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1.
Inhalt: Bovine Oozyten wurden getrennt nach Spenderkühen in vitro maturiert, befruchtet und kultiviert. Die durchschnittlich pro Spendertier gewonnene Zahl an Eizellen sowie die erreichten Teilungs- und Weiterentwicklungsraten wurden auf ihre Abhängigkeit von Rasse und Abgangsursache der Spenderkuh, Funktionszustand der Ovarien sowie die Zuhl der Oozyten pro Kultivierungseinheit untersucht.
Eizellen von Kühen der Rasse Deutsche Schwarzbunte erreichten eine signifikant höhere Anzahl an transfertauglichen Embryonen als Eizellen yon Fleckviehkühen (32% vs. 28%). Aus Ovarien von tragenden Kühen konnten signifikant mehr Eizellen gewonnen werden als aus zyklischen Kühen (23,2 Eizellen/Tier gegenüber 13,6 bis 15,5 Eizellen/Tier), und die Embryonenausbeute nach IVF war signifikant höher (36% transfertaugliche Stadien gegenüber 22 bis 28% bei den anderen Kühen).
Bei chronisch erkrankten Spenderkühen waren sowohl die Teilungs- als auch die Weiterentwicklungsraten der in vitro befruchteten Oozyten herabgesetzt (Teilungsrate zwischen 43 und 53%; 16 bis 24% transfertaugliche Stadien). Mit steigender Zuhl von Eizellen pro Einzeltier, d.h. pro Kultivierungseinheit stieg der Anteil an transfertauglichen Stadien signifikant an (von 25 auf 33%).  相似文献   

2.
In drei Technikergebieten des Besamungsuereins Neustadt/Aisch wurden für sechs Monate gynäkologische Befunde bei der Besamung erhoben, der elektrische Wi-derstand an der Vaginalschleimhaut gemessen sowie Mitchprogesteronbestimmungen am Tag 0, 1 und 5 durchgeführt. An den 1232 erstbesamten Kühen der Rasse Deut-sches Fleckuieh, die eine Trächtigkeitsrate uon 56,7%aufwiesen, wurden die Ursachen er-folgloser Erstbesamungen analysiert. Etwa 96% der Kühe zeigten nach dem Progesteron-test am Tag der Besamung Konzeptionsbereitschaft und wiesen eine Trächtigkeitsrate uon 58,5% auf. Die Trächtigkeitsrate stieg auf 65,3% an, wenn nur Kühe mit aussichts-reicher Konreptionschance (78,9%) nach dem Progesterontest (PO ≤ 30, P1 ≤ 30, P5 ≤ 30 ng Progesteron/ml Milchfett) berücksichtigt wurden. Bei 64% der erfolglosen Erstbesamungen war gemäβ Progesterontest eine aussichtsreiche Konzeptionschance gegeben. Etwa 25% der erfolglosen Besamungen konnten auf eine uerzögerte Ovulation oder Ouarzysten und 10% auf einen ungünstigen Besamungszeitpunkt zurückgefiihrt werden. Ein Anstieg bzw. Abfall des Progesteronspiegels uom Tag 0 zu Tag 1 um mehr als 4 ng trotz aussichtsreicher Konzeptionschance führte zu einer Senkung der Trächtigkeitsrate um 10% bis 15%. Weitere Ursachen erfolgloser Besamungen liegen im friih-und spätembryonalen Fruchttod, der nicht direkt erfaβt werden konnte .  相似文献   

3.
Inhalt: Im Rahmen eines zuchthygienischen Pilotprogrammes ("Bullenmütterpaß") wurde von 1978 bis 1980 bei 638 Kühen der oberfränkischen Fleckviehpopulation, die für die gezielte Paarung vorgeschlagen waren, eine systematische gynäkologische Untersuchung zwischen der vierten und siebenten Woche, durchschnittlich 33,3 Tage p.p. durchgeführt. Nur 14,2% der erstuntersuchten Kühe zeigten am Uterus Veränderungen verschiedenen Grades; 85,8% hatten grobmorphologisch eine beendete Uterusinvolution. Bei 2,7% der Tiere konnten am Ovar keine Funktionsgebilde (Azyklie) festgestellt werden, während 97,3% der Tiere verschiedene Funktionsgebilde zeigten, wie z.B. 12,4% Ovarzysten. Nur 2,0 % der untersuchten Tiere hatten vaginoskopisch nachweisbare Endometritiden bzw. Cervicitiden. Kühe, die zwischen dem 42. und 60. Tag nach der Erstuntersuchung keine Brunst zeigten, wurden zwischen der achten und elf-ten Woche durchschnittlich am 67. Tag p.p. gynäkologisch nachuntersucht. Zur Absicherung der Brunst und der klinischen Befunde am Ovar war der Milchprogesterontest (MPT) obligatorisch vorgeschrieben. Ein weiteres Ziel war, mit Hilfe der MPT-Werte (0/5) Rückschlüsse auf den Befruchtungserfolg bzw. den Besamungszeitpunkt zu ziehen und die Ergebnisse mit den vorhandenen Literaturangaben zu diskutieren. Aus den Erhebungen geht hervor, daß die Aussicht auf einc Konzeption gut ist, falls die Progesteronwerte anläßlich der künstlichen Besamung im Bereich von 0,15 ng liegen; Kühe nit höheren Werten wurden wahrscheinlich zu früh oder zu spät besamt. Der MPT hat sich im Rahmen eines überregionalen Zuchthygieneprogramms sehr gut bewährt.  相似文献   

4.
Chlamydien Gruppentantigen: Seine Herstellung und Anwendung in der Komplementbindungsreaktion zur Messung des Antikörpergehalts in Tieren gegen die Chlamydiengruppe Ein hochwirksames, ätherextrahiertes Gruppenantigen (Titer 1:256) wurde hergestellt. Benutzt wurde Stamm Bour von Chlamydia Trachomatis. Bei dieser Technik werden nur solche Einrichtungen benötigt, wie sie in jedem Routinelabor zu finden sind. Insgesamt wurden 886 Seren von gesund erscheinenden Rindern, Büffeln, Schafen und Ziegen (etwa 200 Stück pro Tierart) mit Hilfe der KBR gegen das Chlamydien-Gruppenantigen getestet. Serologisch positiv reagierten 53% der Rinder, 44% der Büffel, 52,9% der Ziegen und 38% der Schafe. Es wurden Titer zwischen 1:4 und 1:64 beobachtet. Die Verbreitung der Gruppen-Antikörper bei diesen Tieren, die keine offensichtliche Erkrankung zeigen, wird diskutiert.  相似文献   

5.
Inhalt: Von 1875 Kuhen, die mittels Kaiserschnitt entbunden worden waren, wurden 1119 Tiere (60 %) wieder gedeckt. Davon konzipierten 74 % mit einem Trächtigkeitsindex von 1,8. Von 633 Schwangerschaften rnit bekannten Verlauf wurden 577 (91 %) normal ausgetragen, und 56 (9 %) kamen zum Abort, vorwiegend im 4. bis 6. Monat der Trächtigkeit. Von normalen und sonst vergleichbaren Kühen abortierten nur 1,5 bis 2,8 % (P < 0,001). Aus den Feststellungen bei 152 operierten Rindern, welche nach der Involution rektal untersucht wurden und bei 75 Rindern, die zum zweiten Male mittels Kaiserschnitt entbunden wurden, ist eine Tendenz zu Frühgeburten, Eihautwassersucht, rnangelhafter Eröffnung der Zervix (P < 0,01) sowie zur emphysematösen Umbildung der Frucht (P < 0,025) zu erkennen. Bei etwa 30 % der Kühe war post operationem der Uterus verklebt. In der Umgebung des Schnittes konnte oft eine narbige Umbildung des Perimetriums zugleich rnit einer Atrophie, besonders der longitudinalen Muskelfasern sowie der Karunkelanlagen und des Endometriums festgestellt werden. Die Pathogenese der Störungen bei der Befruchtung, Trächtigkeit und Geburt wird unter Berücksichtigung der gemachten Beobachtungen diskutiert. Die Aussichten für eine erhebliche Verbesserung der Fruchtbarkeit nach Kaiserschnitt beim Rind scheinen ungünstig .  相似文献   

6.
Fortpflanzung bei einheimischen Kühen in Ägypten: Karunkel und Plazentome
Aussehen, Anzahl, Durchmesser und Anordnung der Karunkel nicht gravider Rinder-uteri und der Plazentome tragender reinrassiger äaptischer Kühe wurden untersucht. Die Karunkel sind im allgemeinen in 3–5 Reihen über das Uterushorn verteilt, die Verteilung im Bereich des Uteruskörpers ist unregelmäβig. Ein Vergleich der Vertei-lungsmuster zwischen beiden Hörnern weist auf keinen Unterschied hin. Allerdings ist der Durchmesser der Karunkel auf dem rechten Horn signifikant gröβ (p = 0,05) als auf dern linken Horn. Anzahl und Gröβe der Plazentome uariieren individuell je nach Trächtigkeitsstadium. Verglichen zum nicht tragenden Gebärmutterhorn sind die Plazentome auf der tragenden Seite insbesondere im mittleren Hornbereich gröβer .  相似文献   

7.
Inhalt: 47 Kühe einer Herde wurden über zwei Jahre vom Abkalben bis zur erneuten Konzeption in wöchentlichen Abständen rektal untersucht und die Befunde von Uterus und Ovarien registriert. Während 104 Post-partum-Intervallen wurden Daten für die Involutionsdauer, das Auftreten der ersten Ovulation und der ersten Brunst, wie der Konzeption erhoben .
Die Involution der Gebärmutter dauerte nach 34 Geburten bis zu 25 Tagen (normale Involution), in 70 Fällen langer (verzögerte Involution). Nach normaler Involution trat die erste Brunst p. p. nach durchschnittlich 47,9 Tagen (29–98 Tagen) und die Konzeption nach 82,3 Tagen (37–145 Tagen) ein. Bei verzögerter Involution lagen Brunsteintritt und Konzeption um durchschnittlich 15 Tage später (62,7 [32–119] Tage bzw. 97,3 [52–203] Tage). Erstgebärende und Kühe über 6 Jahre batten eine längere Involutionsdauer als Kühe, die das 2.—4. Mal kalbten .
Ein kurz nach der Geburt (3–5 Tage p. p.) einsetzendes Follikelwachsturn an den Ovarien ging im allgemeinen mit einer rascben Uterusinvolution einher. Bei Störungen waren die Rückbildungsprozesse wie nuch die Ovarialaktivität verzögert. Als Ursachen des verspäteten Einsetzens der ersten Brunst p. p. (später als 32 Tage p. p.) konnten fast imrner Störungen in der Follikelreifung, seltener Ovulationsstörungen und Zystenbildung beobachtet werden .
Eine Verkürzung der Zwischenkalbezeit in Milchrinderherden unter 365 Tage erscheint nur möglich, wenn den Vorgängen während des Post-partum-Intervalles vermehrte Aufmerksamkeit gewidmet wird und Verzögerungen der Involution wie des Brunsteintrittes p. p. entsprechende Beachtung finden .  相似文献   

8.
Es wurden die Beziehungen zwischen Ovulationsraten, speziell der Superovulation, und den Plasma-Progesteronwerten auf die Embryonalentwicklung der Jungsauen untersucht. Nach Injektion von 1000 i. E. PMSG wurden bei präpuberalen, etwa 180 Tage alten Jungsauen, i. D. 22,4 Ovulationen (5–45) induziert. Die Untersuchungen erfolgten an den Tagen 4, 5, 6 und 9 nach der Besamung. 82% der Eier wurden ausgespült, Ovulationsrate und PPW waren auf die Wiederfindungsrate ohne Einfluß. Am 4. Tag nach Besamung befanden sich alle Eier und Embryonen im oberen Drittel des Uterus. Ab Tag 5 erfolgte die Weiterwanderung in die distalen Uterusabschnitte, die endgültigen Implantationsorte waren bis Tag 9 noch nicht erreicht. Hohe Plasma-Progesteronwerte haben Transport und Verteilung der Emhryonen nicht becinfluβt; wahr-scheinlich wird die Eiwanderung durch freies Östradiol im Uterussekret gesteuert. Über 97 % der Eier waren befruchtet, aber nur 88 % der Embryonen waren normal entwikkelt, d. h. hatten das erwartete Entwicklun, gsstadium erreicht; 4,2 % i. D. waren in der Entwicklung zurückgeblieben, nach Tag 5 waren nur noch wenig Embryonen abgestorhen. 2 Degenerationsformen waren nur schwer einzuordnen: "fragmentäre Eier" und "vermutlich polysperme Ova". Fruh abgestorbene Embryonen und polysperme Ova kamen fast ausschlieplich bei Tieren mit mehr als 30 Gelbkörpern vor (12 % bzw. 19,6 %) und vor allem bei Tieren (mit 20,7 bzw. 35,5 %), die am Tag 1 oder 2 nach Besamung etwa 3–fach hohere Progesteronwerte aufwiesen als Tiere mit normalen Ovulationsraten. Bei mehr als 30 C. l. ergaben sich somit Eiverluste zwischen 30 und 50 %, wahrscheinlich verursacht durch ein ungünstiges Tubenmilieu und sehr hohe Progesteronwerte während oder kurz nach der Ovulation .  相似文献   

9.
Inhalt: Die Milchwirtschaft Kenias hat sich in den vergangenen 20 Jahren auf der Grundlage europäischer Rinderrassen stark entwickelt. Seit der Unabhängigwerdung des Landes im Jahre 1963 sind Milchproduktion und Rinderbesamung mehr denn je miteinander verzahnt. Der bisher auf den Farmen relativ weniger europäischer Siedler konzentrierte Milchrinderbestand ist durch die Bodenreform über weite Gebiete auf eine Vielzahl von Kleinhaltungen verteilt worden. Für die Erzeugung hochwertiger Kälber ist bier die Künstliche Besamung unentbehrlich geworden, da die für die natürliche Bedeckung erforderliche Zahl von Bullen nicht beschaffbar ist. Der Aufbau von Besamungsorganisationen in diesen Gebieten war und ist jedoch häufig von Mißerfolgen begleitet, und es besteht die Gefahr, daß das Verfahren als solches in Mißkredit gerät. Ah Beweis dafür, daß es möglich ist, auch in Kenia mit Erfolg zu besamen, wurden Unterlagen von drei buchführenden Besamungsvereinigungen europäischer Farmer ausgearbeitet und die Ergebnisse graphisch dargestellt. Ein Erstbesamungsergebnis von 45–55%, sowie ein Trächtigkeitsindex von 2,0–2,6 muß sowohl für Flüsrig- als auch für TG-Samen unter den dortigen Verhältnissen als normal und tragbar angesehen werden .  相似文献   

10.
Acht geschlechtsreife Jungsauen wurden ungefähr 24 Stunden nach Eintritt der Brunst geschlachtet und 8 trächtige Jungsauen 30–60 Tage nach der Besamung geschlachtet. Von deren Uteri wurden Uterusstreifen präpariert und im Durchlaufbad eingespannt. Die Motilität der Muskelstreifen war bei den nicht trächtigen Uteri nach 2 Stunden regelmäβig mit 1–2 Kontraktionen pro Minute, während die spontane Motilität des Myometriums bei der Frühträchtigkeit sehr unregelmäβig war und manchmal ganz fehlte. PGF2α und Oxytocin ergaben immer eine Stimulanz der Motilität in den Muskelstreifen bei den nicht trächtigen als auch bei den trächtigen Jungsauen.  相似文献   

11.
Der Einfluß der Temperatur und der Ernährungsintensität auf den Energiestoffwechsel von Angora-Kaninchen vor und nach dem Scheren Es wurden kalorimetrische Messungen an je 3 erwachsenen, gefütterten und gehungerten Angora-Kaninchen bei Temperaturunterschieden von 18 und 30°C durchgeführt. Die tägliche Futteraufnahme betrug bei den gefütterten Tieren 105 g im Vergleich zu 88 g vor dem Scheren bei 30°C. Die Aufnahme an ME (KJ/kg W0.75) und die Wärmeproduktion fielen bei steigenden Temperaturen vor dem Scheren schneller ab als nach dem Scheren (36% bzw. 23%). Die Wärmeproduktion blieb bei Temperaturen zwischen 18 und 22°C vor dem Scheren und zwischen 20 und 22°C nach dem Scheren gleich und fiel danach schnell ab. Trotz gleicher Futteraufnahme bei 30°C lag die Wärmeproduktion nach dem Scheren um 14% höher als vor der Schur. Die Gleichungen hinsichtlich Wärmeproduktion und Aufnahme an ME war vor und nach dem Scheren gleich. Die Netto-Verfügbarkeit der ME betrug 0,53 und der tägliche Energiebedarf für Erhaltung betrug 443 KJ/kg W0.75. Die mittlere Wasseraufnahme erhöhte sich nach der Schur leicht, ausgedrückt als Verhältnis von Wasser:Trockensubstanzaufnahme betrugen die Werte 3,8 vor und 3,0 nach dem Scheren. Bei gehungerten Angora-Kaninchen lag die Wärmeproduktion um etwa 9,5% nach dem Scheren höher als vor dem Scheren. Diese Werte fielen nach Erhöhung der Temperaturen nach der Schur ab und blieb zwischen 18 und 22°C ebenso hoch wie bei gefütterten Tieren. Es ist möglich, daß das Scheren an sich besonders bei niedrigeren Haltungstemperaturen die Wärmeproduktion stimuliert.  相似文献   

12.
Es wurden der Einfluß der einseitigen Ovariektomie auf das verbleibende Ovar und der Einfluß der ein- und beidseitigen Ovariektomie sowie der Injektion von Inhibin-Rohextrakt aus Bullenseminalplasma auf die FSH- und LH-Blutkonzentratio-nen bei weiblichen Rindern untersucht .
1. Die einseitige Entfernung des Corpus-luteum-tragenden Ovars führt ru keiner Beein-flussung der durchschnittlichen Zykluslänge und Brunstdauer. Das Gewicht brw. das Volumen der verbleibenden Ovarien nahmen um 6 bzw. 8 % zu. Die durchschnittliche Zahl der Follikel mit einem Durchmesser über 5 mm nahm von 1 auf 2,8 Follikel zu .
2. Sowohl nach der Semikastration als auch nach der Entfernung des zweiten Ovars kam es zu einem deutlichen Ansteigen der FSH- und LH-Konrentrationen, wobei jedoch der Anstieg des FSH im Vergleich ru LH zeitlich verrögert war .
3. Die Injektion von Inhibin-Rohextrakt in 3 verschiedenen Dosen führte bei einer von 3 ovariektomierten Kühen zu einem deutlichen Absinken der FSH-Konrentratio-nen, währenddessen die LH-Konzentrationen unbeeinfluβt blieben .  相似文献   

13.
Die Dauer der biologischen Rastzeit ist eine variable Grβe und wird von ver-schiedenen endogenen und exogenen Faktoren beeinfluβt. Eine Rastzeit unter 60 Ta-gen ist nur bei einem kleinen Prozentsatz der Tiere als biologisch anzusehen. Eine indi-viduelle durchschnittliche Zwischenkalbezeit von 341 bis 360 Tagen ist in der Landes-zucht trotz frühzeitiger Besamung post partum nur bei einem relativ kleinen Prozentsatz zu erreichen (16,5 %). Eine individuelle durchschnittliche Zwischenkalbezeit von 361 Bis 380 Tagen dürfte als Ausdruck guter Fruchtbarkeit bei den heutigen Fütte-rungs- und Haltungsbedingungen zu werten sein. Bei einer individuellen durchschnitt-lichen Zwischenkalbezeit von 381 bis 400 Tagen liegt der Verdacht vor, daβ Fütte-rungs- und Haltungsfehler sowie Geburts- und Puerperalstörungen die Ursache der ver-langerten Zwischenkalbezeit sind. Bei Kühen mit einer sehr hohen Milchleistung kann diese Zwischenkalbezeit noch als vertretbar angesehen werden. Tiere mit einer individuellen durchschnittlichen Zwischenkalbezeit von über 400 Tagen sind im allgemeinen ats Minusvarianten hinsichtlich Fruchtbarkeit einzustufen. Dies gilt allerdings nicht für Tiere mit einer weit über dem Herdendurchschnitt liegenden Milchleistung. Eine Ver-kurzung der individuellen durchschnittlichen Zwischenkalbezeit erscheint möglich durch: Verbesserung von Fütterung und Haltung; gutes Management; Fruchtbarkeits-uberwachung; Verbesserung der Geburtshygiene; tierärztliche Überwachung von Puer-perium und Gustreit; Prophylaxe und rechtzeitige Behandlung diagnostizierter Erkran-kungen .  相似文献   

14.
Auf die Injektion mit 1000 i. E. PMSG und 500 i. E. HCG (72 h später) reagierten 180 bis 190 Tage alte prapuberale Jungsauen mit 22,6 ± 10,6 Ovulationen bei einer indiuiduellen Variabilität von 6–45 C. 1. Bei 30 % der behandelten Jungsauen wurden normale Ovulationsraten (6–15 C. 1.) induziert. 20 % der Sauen bildeten mehr als 30 C. 1. Follikelzysten oder nicht ovulierte Follikel wurden nur in geringer Zahl (1–3/ Tier) beobachtet. Zwischen Ovulationsrate und gesamtem Luteingewebe wurden enge Beriehungen mit r = 0,8 bis r = 0,9 errechnet, d. h., daβ auch bei hohen Ovulationsraten die durchschnittlichen Einzelgewichte der Gelbkörper nicht oder nur wenig leichter waren. Alle Gelbkörper waren auch sekretorisch gleich aktiv, denn die Beziehungen zwischen Gelbkörper zahl und Luteingesamtgewebe zu den Plasma-Progesteronwerten waren bereits ab Tag 1 (r = 0,61) bis Tag 12 nach der Besamung immer hoch (r = 0,71 bis 0,98). Die Beziehung zwischen PPW am Tag 3 und Ovulationsrate konnte durch die Regressionsgleichung y = 5,31 ± 1,269 ausgedrückt werden. Das bedeutet z. B. für den 3. Tag nach Besamung, daβ bei PPW zwischen 11–13 ng/ml Plasma 19–23 Ovulationen zu erwarten sind und umgekehrt. Diese Methode ist möglicherweise für die hor-monanalytische Schätzung induzierter Ovulationsraten zur Ermittlung der embryonalen Sterblichkeit geeignet. Bei Tieren mit Ovulationsraten über 30 wurden bereits am ersten Tag nach der Besamung, d. h. schon während oder kurz nach der Ovulation PPW gemessen, wie sie bei Tieren mit normalen Ovulationsraten erst für den Tag 2 oder 3 typisch sind. Dadurch ergeben sich bei Jungsauen mit Superovulationen zwangsläufig unphysiologische hormonale Verhältnisse während der Befruchtung und für die frühen Teilungsstadien der Embryonen .  相似文献   

15.
Dissertationen     
Untersuchungen über die Wirkung einer β-Carotin-Zufütterung auf die Fertilitã bei Kühen
Licht- und elektronenmikroskopische Untersuchungen zur fetalen Differenzierung der männlichen Keimdrüse des Rindes
Die Luteinzellkultur als Modell zw Untersuchung der Progesteronsekretion von Corpora lutea und Corpus luteum-"Zysten" beim Rind
Untersuchungen über die Eignung physiologischer Hilfsmerkmale für die Selektion auf Fruchtbarkeit beim Schaf
Fruchtbarkeits- und Wachstumsleistung von Lokalrindern und deren Kreuzungen mit europäischen Rassen in mittelanatolischen Dörfern
Biometrische und populationsgenetische Untersuchungen zur Ermittlung der Heritabilitat und der Korrelation von Backenzahnmerkmalen bei Jungsauen
Die Migrationsfähigkeit der Spermien im Zervikalschleim als Parameter zur Qualitäts-beurteilung von Bullensperma
Untersuchungen zur Tiefgefrierkonservierung von Hundesperma unter besonderer Berücksichtigung der Samenzentrifugation
Untersuchungen über die Wirkung von Solcoseryl auf das Wachstum manipulierter Mäusezygoten
Samenbiologische, biochemische und cryotechnische Untersuchungen an Eselsperma
Zur Spermagewinnung, Spermauntersuchung und künstlichen Besamung bei der Katze
Verteilung von Samenzellen in Uterus und Ovidukt sowie Befruchtungsergebnisse nach Insemination geringer Spermienzahlen beim Kaninchen  相似文献   

16.
Inhalt: In einer Hochleistungsherde wurde untersucht, ob statistisch gesicherte Unterschiede in der Milchleistung zwischen Non-Return-Kiihen und Return-Kiihen bestehen. Es wurde eine zweifaktorielle Varianzanalyse (Faktor Fruchtbarkeit: Non-Returnund Return-Kiihe und Faktor Laktationszahl: erste, zweite, dritte und mehr als drei Laktationen) durchgefihrt. Dabei wurde rwischen den ersten vier Probemelken p. p. differenziert. Die wichtigsten Ergebnisse sind: Return-Kiihe wiesen eine hohere Leistung in kg Milch und kg FCM auf als Non-Return-Kuhe. Die Milch von Return-Kiihen ist fettreicher als von Non-Return-Kiihen; ebenso liegen Return-Kiihe in der Fettmenge uber den Kiihen, die nach dem ersten Belegen trachtig wurden. Im Milcheiweigehalt bestehen keine, in der Milchriweiflmenge nur geringfiigige Unterschiede zwischen Re turn- und No n-R eturn-Kiihen. Ke turn-Kii he erbrinyen e twas ho here Milc heiw eimengen. Eine iluswertung, in der nur Kuhe mit mindestens drei Laktationen beriicksichtigt wurden, ergab gleiche Ergebnisse. Die Differenz zwischen Non-Return- und Return-Kühen vergrößlerte sich.  相似文献   

17.
Vergleich von vier Erbsen-Varietäten für die Ernährung von Schweinen Vier Pisum sativum L.-Varietäten wurden ausgewählt, die große Unterschiede im Gehalt an Antitrypsinfaktoren aufweisen: die Antitrypsinaktivitäten betrugen 2,9; 2,4; 9,7 und 12,8 T.U.I./mg in Solara, H 61, Laser und Frijaune. An vier kastrierten 35 bis 80 kg schweren intakten Schweinen wurde die scheinbare fäkale Energieverdaulichkeit bestimmt, und an drei Kastraten, mit einem Lebendgewicht von 40 bis 60 kg, ausgestattet mit einer termino-terminalen, ileorektalen Anastomose, wurde die scheinbare ileale Protein- und Aminosäurenverdaulichkeit festgestellt. Außerdem wurden die Leistungen von 384 Ferkeln, 8 bis 25 kg Lebendgewicht, bei ad lib. Fütterung mit Rationen, die 40% Solara, H 61, Laser oder Frijaune enthielten, gemessen. Zwischen den scheinbaren Energieverdaulichkeiten der vier Erbsenvarietäten bestand kein signifikanter Unterschied (mittlerer Energiegehalt: 16,8 MJ/kg T.S.). Die ilealen Verdaulichkeiten von Protein und Aminosäuren schienen durch den ADF-Gehalt und die Antitrypsinaktivitäten der Varietäten negativ beeinflußt zu sein. Ferkel, die mit Erbsen gefüttert waren, verbrauchten weniger Futter und hatten eine bessere Futterverwertung als Ferkel der Kontrollgruppe (-2,4; -6,0; und -3,7% für den Verbrauch und 4,0; 7,0; und 6,3% für die Futterverwertung mit Solara, Laser und Frijaune). Die Unterschiede von Protein und Aminosäurenverdaulichkeit erklären teilweise die Unterschiede der Leistung.  相似文献   

18.
In einem Split-sample-Versuch wurden Mindestanforderungen hinsichtlich der Anxahl vorwärtsbeweglicher Spermien je Samendosis nach dem Auftauen unter Einbeziehung der prozentualen Vorwärtsbeweglichkeit der Spermien und der Fruchtbarkeit des Bullen erstellt. Die Arbeiten wurden unter den Routinebedingungen des Besamungs-vereins Neustadt a.d. Aisch e.V. durchgeführt. Insgesamt konnten 16.903 EB ausge-wertet werden. Die Befruchtungsergebnisse (NR 90 Tage) der einzelnen Verdünnungs-stufen zeigten folgende Werte: VS 5: 65,3 %; VS 10: 68,7%; VS 20: 68,3 % (Differenz zwischen VS 5 u. VS 10 bzw. VS 20 p < 0.001). Eine Varianzkomponenteneinschät-zung wies den Bullen im Vergleich xur Anzahl vonwärtsbeweglicher Spermien je Besamungsdosis nach dem Auftauen sowie zur Vorwärtsbeweglichkeit der Spermien im Nativejakulat und nach dem Auftauen als den gröβten Einfluβfaktor auf die NRR aus. Die Ergebnisse zeigen, daβ bei Bullen rnit gutem und mittlerem Befiuchtungsvermögen 10 Mio. v-SpD nach dem Auftauen bezogen auf die Befruchtungsrate ausreichend sind. Bei Bullen mit schlechtem Befruchtungsvermögen zeigt sich eine kontinuierliche Verbessenmg der NRR mit steigender Anzahl v-SpD nach dem Auftauen. Eine Konzentration von 20 Mio. v-SpD nach dem Auftauen hat hier ihre Berechtigung .  相似文献   

19.
Der Einfluß von Rohfaserkomponenten aus Weizenkleie auf die Verdaulichkeit der Nährstoffe, Verdauungsenzyme und Leistung von Large White- und chinesischen Mei Shan-Schweinen Mit vierzehn kastrierten Large White (LW) und Mei Shan (MS)-Schweinen im Lebendgewichtsbereich von 45–50 kg wurde ein Bilanzversuch (Versuch 1) zur Messung der scheinbaren Verdaulichkeit der Nährstoffe und der Rohfaserkomponenten durchgeführt. Mit 20 zusätzlichen Tieren wurde ein Versuch durchgeführt, um den Effekt von rohfaserreichen und -armen Rationen aus Weizen und Weizenkleie mit 3,3 bzw. 7,9% ADF zu ermitteln. Dabei wurden die Körperzusammensetzung und die Aktivität von Pankreas- und intestinalen Verdauungsenzymen im Alter von 173 Tagen untersucht (Versuch 2). Die Gegenwart von hohen Rohfasergehalten führte bei beiden Rassen zu einer Depression der scheinbaren Verdaulichkeit aller Nährstoffe, und zwar führte die Gabe von 1% ADF zu einer Verminderung der verdaulichen Energie von 4,8 und 2,8 Einheiten in den Versuchen 1 und 2. Die entsprechenden Werte für Stickstoff lagen bei 3,3 bzw. 1,6. Die scheinbare Cellulose- oder Hemicellulosen-Verdaulichkeit (ADF-ADL) (NDF-ADF) lag etwa gleich und fiel mit zunehmendem ADF-Gehalt in der Ration. MS-Schweine können die Rohfaserkomponenten bei hohen ADF-Gehalten und hoher Protein-Verdaulichkeit besser nutzen als LW-Schweine. Die höheren Werte für das Colon-Lehrgewicht bei MS-Schweinen sagen wenig aus. In der Aktivität der Pankreas- und intestinalen Verdauungsenzyme wie Disaccharidase inklusive Cellobiase konnten keine Einflüsse der Rasse und des Rohfasergehaltes gefunden werden. Die tägliche N-Retention lag bei 14,4 g d?1 für LW-Schweine und 10,5 d?1 für MS-Schweine. Sie wurden durch faserreiche Fütterung auf 8,3 bzw. 5,8 g d?1 herabgesetzt. MS-Schweine zeigten einen höheren Fettansatz als LW-Schweine, der durch einen höheren Gehalt an Rohfaser in der Ration nicht beeinflußt wurde.  相似文献   

20.
Inhalt: Zyklussynchronisierte Merinolandschafe (n=79) wurden mit FSH-P in einer Gesamtdosis von 25 mg oder 17 mg superovuliert. Während die Versuchsgruppe 1 das Gonadotropin in Form einer mehrfachen Applikation in 12 stündigen Abständen erhielt (Gruppe 1/25 mg und 1/17 mg), wurde die Gesamtdosis bei Versuchsgruppe 2 36 Stunden vor Gestagenentzug (Gruppe 2/25 mg und 2/17 mg) und bei Versuchsgruppe 3 bei Gestagenentzug (Gruppe 3/25 mg und 3/17 mg) verabreicht. Die Embryonengewinnung wurde nach intrauteriner Eksamung der Tiere am 7.-11. Zyklustag durchgefülut.
Die Anzahl der Corpora lutea betrug in den einzelnen Stimulationsgruppen jeweils 11,8 ± 4,6; 9,2 ± 55; 8,4 ± 6,4; 7,2 ± 7,2; 8,8 ± 6,5 und 4,2 ± 2,9 C.l., wobei die Reaktion der Gruppe 3/17 mg signifikant niedriger als die der Gruppe 1/25 mg (p < 0,001), 1/17 mg (p < 0,01), 2/25 mg (p< 0,05) und 3/25 mg (p < 0,05) war. Die anderen Gruppe unterscheiden sich nicht signifikant.
Sowohl die Anzahl der erzielten Ovulationen als auch die Zahl der gewonnenen Eizellen/Embryonen lassen darauf schließen, daß die einmalige FSH-Applikation in höherer Dosierung, insbesondere bei Synchronisationsende, eine sinnvolle Alternative zu den gebräuchlichen Superovulationsmethoden beim Schaf darstellt.  相似文献   

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