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Inhalt: Anhand von Stationsprotokollen wurden vier von 1982–86 aufgestallte Jahrgange rotbunter Jungbullen nach spermatologischen und wirtschaftlichen Kriterien untersucht. Von 124 Probanden schieden 31 (25%) vorzeitig wieder aus, davon 21 wegen Spermamängeln (Besamungsuntauglichkeit), die restlichen 10 wegen anderer Mängel. Bei den verbliebenen 93 Bullen wurde einzeln, jahrgangsweise und insgesamt die Sper-maproduktivität ermittelt und in Beziehung gesetzt zum prozentischen Holstein Friesian-Anteil sowie zur Vorkommenshaufigkeit bestimmter vaterlicher Ahnen. Die Untersuchungen lieβen keine gesicherten Hinweise auf eine Beeinflussung der Spermaproduktion rotbunter Jungbullen durch die Holstein Friesian-Einkreuzung erkennen. Es bestätigte sich jedoch der anfängliche Eindruck, daβ in bestimmten väterlichen Blutlinien eine spezielle Disposition für eine wirtschaftliche Spermaproduktion existiert. Des weiteren wurde eine Methode vorgestellt, Bullenahnen bezüglich ihrer spermaproduktiven Vererbungstendenz indirekt zu bewerten, um dadurch die potentielle Veranlagung von Jungbullen bereits anhand ihrer Pedigrees eruieren zu konnen. Contents: Does Holstein Friesian-cross-breeding influence the semen production? Productivity comparisons of Red and White young bulls By evaluation of records from an A.I. station four age classes of Red and White young bulls (1982–86) were examinated with regards to seminal and economic criterions. 31 (25%) of the 124 experimental bulls eliminated premature, 21 of them by reasons of seminal deficiency (A.I. unsuitable), the remaining 10 by other reasons. Among the residual 93 bulls the semen productivity was ascertained single, annual and altogether and compared with the percentage of their Holstein Friesian contents and with the appearancial frequency of certain fatherly ancestors. The researches did not allow definitive results about influences on semen production of Red and White young bulls due to the Holstein Friesian-cross-breeding. But the initial impression had been corroborated that in certain fatherly blood lines a special disposition for an economic semen production does exist. Furthermore a method was represented how to value bull ancestors concerning their seminal productive heredity with the intention to foreknow the potential predisposition of young bulls by studies of their genealogical tables.  相似文献   

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In einem Stoffwechselversuch mit zwangsernährten Ratten, wurden die Folgen eines Zinkmangels bei hohem und niedrigem Futterniveau auf die Verdaulichkeit der Rohnährstoffe untersucht. Bei Depletion verschlechterten sich mit zunehmenden Zinkmangel die Verdaulichkeitswerte. Hohes Futterniveau und Zinkmangel reduzierten die Verdaulichkeitsquotienten der Trokkenmasse um 2,9, der Energie um 2,2 und des Rohproteins um 2,5 Prozentpunkte gegenüber den Kontrolltieren. Die scheinbare Verdaulichkeit des Zinks wurde durch Zinkmangel signifikant reduziert, wobei teilweise sogar negative scheinbare Verdaulichkeitsraten festgestellt werden konnten.  相似文献   

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Es wird über die Herstellung eines spezifischen Antiserums gegen Schweine-Zona-pellucida im xenogenen System mit einem möglichst reinen Antigen in Form der isolierten Zona pellucida berichtet. Die Schweine-Eizellen werden durch Follikel-punktion von Schweine-Ovarien gewonnen. Nach Ablösung der Cumuluszellen erfolgt die mechanische Abtrennung der Zona pellucida durch Ansaugen mittels einer im Ver-gleich zur Eizelle im Durchmesser kleineren Kapillare. Dabei bricht die Zona pellucida an einer Stelle auh und die Oozyte entleert sich nach auβen. Das so isolierte Schweine-Zona-pellucida-Material (ca. 700 Zonen) wird einem Kaninchen subcutan injiziert. Nach drei Boosterungen wird das Anti-Zona-Serum nach 25 Tagen gewonnen und von verschiedenen Schweinegeweben absorbiert. Der anschlieβende Antikörpernachweis erfolgt durch die Präzipitatbildung an der Oberfläche der Zona pellucida-Membran einer cumulusfreien Schweine-Eizelle. Als weiterer Antikörpernachweis dient der indirekte Immunfluoreszenztest. In beiden Nachweismethoden fanden sich hohe Antikörperaktivitäten im Anti-Zona-Serum. Zum Nachweis der Kreurantigenität wurde das Anti-Zona-Serum auch gegen menschliche Eizellen und gegen Mäuse-Ei-zellen ausgetestet. Der indirekte Immunfluoreszenztest war an der menscblichen Zona pellucida positiv, die Präzipitatbildung dagegen negativ. Die Mäuse-Eizelle reagierte in beiden Nachweisverfahren negativ .  相似文献   

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Inhalt An 200 Bullenejakulaten wurde untersucht, ob die Art der Elektrolytlüsung, ihre Temperatur während des Meßvorganges, die Zähldauer sowie die Art der Pipette zur Herstellung der Verdünnung, einen Einfluβ auf die Dichtebestimmung mit dem Coulter Counter haben. Elektrolytlösungen, die aus physiolog. NaCl-Lüsung ohne Zusatz, IsotonR und aus Medien, die Saponin enthielten, bestanden, wiesen geringere Korrelationswerte zu den Zählkammerergebnissen (r1= 0,91; r2= 0,84; r3= 0,86) auf als die Fotometerwerte (r = 0,92). Verdünnungsmedien, die Triton-X-100 enthielten, korrelierten mit 0,97 zu den Zählkammerwerten, spalteten aber die Akrosommembran. Die günstigsten Ergebnisse konnten sowohl zu den Zähtkammerwerten (r = 0,97) als auch im Abfall (ohne Aufschütteln =–5,4 %; mit Aufschütteln =–0,5 %) der C.C.-Werte nach 10 Minuten mit einem Verdünnungsmedium aus Tyrode-Lösung und Formalinzusatz erzielt werden. für die Herstellung der Verdiinnung ist sowohl die Blutzuckerpipette als auch die Pipette “Marburg” in gleicher Weise geeignet. Zwischen Messungen bei 4°C und 20°C bestanden hoch signifikante Unterschiede (p < 0,001). Kurz- (5 sec.) und Langzählung (25 sec.) korrelierten mit 0,99 (b = 1,029). Die Ergebnisse und deren Schluβfolgerungen für die Praxis werden diskutiert. Contents Investigations on factors influencing the accuracy of bull spermatozoacounts with an electronic particle counter (Coulter Counter) In 200 ejaculates of bulls investigations were carried out, whether or not density determinations by the Coulter Counter are influenced by the type of electrolyt solution, temperature during determination, the duration of counting as well as the type of dilution pipettes. Electrolyt solutions containing only physiological saline without further additive, IsotonR and Saponin containing media resulted in a lower coefficient of correlation with respect to the haemocytometer (r1=0,91; r1=0,84; r3= 0,86) than values obtained by the photometer (r = 0,92). Triton-X-100 containing dilution media were highly correlated (0,97) with haemocytometer counts, although acrosome membranes were disrupted. The most favourable results could be obtained by use of “Tyrode-Solution” containing form-aldehyde. Data obtained in this way were highly correlated (r = 0,97) with the haemocytometer counts as well as with the decline (without shaking =–5,4 %; with shaking =–0,5 %) of the coulter counts after 10 min. Both, the “Marburg” pipette as well as a standard blood sugar pipette are suitable for diluting. The difference of the coulter counts at 20°C and 4°C was highly significant (p < 0.001). 5 and 25 sec counting were highly correlated (r = 0,99; b = 1,029). The results and practical implications are discussed.  相似文献   

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