung von Systox (0,05%) und Metasystox (0,1%) erzielt. E 605 f (0,02%) schnitt weitaus am besten ab; schon am Tage nach der Behandlung war eine 100%ige Abt?tung derA. colibri-Larven zu verzeichnen. Das zule?t genannte Mittel ist nach wie vor das cinzige gebr?uchliche, das zurA. colibri-Bek?mpfung empfohlen werden kann. Bei der Behandlung von blühendem Senf sind jedoch Vorsichtsma?nahmen zur Vermeidung von Bienenverlusten erforderlich. Die Spri?ung von Metasystox und Systox in den blühenden Senf hatte keine Bienenverluste zur Folge, wenn die Mittel am Abend nach Aufh?ren des Bienenfluges angewendet wurden.  相似文献   

11.
Zusammenfassung Zwei Anbauversuche mit Pinus peuce, im oberbayerischen Mor?nengebiet (Exotenanbauversuchsgel?nde Grafrath) haben nach 39-bzw. 59 j?hriger Wuchszeit gezeigt, da? sich die 5nadelige, aus dem Balkan stammende Kiefernart gegenüber Blasenrost und Hallimasch wesentlich widerstandsf?higer erwies als die nordamerikanische Pinus strobus, die allerdings—soweit, sie nicht durch die genannten Pilze ausf?llt—eine h?here Wuchspotenz besitzt. Da die beiden Pinus-peuce-Best?nde, deren Samenherkunft nicht bekannt ist, in der Wuchsleistung genauso wie in ihrem Heimatgebiet hinter der Leistung von Fichte, Kiefer und Tanne zurückbleiben, kann ihr Anbau im gro?en Umfang nicht empfohlen werden. Anbauversuche mit Saatgut aus den tiefsten Lagen des natürlichen Verbreitungsgebietes k?nnen m?glicherweise zu einem günstigeren Ergebnis führen. Aussichtsreich erscheint ferner die gelenkte Kreuzung von Pinus peuce mit Pinus strobus, um vielleicht die hohe Krankheitswiderstandsf?higkeit der ersteren Art mit der gro?en Wuchsleistung der letzteren in der Bastardgeneration vereinigen zu k?nnen.  相似文献   

12.
Die Auswirkungen verschiedener Stre?faktoren auf das antioxidative System wurden in sechsj?hrigen Klonfichten untersucht. überflutung und Dunkelheit hatten nur geringen Einflu?. Im Gegensatz dazu wirkten sich die Stre?faktoren Trockenheit, K?lte, Starklicht und sehr hohe Ozonkonzentrationen stark auf das antioxidative System aus. Die Effekte waren jedoch nicht einheitlich, sondern waren je nach Stre?faktor unterschiedlich. Dies wird als ein Hinweis dafür gewertet, da? die Sch?den bei diesen Stre?faktoren durch unterschiedliche toxische Sauerstoffspezies entstehen und da? sich die Sch?den unter Freilandbedingungen synergistisch verst?rken k?nnen. The effects of different stress factors on the antioxidative system of 6-year-old Norway spruces of the same clone were examined. Flooding and permanent darkness had only minor effects. On the other hand drought, chilling, intense light, and very high ozone concentrations showed strong but distinct consequences. This indicates that the damages by these stress factors are due to different toxic oxygen species, and that the stress factors could produce synergistic damages under natural field conditions.  相似文献   

13.
Zusammenfassung Mit Hilfe von Inhaltsanalysen wurde versucht, für die wichtigsten Schutzgebietskategorien Bayerns aufzuzeigen, welche Beschr?nkungen der Forstwirtschaft auferlegt werden und welche zeitliche Entwicklung sich abzeichnet. Die Forstwirtschaft ist in den Schutzgebieten nach dem Naturschutzgesetz in den letzten Jahrzehnten erh?hten Beschr?nkungen unterworfen. Dies trifft auf Wasserschutzgebiete weniger zu, da hier der Verordnungsgeber sich vor allem seit Mitte der 70er Jahre auf die Regelung der landwirtschaftlichen Nutzung konzentrierte. Die Ableitung von entsprechenden Kostens?tzen aus verschiedenen Quellen verdeutlicht, da? die Beschr?nkungen mit zum Teil erheblichen Mehraufwendungen und Minderertr?gen für die Waldbesitzer verbunden sind. Ein Interessenausgleich durch den Einsatz finanzieller Instrumente in den Schutzgebieten findet jedoch bisher nicht statt.
Restrictions for timber management on reserves in Bavaria
Summary Using a content analysis, an attempt was made to show for the most important reserve categories in Bavaria which restrictions are imposed on timber management, and what kind of future development is indicated. During the past decades, increased restrictions on timber management have been imposed by the nature conservation law. This does not apply as much on watersheds, because here regulations have been concentrated on agricultural use especially since the mid-seventies. Cost figures from different sources show that for the forest owner restrictions are in part connected with considerably increased expenditures and decreased revenues. In case of reserves, however, there has not yet been an adjustment through financial compensation.
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14.
Zusammenfassung Entwicklung, Aufgaben und Leistungen der forstlichen Samenprüfstationen in den letzten hundert Jahren seit Gründung der ersten Samenprüfstation der Welt im Mai 1869 in Tharandt durch ProfessorNobbe werden geschildert. Durch die amtliche Saatgutprüfung wurde und wird die Saatgutforschung sehr gef?rdert, so da? die Verquickung von Prüft?tigkeit und Forschung der forstlichen Praxis wertvolle neue Erkenntnisse lieferte. Bereits sieben Jahre nach der Gründung der ersten Samenprüfstation legteNobbe in seinem “Handbuch der Samenkunde” viele neue Forschungsergebnisse auf dem Gebiet des forstlichen Saatgutwesens nieder, die auszugsweise kurz geschildert werden.  相似文献   

15.
Der Kreuzberger Wald, in der Nähe von Freyung im Bayerischen Wald gelegen, umfaßt 480 ha, von denen etwa 200 ha tannenreiche Plenterbestände mit der in diesem Gebiet ursprünglichen Baumartenmischung von Tanne, Fichte und Buche sind. Die Bestände auf den weiteren 280 ha sind durch Schirmschlag und Femelschlag aus ursprünglich plenterartigen Beständen hervorgegangen und zeigen den im Bayerischen Wald allgemein festzustellenden Rückgang des Tannenanteils. Im Zuge der Vorbereitung einer neuen Forsteinrichtung wurde in Zusammenarbeit zwischen der Oberforstdirektion Regensburg und dem Münchner Waldbauinstitut die Frage der Erhaltung der Plenterbestände geprüft und bejaht. Im neuen Forsteinrichtungswerk werden die Plenterbestände erstmalig als Betriebsklasse ausgeschieden und forsteinrichtungsgemäß gesondert behandelt. Die Einrichtungsarbeiten in der Plenterbetriebsklasse sollen unter Anwendung eines Lokaltarifs durchgeführt werden. Herrn Professor Dr. Dr. h. c.J. N. Köstler danke ich für die Aufgabe, diesen Tarif zu erstellen, Herrn Dr.F. Franz (Institut für Ertragskunde) für Rat und Hilfe bei der Herleitung der Formhöhen und Herrn ForstwartMeier, Kreuzberg, für Mitarbeit bei den Höhenmessungen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Fassen wir die vorliegenden Ergebnisse kurz zusammen, so lassen sich folgende Schlußfolgerungen ziehen:1. Eine direkte Bekämpfung des Kartoffelnematoden ist zur Zeit noch nicht möglich. Eine weitgestellte Fruchtfolge vermag ebenfalls nicht in allen Fällen das Auftreten von Nematodenschäden zu verhindern.2. Die leichten Sandböden sind am stärksten verseucht. Dies zeigt sich besonders deutlich in dem Betrieb I, wo ein großer Teil des Ackerlandes aus Lehm- und schwerem Boden besteht. Hier wird auf den leichteren Böden besonders intensiver Kartoffelanbau betrieben, was zu einer besonders schnellen Verseuchung dieser Flächen führt.3. Bei zentraler Lage des ursprünglichen Verseuchungsherdes innerhalb eines stark arrondierten Betriebes (Betrieb I) ist die Verschleppung von Nematodenzysten von der verseuchten Fläche auf die übrigen Ländereien bedeutend intensiver als in Betrieben mit getrennt liegenden Einzelparzellen, wo der Verseuchungsherd weit vom Hof und dem übrigen betriebseigenen Ackerland entfernt liegt (Betrieb II). Im Betrieb I konnten auf zwei Flächen, die noch nie oder nach Umbruch der Grasnarbe erstmalig mit Kartoffeln bestellt waren, Nematodenzysten festgestellt werden.4. Die Gefahr der Verschleppung von Nematodenzysten durch die an Ackergeräten anhaftende Erde ist durch den verstärkten Einsatz genossenschaftlicher Maschinen, besonders des Kartoffel-Vorratsroders, erheblich größer geworden.5. Betriebe in stark mit Nematoden verseuchten Gebieten sind besonders der Gefahr ausgesetzt, durch den Einsatz genossenschaftlicher Maschinen im eigenen Betrieb oder durch Benutzung betriebseigener Maschinen zu Bestellungs-und Erntearbeiten in Nachbarbetrieben Nematoden von außerhalb in den Betrieb einzuschleppen.6. Auch in Abwässern, Stallmist und Kompost wurden verschiedentlich Kartoffelnematodenzysten gefunden, so daß auch auf diesem Wege eine Weiterverbreitung der Nematoden erfolgen kann. Während der Inhalt der im Kompost vorhandenen Zysten auch nach längerer Lagerzeit der Komposterde noch voll lebensfähig ist, werden durch längere Lagerung im Innern des Stallmiststapels die Nematodenlarven in den Zystenhüllen abgetötet. Den Darmtraktus der Tiere können dagegen die Larven im Schutze der Zystenhülle ungeschädigt passieren.7. Durch Wirtschafts- und Pflanzkartoffeln sowie durch alle übrigen mit Erde behafteten Pflanzen und Pflanzenteile, die in den Handel gelangen, können Nematodenzysten oft über weite Strecken verschleppt werden.8. Durch Beachtung der erwähnten Vorsichtsmaßnahmen kann eine weitere Ausbreitung des Kartoffelnematoden weitgehend verhindert werden.  相似文献   

17.
Zusammenfassung Das Vorkommen der Erreger des Ulmensterbens in ?sterreich wurde in den neunziger Jahren des vorigen Jahrhunderts untersucht. Von insgesamt 174 Isolaten, die zwischen 1993 und 1997 in verschiedenen Teilen ?sterreichs gesammelt worden waren, konnten 150 aufgrund ihrer Wachstumsrate bei 20 °C und 33 °C sowie der Morphologie der Kultur auf Oxoid-Malzextraktagar der aggressiven ArtO. novo-ulmi zugeordnet werden. Die weniger aggressive ArtO. ulmi wurde kein einziges Mal nachgewiesen und kommt vermutlich in ?sterreich nicht mehr vor. Ein Isolat wies eine einzigartige Kulturmorphologie auf, die weder der vonO. ulmi noch jener vonO. novo-ulmi entsprach. Dieses Isolat ist m?glicherweise durch Hybridisierung vonO. ulmi undO. novo-ulmi entstanden. Ein Teil (<14 %) der Isolate ist aufgrund ungünstiger Bedingungen w?hrend der Stammhaltung degeneriert, zeigte untypisches Wachstum in Kultur und konnte daher nicht bestimmt werden.O. novo-ulmi konnte in den Bundesl?ndern Wien, Nieder- und Ober?sterreich, Burgenland, Steiermark, K?rnten und Tirol festgestellt werden und scheint in weiten Teilen des Verbreitungsgebietes der in ?sterreich heimischen Ulmenarten vorzukommen. Es ist damit zu rechnen, dassO. novo-ulmi weiterhin gro?e Sch?den in Mitteleuropa verursachen wird und früher oder sp?ter auch in Gebiete und Waldbest?nde vordringen wird, in denen bisher geringe oder keine Sch?den durch die Ulmenwelke aufgetreten sind.   相似文献   

18.
Zusammenfassung Es wurden Versuche zur Kl?rung der Bienenungef?hrlichkeit und der Wirkung des Kontaktinsektizids Toxaphen angelegt. In orientierenden Laborversuchen konnte eine 100% ige Abt?tung von Kohlschotenrü?lern und Rapsglanzk?fern auch mit der H?lfte der normalen Aufwandmenge (20 kg/ha) erreicht werden. In Freilandversuchen waren die Abt?tungsziffern beider genannten Sch?dlinge als befriedigend bis gut zu beurteilen. Bienenverluste traten troB St?ubung w?hrend des Bienenfluges nicht ein. VorausseBung für den Erfolg scheint nach den bisherigen Feststellungen eine Trockenperiode von mindestens 8 bis 10 Stunden zu sein, da das Mittel eine geringere Anfangswirkung besiBt. Weitere Versuche sind geplant.  相似文献   

19.
Zusammenfassung Veranla?t durch starkes Auftreten des nebligen Schildk?fers im Dienstbezirk des Pflanzenschutzamtes Gie?en im Juli/August 1940 wurden Laboratoriumsversuche mit 44 Kontakt- und Fra?giften durchgeführt. Kalkarsenst?ubemittel zeigten eine erhebliche überlegenheit gegenüber Spritzmitteln und in jedem Falle eine 100prozent. Abt?tung. Das Versagen der Spritzmittel widerspricht den Ergebnissen in der Praxis, wo durch Arsenspritzmittel gute Erfolge erzielt wurden, aber wohl weniger durch sofortige Vernichtung, als vielmehr durch Abschrecken des Sch?dlings. Von den Berührungsgiften haben sich Nikotin-, Derris- und Pyrethrum-Mittel in gleicher Weise bew?hrt. Der geringe Mehrpreis dieser Pr?parate bei Anwendung in der Praxis wird durch die Vorteile der Ungiftigkeit gegenüber den Arsenen weitgehend aufgewogen. Bemerkenswert sind die guten Erfolge, die mit Pr?paraten aus der “Nirosangruppe” erzielt wurden. Da durch diese Mittel sowohl das stark giftige Arsen, wie die ausl?ndischen. Rohstoffe vielleicht ersetzt werden k?nnten, erscheint eine Nachprüfung der vorliegenden Ergebnisse vor allem in der Praxis auch gegen diesen Sch?dling wünschenswert. Wegen der vorgeschrittenen Jahreszeit konnten Freilandsversuche leider nicht ausgeführt werden.  相似文献   

20.
Zusammenfassung Bon diesen Kiefernvorkommen an der Südgrenze und in der jüngeren Alterskasse abgesehen, k?nnen wir auf Grund unserer zwar nicht lückenlosen, aber für unsern Zweck woht genügenden Aktenstudien feststellen, dasz die Hauptmasse der Kiefern des Pf?lzerwaldes, besonders im westlichen Teil, aus dem Kaiserslautern-Landstuhler Vruchgebiet kam. Vesonders die ausgedehnten Kiefernalth?lzer aus dem Anfang des vorigen Iahrhunderts, die jetzt in Abtrieb ftehen und dabei den Samen für die folgende Generation liefern, ftammen zum überwiegenden Teil aus dem Vruchgebiet. Die Kiefern der pf?lzischen Rheinebene dürften dagegen aus den alten Kieferngebieten bei Hagenau, Biernheim, Lorsch und anderen Stellen der Rhein-Mainebene hervorgegangen sein. Auch der ?ftliche und mittlere Teil des Pf?lzerwaldes ist, wenigstens zum Teil, von der Rheinebene aus mit Kiefern besiedelt. Daneben finden sich im südlichen Wasgau Kiefernbest?nde, die sichtlich einer andern Rasse angeh?ren und wahrscheinlich zur Kiefer der Bogesen (oder des Schwarzwaldes) zu rechnen find. In den jüngeren Altersklassen find auszerdem ausl?ndische und deutsche auszerpf?lzische Rassen stark vertreten, besonders aus den Iahrg?ngen von etwa 1890–1906, die sich teils sehr ungünstig, teils vorteilhaft von den einheimischen abheben.  相似文献   

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