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1.
Summary Neo-Tuberosum in the fourth or fifth cycle of selection from Andigena was compared with unselected Andigena and with Tuberosum as seedlings in 1969 and again, by planting tubers from the seedlings, in 1970. Relative to Andigena, Neo-Tuberosum had fewer stems, larger more closely placed leaves, started tubering earlier, and gave greatly increased yields of fewer but much larger tubers. In these respects, suggested to be aspects of day-length adaptation, Neo-Tuberosum approached Tuberosum, equalling it in leaf length and yield when harvested early and, due to later maturity and continued bulking, outyielding it when harvested late. Neo-Tuberosum resembled Andigena and exceeded Tuberosum in plant size and flowering but these could decline with selection for earlier maturity. A difference in leaf shape between Neo-Tuberosum and Tuberosum accords with the derivation of Neo-Tuberosum from mainly Bolivian and southern Peruvian Andigena and the probable origin of Tuberosum from mainly Colombian Andigena.
Zusammenfassung Im Jahre 1969 wurde die Neo-Tuberosum-Population im vierten oder fünften Zyklus der Auslese aus Andigena mit der ursprünglichen Andigena-Population und mit einer auf breiter Basis beruhenden Tuberosum-Population als S?mlinge verglichen. Der Vergleich wurde 1970 durch Auspflanzen von Knollen dieser St?mme wiederholt. Der 1969 angelegte Versuch bestand aus Parzellen mit 43 Pflanzen und drei Wiederholungen, die je eine Parzelle Andigena, Tuberosum und 6 Parzellen Neo-Tuberosum umfassten. Fünf Pflanzen pro Parzelle wurden früh und der Rest sp?ter geerntet. Der Versuch von 1970 umfasste Parzellen mit 15 Pflanzen und fünf Wiederholungen mit einer Parzelle von jeder der drei Arten. Eine Wiederholung wurde früh und die andern sp?ter geerntet. Verglichen mit Andigena brachte Neo-Tuberosum weniger Stengel und gr?ssere, enger stehende Bl?tter (Tabelle 1). Neo-Tuberosum began früher Knollen zu bilden und ergab stark erh?hte Ertr?ge mit weniger, aber viel gr?sseren Knollen (Tabellen 2 und 3). Diese Aenderungen dürften alle die Anpassung an die Tagesl?nge widerspiegeln: frühere Knollenbildung erfordert Ausl?sung des Knollenansatzes an Pflanzen mit geringerem Wuchs, folglich werden weniger Knollen gebildet; die Knollenbildung vermindert eine weitere Entwicklung der Vegetationspunkte. Auf diese Art ergeben sich Pflanzen mit weniger Stengeln. Bei weniger Stengeln dürften engere Blattstellung und gr?ssere Bl?tter notwendig sein, um seine leistungsf?hige Pflanzengr?sse zu erhalten. In dieser Hinsicht n?herte sich Neo-Tuberosum dem Tuberosum, da er in der Blattl?nge (Tabelle 1) und bei früher Ernte ertragsm?ssig (Tabelle 2) dem Tuberosum glich und dank sp?terer Reife und ausdauerndem Bestand bei sp?ter Ernte den Ertrag von Tuberosum übertraf. Neo-Tuberosum glich Andigena und übertraf Tuberosum in der Pflanzengr?sse und in Blühen (Tabelle 1), aber beides k?nnte bei weiterer Auslese auf frühere Reife abnehmen. Diese Beobachtungen best?tigen die vermutete Herkunft von Tuberosum aus Andigena, aber ein Unterschied in der Blattform zwischen Tuberosum einerseits und Neo-Tuberosum und dem Andigena, aus dem Neo-Tuberosum hervorging anderseits (Tabelle 1), weist darauf hin, dass Tuberosum von einem andern Andigena-Muster stammt. Tuberosum dürfte wahrscheinlich in der Hauptsache ein Abk?mmling des kolumbianischen Andigena sein, w?hrend Neo-Tuberosum vorwiegend vom bolivianischen und südperuanischen Andigena stammt. Der Unterschied in der Blattform stimmt mit einem bekannten Unterschied zwischen den Andigena aus diesen Regionen überein.

Résumé On a comparé la population de Neo-Tuberosum au stade de quatrième et cinquième cycle de sélection à partir d’Andigena avec la population d’Andigena originale et avec une population largement basée sur Tuberosum à l’état de plantules en 1969 et de nouveau en 1970 à l’état de tubercules issus des plantules. L’expérience 1969 comprenait 43 parcelles de plantes et trois répétitions contenant chacune une parcelle d’Andigena et de Tuberosum et six parcelles de Neo-Tuberosum; cinq plantes par parcelle étaient récoltées précocement et le reste plus tard. L’expérience de 1970 comprenait 15 parcelles de plantes et cinq répétitions avec une parcelle de chacune des trois types; une répétition était récoltée précocement et les autres plus tard. Comparativement aux Andigena, Neo-Tuberosum présentait moins de tiges et des feuilles plus grandes et plus étroitement espacées (tableau 1); la tubérisation démarrait plus t?t et donnait des rendements grandement accrus consistant en tubercules moins nombreux mais plus gros (tableaux 2 et 3). Ces changements peuvent tous refléter l’adaptation aux jours longs, une tubérisation plus précoce exigeant l’initiation des tubercules sur des plantes de moindre développement; de là l’initiation d’un plus petit nombre de tubercules, la tubérisation réduisant le dévelopment ultérieur par utilisation des points végétatifs, ce qui entra?ne un plus petit nombre de tiges. Etant donné que le plus petit nombre de tiges, le mondre espacement foliaire et les feuilles plus grandes peuvent être nécessaires pour maintenir un volume de plante efficient. A ces points de vue, Neo-Tuberosum se rapproche de Tuberosum, l’égalant dans la longueur des feuilles (tableau 1) et dans la production lors de la récolte précoce (tableau 2) et la surpassant en récolte tardive parce que continuant à grossir (tableau 3). Neo-Tuberosum ressemble aux Andigena et dépasse Tuberosum dans le volume des plantes et la floraison (tableau 1) mais ces caractères diminuent avec la sélection ultérieure pour la maturité précoce. Ces observations confirment l’origine supposée de Tuberosum à partir d’Andigena mais une différence dans la forme de la feuille entre Tuberosum et les deux Neo-Tuberosum et Andigena desquelles Neo-Tuberosum est issu (tableau 1) fait supposer que Tuberosum provient d’un échantillon différent d’Andigena. Probablement, Tuberosum provient principalement d’Andigena Colombiens tandis que Neo-Tuberosum dérive d’Andigena essentiellement Boliviens et du sud Pérou; la différence dans la forme de la feuille s’accorde avec la différence connue entre les Andigena de ces régions.
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2.
Summary The influence of temperature, number of sprouts per tuber and concentration of supplementary inorganic nutrients on sprout growth and intersprout competition for tuber substrates during emergence was investigated in the potato varietyArran Pilot. The rate of sprout growth was found to be a positive function of initial tuber fresh weight. Dry weight data at emergence indicated that individual sprouts on multi-sprout tubers exhibited mutual interference for substrates from the tuber. The intensity of this interference increased with temperature in the range 7 25 C, but interference was reduced, and in some cases eliminated, by supplying inorganic nutrients in the rooting medium. It was concluded that a component of the inorganic nutrient solution used could replace the tuber factor the supply of which limited sprout growth. The effects of temperature and inorganic nutrient concentration on the partitioning of dry matter within the plant are deseribed and diseussed.
Zusammenfassung Die Einflüsse von Temperatur, ursprünglichem Knollengewicht, der Anzahl Keime pro Knolle und der Konzentration zus?tzlicher anorganischer N?hrstoffe auf das Keimwachstum sowie die Konkurrenz zwischen den Keimen um das Knollensubstrat w?hrend des Auflaufens wurden an der KartoffelsorteArran Pilot untersucht. Ween Knollen in ein n?hrstofffreies Medium gepflanzt wurden (Versuch 1), glich die Auflaufrate der Keime einer positiv linearen Funktion der Temperatur über einen Bereich von 7 C bis 25 C, aber sie war nicht signifikant beeinflusst durch die Zahl der Keime pro Knolle (Tabelle 1 und 2). Die einzelnen Keime von Knollen mit vielen Keimen konkurrierten um das Substrat der Mutterknolle, und die St?rke dieser Interferenz nahm mit steigender Temperatur w?hrend des Auflaufens zu (Abb. 1 und 2). In den Versuchen 2 und 3 wurde die Auflaufzeit durch die Beigabe einer anorganischen Volln?hrl?sung zum Wurzeln?hrboden verkürzt, aber sie wurde nicht signifikant beeinflusst durch die Zahl der Keime pro Knolle (Tabelle 4). Eine Erh?hung der N?hrstoffkonzentration in der anorganischen L?sung hatte eine Erh?hung des durchschnittlichen Trockengewichtes der Keime und des durchschnittlichen Trockengewichtes der Keime pro Knolle beim Auflaufen zur Folge (Abb. 4 und 5). In Versuch 2 setzte die Gabe von anorganischen N?hrstoffen die Intensit?t der Konkurrenz zwischen den Keimen um das Substrat aus der Knolle betr?chtlich herab, was darauf hindeutet, dass ein Bestandteil der verwendeten N?hrl?sung den “Knollenfaktor”, der das Keimwachstum begrenzt, ersetzen k?nnte. Im Versuch 3 dagegen wurde die Interferenz um die Substrate aus der Knolle durch die Konzentration der verwendeten N?hrstoffe nicht beeinflusst. Diese Abweichung zwischen den zwei Versuchen dürfte mit dem unterschiedlichen Grad der Interferenz zwischen den Wurzelsystemen der einzelnen Keime für die Zufuhr der verwendeten N?hrstoffe in Zusammenhang stehen (Tabelle 5). Die Temperatur nach dem Auspflanzen übte einen betr?chtlichen Einfluss auf die Verteilung der Trockensubstanz innerhalb des Stengel-systems aus. Anzahl, L?nge und Trockengewicht der Stolonen pro Keim (Abb. 3) und das Verh?ltnis des Stolonentrockengewichtes zum gesamten Trockengewicht der Stengel (Tabelle 3) waren in umgekehrter Bezichung von der Temperatur abh?ngig, in den Versuchen 1 und 3 stand das Verh?ltnis des Stolonentrockengewichtes zum gesamten Stengelgewicht in umgekehrter Bezichung zur Anzahl Keime pro Knolle: in Versuch 3 war diese Beziehung aber nicht signifikant beeinflusst durch die Konzentration der mineralischen N?hrstoffe. Diese Ergebnisse wiesen darauf hin, dass neben der Temperatur ein spezifischer Faktor in der Mutterknolle auf das Stolonenwachstum einwirkte und dass dieser Faktor nicht durch eine den Knollen zur Verfügung stehende mineralischen N?hrstoffl?sung ersetzt werden kann. In den Versuchen 2 und 3 erweiterte sich das Stengel/Wurzel-Verh?ltnis mit der Erh?hung der Konzentration der verwendeten anorganisehen N?hrstoffe, aber es war nicht signifikant beeinflusst durch die Zahl der Keime pro Knolle.

Résumé L’auteur a recherché, sur la variété de Pomme de terreArran Pilot, l’influence de la température, du poids initial du tubercule, du nombre de germes par tubercule et de la concentration en éléments nutritifs inorganiques supplémentaires sur la croissance du germe et la compétition entre les germes pour les réserves du tubercule pendant la levée. Quand les tubercules sont plantés dans un milieu dépourvu d’éléments nutritifs (expérience 1), la vitesse d’émergence d’un germe est une fonction linéaire positive de la température dans les limites de 7 C à 25 C mais n’est pas significativement influencéc par le nombre de germes par tubercule (tableau 1 et 2). Les germes des tubercules à plusieurs germes rivalisent individuellement pour les réserves du tubercule-mère et il se révèle que l’intensité de cette interférence s’accro?t avec l’augmentation de la température pendant l’émergence (Fig. 1 et 2). Dans les expériences 2 et 3, le temps d’émergence est réduit par l’application au milieu d’enracinement d’une solution nutritive complète inorganique, mais n’est pas significativement influencé par le nombre de germes par tubercule (Tableau 4). Une augmentation de la concentration en éléments nutritifs inorganiques entra?ne, lors de l’émergence, une augmentation du poids sec moyen d’un germe et une augmentation du poids sec moyen de tous les germes du tubercule (Fig. 4 et 5). Dans l’expérience 2 l’application d’éléments nutritifs inorganiques réduit l’intensité de la compétition entre germes pour les réserves du tubercule, ce qui signifie qu’un composant de la solution nutritive utilisée remplace le facteur du tubercule qui limite la croissance du germe. Cependant, dans l’experience 3, la compétition pour les réserves du tubercule n’est pas influencée par la concentration des éléments nutritifs appliqués. La différence dans les deux expériences peut provenir des différences dans le degré d’interaction entre les systèmes radiculaires des germes individuels pour les approvisionnements en éléments nutritifs appliqués (Tableau 5). La température après plantation exerce une influence considérable sur la répartition de la matière sèche dans le système radiculaire. Le nombre, la longucur et le poids sec de stolons par germe (Fig. 3) et le rapport du poids sec des stolons au poids total sec des germes (Tableau 3) sont des fonctions inverses de la température. Dans les expériences 1 et 3 le rapport poids sec des stolons au poids total des germes est inversément relié au nombre de germes par tubercule, mais dans l’expérience 3 ce rapport n’est pas significativement influencé par la concentration externe des éléments minéraux. Ces résultats indiquent qu’en plus des effets de la température, un facteur spécifique provenant du tubercule-mère influe sur la croissance du stolon, et que ce facteur ne peut être remplacé par un apport externe d’éléments nutritifs minéraux. Dans les expériences 2 et 3 le rapport bourgeon/ racine augmente avec l’accroissement de la concentration en éléments nutritifs inorganiques appliqués mais n’est pas significativement influencé par le nombre de germes par tubercule.
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3.
Summary A trial to grow seed potatoes in summer 1968 in the Golan Heights indicated that hardly any aphid transmission of potato virus Y (PVY) could be noticed. Normal plant growth and tuber formation were observed. The incidence of seed borne virus diseases in fields grown from local seed produced in the Golan Heights in 1970 was: PVY 0.1–0.3% in 2 out of 33 inspected fields, potato leaf roll virus (PLRV) 0.3–2% in 19 fields. In 1972 30 fields were inspected, PVY was observed in 3 fields at a level of 0.1–0.2% PLRV at a level of 1–4% in 28 fields. Alfalfa mosaic visus (AMV) and Stolbur were not observed. The result of post-harvest control in field plots planted with seed potatoes produced in the Golan Heights in 1969, 1970 and 1971 were: PVY very low infection, 0.2–0.7%, for the three years; PLRV, low percentage, 0.3–0.7%, in 1970 and 1971, while it increased in 1972 to 1.3–6%. AMV and Stolbur were not observed.
Zusammenfassung Die Felder auf den Golan-H?hen liegen 900 m ü. M. Die Temperatur ist tiefer als in den Ostgalil?ischen Bergen w?hrend des Sommers. Am 20. Mai 1968 wurden irische Pflanzkartoffeln der SorteUp-to-Date (anerkannt in Klasse A) in Merom Golan ausgepflanzt. In den Jahren 1969–1971 wurden im Mai Basispflanzen und Pflanzgut der Klasse A der SorteUp-to-Date an zwei verschiedenen Orten, Meron Golan und Ein Zivan, angebaut (Tabelle 2). In den Ergebnissen der Feldbesichtigungen, die 1969–71 2–3 mal in Juni/Juli durchge führt wurden, widerspiegelte sich ein offensichtliches Fehlen der Virus-Vektoren. Es wurde kaum eine Uebertragung des Kartoffelvirus Y (PVY) durch Blattl?use festgestellt mit einer Ausn?hme, n?mlich im September 1970, als eine verbreitete PVY-Infektion beobachtet wurde. Diese Parzellen unterstanden dem Seed Inspection Service, und der Ertrag wurde als zertifiziertes Pflanzgut verwendet. In den Jahren 1971–1972 wurden Muster von 100–200 Knollen in Pflanzgutgr?sse (40–100 g) zu verschiedenen Erntedaten entnommen und zu Untersuchungszwecken in einem insektensicheren Glashaus ausgepflanzt. Der durchschnittliche Virusbefall betrug 1971: PVY 1,3–2,6%, Kartoffel-Blattrollvirus (PLRV) 1,5–5,3%, Luzerne-Mosaikvirus (AMV) 6–12%, Stolbur 0–2% (Tabelle 2); 1972: PVY 1,3–2,5%. PLRV 0,5–4,6%, Stolbur war nicht vorhanden, AMV 2,5–4% (Tabelle 3). Pflanzgutmuster von den Golan-H?hen wurden 1970–72 in Versuchsparzellen angebaut. Der Virusbefall war wie folgt: PVY 0–0,7%, PLRV 0,3–6%, AMV 0–1% und Stolbur 0–0,5% (Tabelle 1). Vom Ertrag im Jahre 1970 wurden die Knollen in Pflanzgutgr?sse 1971 auf verschiedenen Feldern angebaut. Gem?ss dem Seed Inspection Service betrugen die Viruskheiten im Mittel: PVY 0,1–0,3% nur in 2 von 33 besichtigten Feldern; PLRV 0,3–2% in 19 Feldern, w?hrend das Virus in den andern 14 besichtigten Feldern nicht festgestellt wurde. 1972 wurden 30 Felder besichtigt, deren Pflanzgut im Sommer 1971 auf den Golan-H?hen erzeugt wurde. Befall mit Viruskrankheiten: PVY 0,1–0,2% in drei Feldern und keine Spur von PVY in den andern Feldern; PLRV 1–4% in 28 Feldern, und nur in 2 Feldern wurde kein sekund?res PLRV entdeckt. Die PLRV-Infektion ist also zunehmend h?ufiger aufgetreten und der Prozentsatz war h?her. Gelbscheckigkeit oder Calico infolge AMV oder Stolbur wurden in diesen 1971–1972 besichtigten Feldern nicht beobachtet. Die Ursache für diesen bedeutend geringeren Virusbefall auf den Feldern und den Kontrollparzellen, verglichen mit den Laboruntersuchungen, liegt in der Tatsache, dass eine betr?chtliche Zahl der AMV-infizierten Knollen nicht keimten oder unter Feldbedingungen nicht aufgingen. Pflanzen von PVY-infizierten Knollen neigen dazu, so früh aufzulaufen wie Pflanzen von gesunden Knollen; sie werden von ihren kr?ftigeren Nachbarn gedeckt und k?nnen daher den Augen des Anerkennungsexperten entgehen. Beurteilung von Pflanzkartoffeln von den Golan-H?hen. Im Frühling 1971 wurden Pflanzkartoffeln der SorteUp-to-Date von den Golan-H?hen im Vergleich met irischenUp-to-Date an neun verschiedenen Orten angebaut. An einem Ort war der Ertrag gleich, an vier Orten war er geringer und an den andern vier Orten h?her (Tabelle 6); w?hrend 1972 der Ertrag des Pflanzgutes von den Golan-H?hen gr?sser war mit dem gleichen Prozentsatz von grossen Knollen (über 60 g) (Tabelle 5). Die Pflanzkartoffeln von den Golan-H?hen verhalten sich wie Pflanzgut jüngerer Anbaustufen in bezug auf Auflaufen, Stengelzahl (Tabelle 4), Blühen und Knollenbildung.

Résumé Les hauteurs de Golan se trouvent à 900 m audessus du niveau de la mer. Durant l'été la température y est plus basse que dans les montagnes de l'est de la Galilée. Le 20 mai 1968, on a planté à Meron Golan des plants irlandais certifiés A de la variétéUp-to-Date. Au cours des années 1969–1971, on a planté en mai des plants de base et des plants de classe AUp-to-Date dans deux localités différentes: Meron Golan et Ein Zivan (tableau 2). L'absence saisonnière apparente de vecteurs se reflète dans les résultats d'inspection des champs, exécutées 2–3 fois en juin-juillet 1969–71, ce qui explique qu'on n'a pu obsevver réellement aucune transmission par aphides de virus Y (PVY) sauf une fois où l'on observé, en septembre 1970, une infection réalisée en cours de saison. Les parcelles étaient soumises au contr?le du Service d'inspection des plants, et la production utilisée comme plants de pomme de terre certifiés. Au cours des années 1971–72, on a planté, en vue de tests, des échantillons de 100–200 tubercules de calibre ‘plants” (40–100 g), dans un abri toilé à l'abri des pucerons, et récoltés à différentes dates. En 1971, on a observé les viroses suivantes: PVY 1,3–2,6%, enroulement (PLRV) 1,5–5,3%, alfalfa (AMV) 6–12%, stolbur 0–2% (tableau 2). En 1972, les manifestations de viroses ont été les suivantes: PVY 1,3–2,5%, PLRV 0,5–4,6%, le stolbur étant absent, AMV 2,5–4% (tableau 3). On a planté des échantillons de plants provenant des hauteurs de Golan dans des parcelles expérimentales au cours des années 1970 et 1971. On a noté les viroses suivantes: PVY 0–0,7%, PLRV 0,3–6%, AMV 0–1% et stolbur 0–0,5% (tableau 1). En 1971, on a planté dans différents champs des tubercules de calibre ‘plants’ provenant de la production totale de 1970, les moyennes des maladies virologiques, selon le service d'inspection des plants, furent les suivantes: PVY 0,1–0,3% dans deux champs seulement des 33 champs inspectés, PLRV 0,3–2% dans 19 champs tandis qu'on a identifié aucune virose dans les 14 champs restants. En 1972, on a inspecté trente champs plantés avec des plants produits sur les hauteurs de Golan au cours de l'été 1971. Les manifestations virologiques ont été les suivantes: PVY 0,1–2% dans trois champs et aucune trace de PVY dans les autres; PLRV 1–4% dans vingt-huit champs et aucune manifestation de PLRV issu des plants dans deux champs seulement. L'infection de PLRV est donc devenue plus fréquente et le pourcentage d'infections plus élevé. On n'a pas observé de ‘Yellow mosa?c’ ou ‘Calico’ d? au AMV, ni de stolbur dans ces champs inspectés en 1971–1972. La raison de l'incidence remarquablement basse de virus dans les champs et parcelles de contr?le, comparativement aux tests de laboratoire, tient au fait qu'un nombre considérable de tubercules infectés de AMV ne germent pas ou ne lèvent pas dans les conditions des champs. Les plantes provenant de tubercules infectés de PVY ont tendance à lever aussi t?t que les plantes saines mais sont recouvertes par les plantes voisines vigoureuses. Elles peuvent par conséquent échapper aux yeux des contr?leurs. Appréciation des plants de pomme de terre des hauteurs de Golan. Au printemps 1971, on a planté, dans neuf localités différentes, des plants provenant des hauteurs de Golan, en comparaison avec des plantsUp-to-Date de provenance irlandaise. Dans une localité, la production fut identique, dans quatre localités elle était inférieur et elle fut supérieure dans les quatre autres (tableau 6); par contre en 1972 la production des plants des hauteurs de Golan était plus élevée avec le même pourcentage de gros tubercules supérieurs à 60 g (tableau 5). Les plants des hauteurs de Golan se comportent comme des plants plus jeunes eu égard à la levée, le nombre de tiges (tableau 4), la floraison et la tubérisation.


Part of this paper was read at a session of the Virology Section at the 5th Triennial Conference of the EAPR (Norwich, September 1972).  相似文献   

4.
Summary Trials were made in an attempt to reduce the spread of the aphid-transmitted viruses, potato leaf roll virus, potato virus Y and alfalfa mosaic virus in seed potatoes. The experiments were carried out on the coastal plain of Israel, at Bet-Dagan. Seed potatoes which had been protected by ‘sticky’, yellow polyethylene sheeting showed a marked reduction in the incidence of virus-infected tubers. The percentage of potato leaf roll virus-affected tubers from protected plots, compared to that from the unprotected, control plots, was as follows: for 1974, 2 and 17.2%, for 1975, 6 and 29%, respectively. The higher infection rates for the period 1975–76 being explained by the longer aphid trapping time used which continued until 20 June in 1975, but only to 10 May in 1974. There was also a reduction in the spread of both potato virus Y and alfalfa mosaic virus.
Zusammenfassung Es wurde untersucht, ob die Ausbreitung von Blattlaus-übertragbaren Viren-Blattrollvirus (PLRV). Alfalfa-Mosaik virus (AMV) und Kartoffel-Y-Virus (PVY)- in Pflanzkartoffełbest?nden durch den Gebrauch von Farbk?dern kontrolliert werden k?nnte. Diese Versuche beruhen auf den Ergebnissen, dass L?use von reflektiertem Licht im Bereich zwischen 500 und 700 nm stark angezogen werden (Moericke, 1969). In den Jahren 1974–1975 und 1975 1976 wurden im Frühjahr (Hauptkartoffelanbauzeit) in Bet-Dagan. Israel zwei getrennte Versuche durchgeführt. Abb. 1 zeigt zwei Parzellen 10 m × 10 m. die 30 m von einander getrennt sind. Eine ist von klebrigen gelben Poly?thylenfolien umgeben, die andere nicht- unbehandelte Kontrolle. Jeder dieser Parzellen wurde am 2. M?rz 1974 und am 5. M?rz 1975 mit irischem zertifiziertem Pflanzgut der Sorte Up-to-date bepflanzt, insgesamt 260 Knollen pro Parzelle, wobei der Abstand zwischen den Reihen 90 em und innerhalb der Reihe 35 cm betrug. Vor dem Auflaufen der Kartoffeln wurde in einem Abstand von 4 m von den Parzellenkanten bis zu einer H?he von 70 cm über dem Erdboden 4 m×0.5 m grosse Poly?thylenfolien gespannt. Diese Folien wurden mit ‘Rimi foot glue’ (R. Yewnin and M. Joffe. Technochemical factory. Tel Aviv. Israel) bedeckt, das durchsichtig ist und lange Zeit klebrig bleibt. W?hrend der Wachstumszeit wurden die Symptome beobachtet und mit Hilfe einer Wasserfalle nach Moericke, die nahe der Kartoffeln aufgestellt war, wurden die geflügelten Blattlauspopulationen gefangen, um darüber Daten zu erhalten. Die gefangenen Blattl?use wurden w?chentlich gesammelt (Zimmerman-Gries & Swirski, 1960). Vom Gesamtfang wurde nurMyzus persicae bestimmt und gez?hlt. Das Auftreten von Prim?rinfektionen durch PLRV, AMV und PVY wurde durch regelm?ssige Feldbeobachtungen erfasst. Von jeder Pflanze wurden für sp?tere Kontrollen zwei Kartoffelknollen in den für sp?tere Kontrollen zwei Kartoffelknollen in Pflanzgutgr?sse geerntet. Diese Kartoffelknollen wurden 6 Monate bei 2 3 C gelagert und dann in einem insektengeschüzten Gew?chshaus ausgepflanzt. Das Blattrollivrus wurde bestimmt, in demM. persicae von Pflanzen, in denen dieses Virus vermutet wurde, aufDatura stramonium umgesetzt wurden (Zimmerman-Gries et al., 1973). AMV, PVY und PVX wurden durch mechanische Inokulation auf Testpflanzen identifiziert. Die Abbildungen 2 und 3 zeigen die enge Verbindung zwischen der Verteilung des Gesamtfanges w?hrend der Saison und der vonMyzus persicae. Tabelle 1 zeigt die Anzahl infizierter Knollen in Prozent im ersten Nachbau von geschützten und ungeschützten Parzellen. In den Jahren 1974 und 1975 waren in den ungeschützten Parzellen viel mehr PLRV-infizierte Knollen als in den geschützten (2 und 17.2% bzw. 6 und 29%). Der h?here PLRV-Befall im Jahre 1975 kann durch die l?ngere Fangperiode fürM. persicae in diesem Jahr erkl?rt werden. Ein ?hnlicher Einfluss der klebrigen, gelben Poly?thylenfolien wurde bei der Ausbreitung von AMV (1974: 16 und 7.2%. 1975: 2.5 und 6%) beobachtet. Der Befall durch PVY war nicht so hoch wie der von Cohen & Marco (1973) festgestellte (1974: 0 und 2.4% und 1975: 1 und 3.5%). Sie fanden in 90% ihrer Pfefferproben PVY. Diese Technik, mit entsprechender Weiterentwicklung, k?nnte der Ausbreitung persistenter und nicht persistenter Viren in Pflanzkartoffelbest?nden entgegenwirken.

Résumé La possibilité de réduire le taux de contamination du plant de pommes de terre par le virus de l'enroulement (PLRV), le virus de la mosa?que de la luzerne (AMV) et le virus Y de la pomme de terre (PVY) a été testée et la réduction a pu être possible par l'utilisation d'appats de couleur’. Ces essais ont été basés sur le fait que les pucerons sont fortement attirés par la lumière réfléchie dans la zone des 500–700 nm (Moericke, 1969). Deux expérimentations différentes ont été conduites durant le printemps (principale période de culture de la pomme de terre) des années 1974–75 et 1975–76 à Bet-Dagan en Isra?l. Deux parcelles de 10 m×10 m, séparées par une distance de 30 m, ont été retenues comme l'indique la figure 1. L'une est entourée avec des baches en polyéthylène jaune qui sont collantes, l'autre n'est pas entourée et sert de témoin non traité. Chacune de ces parcelles a été plantée avec des semences certifiées en provenance d'Irlande de la variété Up-to-Date le 2 mars 1974 et le 5 mars 1975. 260 tubercules ont été plantés dans chaque parcelle à des distances de 90 cm×35 cm. A une distance de 4 m de chaque c?té, et avant la levée des pommes de terre, une bache de polyéthylène jaune de 4 m ×0.5 m a été déployée à une hauteur de 0.7 m au-dessus du sol. Ces baches ont été recouvertes de ‘glue Rimi-foot’ (R. Yewmin et M. Joffe, usine technochimique. Tel Aviv, Isra?l) qui est transparente et qui reste collante assez longtemps. Les sympt?mes ont été observés pendant la période de croissance et un échantillonnage de la population aphide ailée a été réalisé au moyen de piège à eau du type Moericke, placé près des pommes de terre afin d'obtenir des données sur la population de pucerons ailés. Les pucerons piégés ont été collectés chaque semaine (Zimmerman-Gries & Swirski, 1960). Sur le total d'ailés recueillis, il n'y a eu queMyzus persicae d'identifier et de dénombrer. L'incidence de l'infection en cours de saison par le PLRV, AMV et PVY a été déterminée par des observations au champ à intervalles réguliers. Au moment de la récolte, il a été prélevé 2 tubercules par pied pour le test de préculture. Ces tubercules ont été conservés à 2–3 C pendant 6 mois: la mise en culture a eu lieu en l'absence de tout insecte. Le virus de l'enroulement a été identifié après acquisition parM. persicae sur des plantes suspectées être contaminées et après transmission àDatura stramonium (Zimmerman-Gries et al., 1973). AMV, PVY et PVX ont été identifiés par inoculation mécanique à des plantes tests. Peu de plantes infectées en cours de saison ont été observées. L'étroite correspondance entre la distribution saisonnière pour l'ensemble des pucerons recueillis et pourM. persicae est indiquée par les figures 2 et 3. Le pourcentage de tubercules-fils contaminés par les virus pour les parcelles protégées et non protégées est résumé dans le tableau 1, II y a eu plus de tubercules contaminés par le PLRV dans les parcelles non protégées que dans les parcelles protégées pour les deux années 1974 et 1975 (2 et 17.2%, 6 et 29% respectivement). Le pourcentage plus élevé du PLRV en 1975 peut être expliqué par la période de capture deM. persicae, plus longue cette année. Une influence similaire des baches de polyéthylène jaune qui sont collantes a été observée sur la dissémination du AMV (1974: 16 et 7.2%. 1975: 2.5 et 6%). L'incidence du PVY (1974: 0 et 2.4% et 1975: 1 et 3.5%) n'a pas été aussi grande que celle observée par Cohen & Marco (1973). Ces auteurs ont trouvé 90% de PVY dans leurs échantillons de poivre. Cette technique, avec davantage de données, peut être efficace pour lutter contre la dissémination des virus persistants et non persistants dans les parcelles de plants de pommes de terre.
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Summary To elaborate on off-flavour development in dehydrated potato granules, lipids in subcellular particles and membrane systems of the tuber were investigated. Lipid acyl-hydrolase and lipoxygenase activities were suppressed in tuber homogenates by a buffer isolation medium of pH 7.8 containing nupercaine which minimized the breakdown of phospho- and galactolipids. Phospholipid, glycolipid and neutral lipid constitutents, their fatty acid composition, and unsaturation ratios were reported for amyloplasts, cell wall, microsomes, mitochondria, peroxisomes, and plasmalemma.
Zusammenfassung Analysen von Kartoffelknollen wurden durch lipidabbauende Enzyme, Lipidacylhydrolase (LAH) und Lipoxygenase (LOX) behindert. Die LOX-Aktivit?t in handelsüblicherzugten Kartoffeln war hoch (Tabelle 1) und konnte durch gew?hnliche Inhibitoren nicht beeinflusst werden (Tabelle 2). Die LAH-Aktivit?t, die mit Phospholipiden (PL) und Galactolipiden als Substrate hoch war, wurde durch Nupercaine in verschiedenem Ausmass unterdrückt (Tabelle 3), dessen Weglassung w?hrend der Lipidanalyse von Kartoffelmembranen und subzellularen Partikeln hohe Lipidverluste verursachen k?nnte (Tabelle 4). Lipidergebnisse für mikrosomale Pr?parate, Mitochondrien, Peroxisomen, Plasmalemmen und St?rkek?rner (Tabellen 5–9) wurden wiedergegeben: nach Isolation bei pH 7,2, wenn die LOX-Aktivit?t nicht gehemmt war (Verfahren A); in einer Puffersubstanz von pH 7,8 ohne Nupercaine, wenn wohl die Aktivit?t von LOX unterdrückt war, nicht aber jene von LAH (Verfahren B); und bei pH 7,8 mit Nupercaine, wenn die Aktivit?t beider Enzyme unterdrückt war (Verfahren C). In den meisten Analysen zeigte die Lipidzusammensetzung, wenn die Aktivit?t beider Enzyme nicht unterdrückt wurde, eine entsprechende Anreicherung von PL, Sterollipiden und freien Fetts?uren (FFA) und ihrer Abbauprodukte sowie eine Abnahme im Gehalt an Galactolipiden. Kleine Mengen von Lipiden wurden in Form von Lipidpartikeln und verbunden mit Knollenzellw?nden gefunden (Tabelle 10). Die Fetts?urezusammensetzung des Gesamtlipids und einige besondere Lipidbestandteile und ihr Nichts?ttigungsverh?ltnis (UR) wurden nur für Verfahren C berechnet. Wenn dieses Verfahren weggelassen wurde, wie dargestellt mit Hilfe der St?rkelipid-Zusammensetzung, ergab sich nicht nur ein Verlust von Membran-PL und Galactolipiden. Fast die H?lfte der zurückgebliebenen neutralen Lipidfraktion war in Form von FFA in verschiedenen Graden oxydiert (Tabelle 9). Das UR der Gesamtlipide (TL) schwankte zwischen 0,4 und 2,9. Es war niedrig in der Zellwand, h?her im Plasmalemma und am h?chsten innerhalb der Zytoplasmamembranen. Das UR nahm dann bei den Vacuolen mit St?rkek?rnern ab. Die Bedeutung der Ergebnisse für die Bestimmung der Funktion von Lipiden in einem handelsüblichen Verfahren zur Herstellung von Püreepulver wirdt diskutiert.

Résumé La dégradation enzymatique des lipides par la lipide acyl hydrolase (LAH) et par la lipoxygénase (LOX) génait l’analyse biochimique des tubercules de pomme de terre. L’activité de la LOX était importante dans les pommes de terre cultivées pour la commercialisation (tableau 1) et n’était pas affectée par les inhibiteurs courants (tableau 2). L’activité de la LAH, qui était forte avec les phospholipides (PL) et les galactolipides, était inhibée sur différents substrats par la nuperca?ne (tableau 3); l’absence de cette dernière durant l’analyse de la membrane et des organites intracellulaires du tubercule causait de fortes pertes en lipides (tableau 4). Les résultats obtenus avec les lipides des préparations de microsomes, mitochondries, peroxysomes, plasmalemme et de grains d’ amidon (tableaux 5 à 9) sont exposés; après isolement à pH 7,2 sans inhibition de l’activité de la LOX (procédé A); dans une solution tampon à pH 7,8 sans nuperca?ne alors que l’activité de la LOX est inhibée mais non celle de la LAH (procédé B); et à pH 7,8 avec nuperca?ne et inhibition de l’activité des deux enzymes (procédé C). Dans le cas où l’activité des deux enzymes n’était pas inhibée, la composition en lipides montrait un enrichissement relatif en PL, stérols, acides gras libres (FFA) et en leurs produits de dégradation ainsi qu’une diminution de la teneur en galactolipides. Une petite quantité de lipides était retrouvée sous la forme de particules lipidiques associées aux membranes cellulaires (tableau 10). L’étude de la composition en acides gras des lipides totaux et de quelques constituants lipidiques ainsi que la mesure de leur taux d’insaturation (U.R.) ont été effectuées seulement pour le procédé C. Quand ce procédé n’était pas employé, comme l’illustre la composition en lipides de l’amidon, il y avait non seulement une perte de PL et galactolipides membranaires mais la moitié de la fraction lipidique neutre retenue se trouvait sous la forme de FFA oxydés à différents degrés (tableau 9). L’U.R. des lipides totaux (TL) variait de 0,4 à 2,9; il était bas dans les membranes cellulaires, plus élevé dans le plasmalemme et le plus haut dans les membranes cytoplasmiques. L’U.R. diminuait dans les vacuoles contenant des grains d’amidon. L’intérêt de cette découverte pour la détermination des lipides au cours de la fabrication industrielle de granules de pomme de terre est discuté.
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6.
Summary With data on potato leaf-roll virus (PLRV) collected from the seed potato certification scheme comparisons were made with two measures of winter temperature, anomalies from the long term mean and air frost days for both single and groups of months early in the year when virus spread occurred. Good correlations between crop rejection rates for PLRV and temperature anomalies were obtained both for the whole area covered by the scheme in Scotland and one smaller area; the Lothians and East Border counties. Only when the temperature anomaly for April is added as a third factor are correlations obtained for air frost days.
Zusammenfassung Auf Grund der schottischen Pflanzkartoffel-Anerkennungsvorschriften wurden Angaben über einen Zeitraum von 12 Jahren (Tabelle 1a) betreffend Abweisung wegen Befalls mit Kartoffel-Blattrollvirus (PLRV) gesammelt. Diese Daten wurden im Hinblick auf zwei Temperaturwerte in den letzten Wintermonaten des Pflanzkartoffel-Erzeugungsjahres analysiert. Abweichungen vom langj?hrigen Durchschnitt der Temperaturen für die Monate Februar, M?rz und April zeigten gute Korrelationen, wenn entweder einzeln angewendet oder in Kombination (Tabelle 2) sowohl für die ganze Periode als auch für die ersten 8 Jahre, wenn man die Daten von ganz Schottland nimmt. Die Regressionsgerade und die Vertrauensgrenzen für 12 Jahre sind in Abb. 2 dargestellt. Das andere Mass für die Charakterisierung der K?lte, die Frosttage (Lufttemperaturen) konnte allein nicht mit den PLRV-Daten eng verbunden werden; nur wenn als dritter Faktor die Temperaturabweichung des Monats April dazugez?hlt wird, werden sinnvolle Korrelationen erreicht. Wenn die Angaben eines Gebietes, der Grafschaften Lothian und East Border, auf gleiche Weise behandelt wurden, erhielt man bei beiden ?hnliche Resultate in bezug auf Temperatur-abweichungen (Tabelle 4 und Abb. 3) und Frosttage (Lufttemperatur). Dies trotz der Schwierigkeiten, die infolge des Transportes von Pflanzgut in das Gebiet entstanden. Daraus ist zu schliessen, dass tiefe Temperaturen in den sp?ten Wintermonaten über die Kontrolle der Entwicklung der Blattlauspopulation das Ausmass des im folgenden Jahr festgestellten PLRV beeinflussen. Besonders die April-Temperatur scheint in Schottland einen betr?chtlichen Einfluss zu haben, was nach weiteren Ueberlegungen ruft.

Résumé Les données de refus pour virose d'enroulement (PLRV) collationnées chez l'organisme écossais de certification de plants de Pomme de terre au cours d'une période de 12 années (tableau 1a) ont été analysèes en fonction de deux systèmes d'évaluation de la température dans les derniers mois de l'année au cours de laquelle se produit l'extension de la maladie. Lorsque les données de refus pour enroulement provenaient de l'Ecosse entière, les anomalies de température des mois de février, mars et avril, par rapport à la température moyenne basée sur une longue période d'observations, montrent de bonnes corrélations, qu'elles soient utilisées seules ou en combinaison (tableau 2), à la fois pour la période entière (12 ans) ou pour les 8 premières années. La figure 2 montre la ligne de régression et les limites de confiance pour la période de 12 ans. L'autre mesure du froid, c'est-à-dire le nombre de jours de gel dans l'air, ne peut être étroitement reliée aux observations de PLRV que lorsque l'écart de température d'avril est ajoutée comme troisième facteur; dans ce cas on observe des corrélations satisfaisantes. Lorsqu'on analyse d'une fa?on semblable les données d'état sanitaire d'une rétion, à savoir les comtés de Lothian et de ‘East Border’, on obtient des résultats comparables à la fois pour les anomalies de température (tableau 4 et figure 3) et pour les jours de gel dans l'air, et ceci en dépit du mouvement des stocks de plants dans la région. Il se dégage la conclusion qu'une température basse dans les derniers mois d'hiver influence l'importance des manifestations de PLRV l'année suivante en agissant sur le développement des populations d'aphides. La température d'avril en particulier se révèle avoir un effet considérable en Ecosse et justifie d'autres études.
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7.
Summary Application of thiabendazole to potato tubers cv. King Edward before storage was investigated with different formulations applied as sprays, fogs or smoke. All formulations decreased the incidence of skin spot and silver scurf. In bulk stores thiabendazole as fog or smoke was applied from ventilation ducts in the floor. Residues on tubers decreased and disease incidence increased with increasing height above the floor. More uniform deposition of thiabendazole on tubers was obtained with sprays applied before storage in boxes and diseases were better controlled. Tecnazene improved control of skin spot whereas chlorpropham increased its incidence. Neither sprout suppressant affected the incidence of silver scurf.
Zusammenfassung In den Jahren 1975–77 wurde die Anwendung von Thiabendazol an Kartoffelknollen der Sorte King Edward vor der Einlagerung untersucht. Es wurden verschiedene Formulierungen (Tabelle 1) als Nebel, Rauch oder Spritzpulver verwendet. Nach Aufschüttung von je 35 t in Haufenlagern an der Sutton Bridge Experimental Station wurden die Knollen mit Thiabendazol-Nebel, Tubazol-Nebel und Thiabendazol-Rauch behandelt. Die Anwendung erfolgte durch die Belüftungskan?le im Boden. Die Analyse der Knolle aus den Musternetzen, die an verschiedenen Stellen im Lager (Abb. 1) plaziert waren, zeigte, dass die Thiabendazol-Rückst?nde in Wiederholungsmustern auf gleicher H?he ?hnlich waren, doch nahmen die Mengen mit zunehmender H?he über dem Boden ab (Tabelle 2). Sp?testens nach 4 Monaten hatten sich Tüpfelfleckigkeit und Silberschorf in den Mustern am Boden, die am meisten Thiabendazol erhielten, entwickelt, aber beide Krankheiten wurden mit zunehmender H?he über dem Boden h?ufiger (Tabellen 3 und 4). Im unbehandelten Haufen dagegen nahm die Tüpfelfleckigkeit, nicht aber der Silberschorf, mit steigender H?he ab, und in Mustern auf den Haufen war das Krankheitsvorkommen in unbehandelten und behandelten Haufen gleich. Knollen aus dem gleichen King-Edward-Bestand wurden mit Suspensionen von Thiabendazol oder Thiabendazol plus Chlorin vor der Einlagerung in Boxen von 0,5 t besprüht. Die Behandlungen ergaben ?hnliche Thiabendazol-Rückst?nde wie auch einen ?hnlichen Bek?mpfungserfolg bei Tüpfelflekigkeit und Silberschorf nach 4 Monaten (Tabelle 5). Die Krankheitsbek?mpfung war aber besser als bei den Knollen, die in Haufen mit Nebel und Rauch behandelt wurden. Die Anwendung von Fusarex zur Keimverhinderung verbesserte die Bek?mpfung von Tüpfelfleckigkeit, w?hrend die Krankheit bei Anwendung von Chlorpropham zunahm. In Versuchen von 1975–76 mit Handelsware, die teils vor der Einlagerung mit Thiabendazol besprüht, teils mit Thiabendazol-Rauch (an Knollen in Boxen von 2,5 t und mit Plastik bedeckt) behandelt wurde, nahm das Ausmass der Tüpfelflekkigkeit auf besch?digten Knollen stark ab (Tabelle 6). Tüpfelfleckigkeit und Silberschorf wurden mit Thiabendazol-Spritzpulver besser bek?mpft als mit Tubazol-Nebel. In den Jahren 1976–77 beeinflusste Thiabendazol-Spritzpulver, angewendet an Knollen nach der Ernte, das Auftreten von Tüpfelfleckigkeit und Silberschorf an im M?rz geprüften Mustern nicht (Tabelle 8), aber es verhinderte die Zunahme der Krankheit w?hrend der folgenden 2 Monate. Daraus wird geschlossen, dass zur Bek?mpfung der Kartoffelkrankheiten am Lager ein Fungizidschutz über die ganze Knollenoberfl?che notwendig ist. Thiabendazol wird an Erde, die an den Knollen haftet, adsorbiert und wird zur Krankheitsbek?mpfung wahrscheinlich unbrauchbar. Anwendung von Thiabendazol als Nebel oder Rauch mag zur Behandlung von haufengelagerten Knollen geeignet sein. In unsern Versuchen waren aber diese Methoden und Formulierungen weniger wirkungsvoll in der Krankheitsbek?mpfung als die Besprühung der Knollen vor der Einlagerung.

Résumé Des applications de thiabendazole (TBZ) avant conservation sur des tubercules de pommes de terre de la variété King Edward, ont été étudiées en 1975–77, en utilisant différentes formulations (tableau 1) et après application par brumisation, fumigation ou pulvérisation. Après chargement dans des magasins d'une capacité de 35 tonnes, à la station expérimentale de Sutton Bridge, les tubercules ont été traités par brumisation de TBZ et de Tubazole, et par fumigation de TBZ. L'application a été faite par les gaines de ventilation situées au niveau du plancher. L'analyse des tubercules à partir d'échantillons mis en filets et placés á différents endroits, dans le magasin (Fig. 1), a indiqué que les résidus de TBZ pour tous les échantillons situés à la même hauteur ont été identiques mais les quantités de résidus ont diminué parallèlement à l'augmentation de la hauteur au-dessus du plancher (tableau 2). Au bout de 4 mois, l'oosporiose et la gale argentée se sont développées dans les échantillons situés sur le plancher des magasins qui ont le plus de TBZ, mais les 2 maladies deviennent plus fréquentes plus on s'élève du plancher (tableau 3 et 4). Par opposition, dans le magasin non traité, l'oosporiose uniquement, diminue avec la hauteur et pour les échantillons placés au sommet des tas, l'incidence de la maladie a été identique pour les parties non traitées et traitées. Des tubercules de la variété King Edward, provenant du même lot, ont été traités par pulvérisation avec des suspensions de TBZ ou de TBZ plus clore, avant leur mise en place en caisse de 0,5 tonne. Les traitements ont occasionné des teneurs en résidus de TBZ identiques et ont montré une efficacité vis à vis de l'oosporiose et de la gale argentée après 4 mois (tableau 5). L'efficacité vis à vis de la maladie a été meilleure que celle obtenue avec des tubercules traités en tas par brumisation et fumigation. L'application de Fusarex pour inhiber la germination, a amélioré le contròle de l'oosporiose tandis que le chlorprophame a entra?né une augmentation de la maladie. Dans des expérimentations réalisées avec des lots commerciaux en 1975–76, où l'on a appliqué le thiabendazole par pulvérisation avant chargement des caisses, et par fumigation dans des caisses d'une capacité de 2,5 tonnes recouvertes par une bache plastique, on a eu une assez forte diminution du taux d'oosporiose s'étant développée sur des tubercules blessés superficiellement (tableau 6), tandis que l'oosporiose et la gale argentée ont été mieux contr?lées par pulvérisation de TBZ que par brumisation de Tubazole (tableau 7). En 1976–77, une pulvérisation de TBZ ayant été appliquée sur tubercules après arrachage, n'a pas affecté l'incidence de l'oosporiose et de la gale argentée sur des échantillons ayant été examinés en mars (tableau 8), mais cela a prévenu l'augmentation de la maladie durant les 2 mois suivants. Les auteurs concluent que pour contr?ler les maladies de conservation de la pomme de terre, il est essentiel d'obtenir une couverture intégrale de la surface du tubercule par le fongicide. Le TBZ est adsorbé par la terre adhérente aux tubercules et il devient alors probablement incapable d'assurer un contr?le efficace des maladies. L'application de TBZ par brumisation ou fumigation, peut-être commode pour traiter les tubercules stockés en tas, mais dans nos tests, ces méthodes et les formulations sont moins efficaces à l'égard des maladies que le traitement des tubercules par pulvérisation avant la mise en conservation.
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8.
Summary Trials with hand-inoculated and virus-free seed were set out from 1966–1970 to determine the effects of primary and secondary infection with potato virus X (PVX) on yield, tuber size, chemical composition, blight resistance and cooking quality of potato varietyKerr's Pink. Results of these trials show that primary infection with PVX increased the proportion of blighted tubers, reduced the percentage dry matter and dry matter yield. There was no effect on marketable yield, size or cooking quality. Secondary infection with PVX reduced the marketable yield and the yield of dry matter but increased the yield of potatoes over 6 cm in diameter as a percentage of the total yield. There was no effect on percentage dry matter or cooking quality.
Zusammenfassung In den Jahren 1966 bis 1970 wurden 9 Versuche durchgeführt, um den Einfluss der Prim?r- (5 Versuche) und der Sekund?r- (4 Versuche)_Infektion mit PVX auf Ertrag, Gr?sse, chemische Zusammensetzung, Knollenf?ule und Kochqualit?t der SorteKerr's Pink unter Feldbedingungen festzustellen. Jeder Versuch umfasste als randomized block 2 Verfahren mit 6 Wiederholunge. Die Verfahren bestanden im Falle der Prim?rinfektion aus gesundem und infiziertem Pflanzgut, und im Falle der Sekund?rinfektionen aus gesundem Pflanzgut sowie aus Pflanzmaterial, das im vorhergehenden Jahr infiziert worden ist. Die Infektion wurde von Hand vorgenommen, indem jeder Stengel jeder Pflanze mit Karborundumpuder (400 Mesh) verletzt und mit infiziertem Tabaksaft inokuliert wurde. Das Inokulum wurde hergestellt, indem gleiche Anteile von Virusst?mmen, die auf weissem Burley-Tabak gew?hnlich vorkommende Symptome hervorrufen, erzeugt wurden. Die Ergebnisse der Versuche zeigen, dass bei Sekund?rinfektionen mit PVX der Gesamtertrag signifikant abnimmt (Tabelle 1). Der Einfluss des PVX auf die Gr?sse (Tabelle 2) ist im Falle der Prim?rinfektion nicht signifikant, aber das Gewicht von Knollen über 6 cm Durchmesser nach der Sekund?rinkektion nimmt um 15% zu. DiePhytophthora-Knollenf?ule (Tabelle 3) nahm bei Verwendung von gesundem Pflanzgut in allen F?llen ab, aber signifikante Ergebnisse wurden nur im Vergleich mit der Prim?rinfektion erreicht. Bei Prim?rinfektion mit PVX trat eine signifikante Reduktion in Prozent der Trockensubstanz ein (Tabelle 4), w?hrend die Trockensubstanzertr?ge pro Hektare (Tabelle 5) sowohl bei Prim?r-als auch bei Sekund?rinfektion signifikant abnahmen. Es bestand kein signifikanter Einfluss auf die Kochqualit?t.

Résumé Les auteurs ont effectué 9 essais durant la période 1966–1970 afin de déterminer l'effet des infections primaire (5 essais) et secondaire (4 essais) avec le PVX sur la production, le calibre, la composition chimique, la résistance auPhytophthora et la qualité culinaire chez la variétéKerr's Pink dans des conditions de plein champ. Chaque essai comportait deux traitements en six répétitions réparties au hasard dans un bloc. Dans le cas d'infection primaire, les traitements consistaient en plants sains et plants infectés, et dans le cas d'infection secondaire en plants sains et en plants provenant du matériel infecté l'année précédente. L'infection a été réalisée à la main par inoculation de chaque tige de chaque plante avec du jus de tabac infecté après étant endommagé par la poudre de carborundum de tamis 400. L'inoculum provenait de la multiplication de proportions égales de strains de virus produisant les sympt?mes communs sur le tabacWhite Burlley. Les résultats des essais montrent que, dans le cas d'infection secondaire de PVX, la production globale est significativement diminuée (tableau 1). L'effet du PVX sur le calibre (tableau 2) n'est pas significatif dans le cas d'infection primaire, mais à la suite de l'infection secondaire, il se révèle un accroissement de 15% dans le poids des tubercules supérieurs à 6 cm. Dans tous les cas, on constate une diminution de l'attaque des tubercules par le mildiou lors de l'utilisation de plants sains mais les résultats ne sont significattifs que lors de l'infection primaire. On observe une réduction significative du pourcentage de matière sèche (tableau 4) dans le cas d'infection primaire de PVX, tandis que les productions de matière sèche par hectare (tableau 5) sont significativement réduites à la fois par les infections primaire et secondaire. Il n'appara?t aucun effet significatif sur la qualité culinaire.
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9.
Summary In order to meet requirements of tractors with large axle widths and wide tyres, the technical feasibility and crop response of increased row spacings for potatoes were checked in the field and in model experiments. Newly developed ridgers performed satisfactorily at a row spacing of 90 cm. but at 105 cm row spacing ridges were usually too wide and. consequently. furrows too narrow to accommodate the tyres of tractors with a higher power than 45 kW (≈ 60 HP). The cluster width hardly increased with larger row spacing. A ridge size of 600–700 cm2 of loose soil in cross-section appeared to be optimal for all row spacings, allowing shallower spring cultivations and easier widening of the furrows at increased row spacing. The effect of row spacing on yield depended on the yield level. On average, yields of ware potatoes decreased by 3–4% and 5–6% respectively for the 90-cm and 105-cm rows compared with 75-cm rows. Yield reductions can be overcome by higher nitrogen dressings.
Zusammenfassung Es wurden technische M?glichkeiten bei gr?sserer Distanz zwischen den Reihen und die Reaktion des Bestandes im Feld untersucht. Auch wurden Modelversuche in Grosskisten im Freien angelegt. Bei allen Reihenabst?nden wurden Pflanzdichte in der Reihe. Tiefe des Pflanzbettes. Dammform und Pflanztiefe so konstant wie m?glich gehalten. Für Pflanzkartoffeln und Speisekartoffeln wurde die Sorte Bintje angebaut und für Industrie-(St?rke) kartoffeln die Sorten Prominent oder Prevalent. Dammh?he und-form, mit einem Reliefmesser (Abb. 1) oder einem Profilmesser (Abb. 3) gemessen und mit den in Abb. 2 dargestellten Dimensionen charakterisiert, wurden mit angepassten H?ufelger?ten errichtet (s. Abb. 6). Der gr?ssere Dammumfang bei zunehmendem Reihenabstand (Abb. 4) war haupts?chlich auf eine gr?ssere Dammbreite zurückzuführen (Abb. 5). Diese breiteren und umfangreicheren D?mme waren mit tieferen Temperaturen, kleineren Temperaturschwankungen nahe der Pflanzkartoffel (Tabelle 1) und einem leicht versp?teten Auflaufen (2 4 Tage) verbunden, w?hrend die Bodendeckung mehr als zwei Wochen sp?ter vollendet war. Bei gr?sseren Reihenweiten wurden weniger Trockenheitssymptome beobachtet. wahrscheinlich infolge der flacheren Form der D?mme (Tabelle 2). Die Stengell?nge nahm zu, aber die Stengelzahl verminderte sich. so dass der Blattertrag bei breiten Furchen geringer war (Tabelle 3). Der Umfang des Knollenbehangs stieg nur schwach (Abb. 5). wodurch der Anteil des im Querschnitt mit Knollen belegten Dammes (‘Prozentsatz Belegung’, Tabelle 4) eine starke Abnahme erfuhr. Versuche, den schlechteren Pflanzenbestand (Abb. 8) durch Zickzack-Pflanzung (Tabelle 9) oder durch eine geringere Anzahl von Pflanzen pro ha (Tabelle 10. Abb. 9) zu verbessern. brachten keine vielversprechenden Resultate. Nur st?rkere Stickstoffdüngung war imstande. die ungünstigen Einflüsse der gr?sseren Reihenabst?nde auf Entwicklung und Ertrag zu überwinden (Tabellen 8 und 11). Die Menge der von der Erntemaschine aufgenommen Boden sank pro ha und nahm pro Einheit Furchenl?nge zu, je gr?sser der Reihenabstand war (Tabelle 5). Ein Versuch auf scholligem Boden ergab eine leicht verminderte Arbeitsgeschwindigkeit bei einer Reihendistanz von 90 cm im Vergleich zu einer solchen von 75 cm: dagegen verbesserte der gr?ssere Dammumfang den Nettoertrag betr?chtlich (Tabelle 6. Abb. 7). In der Regel sanken die Bruttoertr?ge um 3–4% bei 90 cm Reihenabstand und um 5–6% bei 105 cm Reihenabstand im Vergleich zu 75 cm Reihenabstand. Es wurde aber festgestellt dass die Gr?sse des Effekts der Reihenabstand auf den Ertrag deutlich abh?ngig ist von das allgemeine Ertragsniveau (Tabelle 7). Der Anteil kleiner Knollen nahm in dem Masse zu. wie der Gesamtertrag abnahm (Abb. 9). Eine Dammgr?sse von 600 700 cm2 losen Bodens im Querschnitt erwies sich für alle Reihendistanzen als optimal. was im Frühling eine flachere Bearbeitung erm?glicht und bei gr?sseren Reihenabst?nden die Verbreiterung der Furchen erleichtert (Tabelle 8. Abb. 10). Wenn das Feld frei von Steinen und Schollen ist. scheint ein Reihenabstand von 75 cm zur Erzielung dieser Dammgr?sse optimal zu sein. Dagegen ist für Traktoren mit einer Wellenbreite von 180 cm und 40 cm Reifen bei Vorhandensein von Steinen und Schollen oder in trockenen Klimatas ein Reihenabstand von 90 cm die optimale Breite.

Résumé Nous avons étudié la possibilité technique de plus grands écartements des rangs et la réponse des cultures en plein champ et dans des expérimentations modèles en casiers de plein air. Pour tous les écartements des rangs, la densité de peuplement, la profondeur du lit de semences, la forme des buttes et la profondeur de plantation ont été maintenus aussi constante que possible. Pour les cultures de semence et de consommation. la variété Bintje a été retenuc. et pour la pomme de terre industrielle (fécule). ce sont les variétés Prominent ou Prevalent. La taille et la forme des buttes, estimées avec un appareil pour mesurer le relief (fig. 1) ou le profil (fig. 3) et caractérisées par les dimensions présentées dans la figure 2. ont été réalisées avec des butteuses adaptées. comme on peut le voir sur la figure 6. L’augmentation de la taille des buttes. que l’on rencontre lorsque l’écartement des rangs cro?t (fig. 4) est due surtout à une plus grande largeur des buttes (fig. 5). Ces buttes. plus grandes et plus larges. sont associées à des températures plus basses. des fluctuations de température plus faibles près de la plante (tableau 1) et une levée légèrement retardée (2–4 jours). alors que la couverture du sol est atteinte avec au moins deux semaines de retard. Avec les écartements plus larges. nous avons noté moins de sympt?mes de sécheresse. ce qui est probablement d? à la forme plus applatie des buttes (tableau 2). La longueur des tiges augmente mais leur nombre diminue, de même que la production du feuillage est plus faible dans les rangs plus espacés (tableau 3). La largeur des touffes n’augmente que très lentement (fig. 5), provoquant une sévère diminution du pourcentage de la butte occupé par les tubercules en section transversale (‘pourcentage d’occupation’, tableau 4). Les tentatives d’amélioration des irrégularités d’espacement (fig. 8) par une plantation en quinconce (tableau 9) ou par une diminution du nombre de plantes par hectare (tableau 10, fig. 9) n’ont pas donné de résultats prometteurs. Seuls des apports massifs d’azote sont capables de compenser les effects défavorables de l’écartement plus grand des rangs sur le développement et le rendement (tableau 8, tableau 11). La quantité de terre exportée par l’arracheuse par hectare diminue lorsque l’écartement des rangs augmente par unité de longueur sur le rang (tableau 5). Sur sol motteux. un expériment a montré que la vitesse d’avancement est légèrement plus faible avec un écartement de 90 cm qu’à 75 cm. Cependant. l’augmentation de la taille des buttes augmente considérablement le rendement (tableau 6, fig. 7). En général, les rendements décroissent de 3 à 4% avec un écartement de 90 cm et de 5 à 6% avec un écartement de 105 cm comparés à l’écartement 75 cm. Pourtant. il a apparu que l’importance de l’effet de l’écartement des rangs sur le rendement dépend nettement du niveau général de rendement (tableau 7). La proportion des petits calibres augmente lorsque le rendement total diminue (fig. 9). Dans la butte. une taille de 600 à 700 cm2 de terre meuble dans la section transversale apparu comme optimale pour tous les écartements. ce qui rend possible des facons culturales de printemps moins profondes et facilite l’élargissement des sillons aux plus grands écartements de rangs (tableau 8. fig. 10). S’il y a peu de pierres et de mottes. il semble que l’écartement de 75 cm soit optimal pour obtenir cette forme de butte. Cependant, pour des tracteurs de 180 cm d’empattement et avec des pneus de 40 cm, en présence de pierres et de mottes. ou sous climat sec. un écartement de 90 cm est optimum.
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10.
Summary A laboratory method of assessing varietal resistance of tubers to late blight with small numbers of tubers per variety is described, which gave results in accord with agricultural experience. The criterion of resistance was the frequency with which the fungus grew through 15-mm cores of tuber tissue below inoculated wounded eyes at 7.5°C, combined with the average time taken. Tests were also carried out with cores with undamaged eyes and with cores wholly of medullary origin. In the former case the frequency with which the fungus grew through the cores was too low for practical purposes, and in the latter case varietal ranking was unreliable.
Zusammenfassung Es wurden Untersuchungen durchgeführt, um die sortenbedingte Resistanz von Knollen gegenüber Knollenf?ule, verursacht durchPhytophthora infestans, zu beurteilen. Das Kriterium für die Resistenz bildeten die Anzahl Kartoffelgewebepfropfen (L?nge 15 mm), durch die der Pilz eindrang, und die durchschnittlich dafür ben?tigte Zeit. Zwei Arten von Gewebepfropfen wurden verwendet: Pfropfen ganz aus markigem Gewebe bestehend (Medulla-Typ) und Pfropfen, an deren einem Ende sich Peridermgewebe mit einem Auge befand. Die Augen wurden unbesch?digt gelassen oder vor der Inokulation mit einem Spiralbohrer verletzt. Abb. 1 stellt schematisch einen Pfropfen mit einem verletzten Auge nach der Inokulation dar, und Abb. 2 zeigt eine Anzahl solcher Pfropfen in Perspex-Zylindern in einer Keimkammer, wie sie in diesen Versuchen gebraucht wurden. Die Tests mit den Medulla-Pfropfen glichen jenen von Lapwood (1965). Untersuchungen sowohl bei 15°C als auch bei 10°C (Tabelle 2) brachten keine sortenbedingten Unterschiede, die in Uebereinstimmung mit den Beobachtungen in der landwirtschaftlichen Praxis waren. Tests an Pfropfen mit unbesch?digtem Auge wurden angestellt, um zu sehen, ob durch Kombination der Resistenz gegen Augeninfektion mit jener gegenüber dem Durchdringen des Gewebes unterhalb des Auges durch den Pilz eine bessere Unterscheidung erzielt werden k?nnte. Der Prozentsatz an durchdrungenen Augen war selbst bei 20°C (Tabelle 3) klein, und für eine tats?chliche Unterscheidung w?re eine sehr grosse Zahl von Pfropfen n?tig. Der Test w?re deshalb nicht geeignet für den Gebrauch in Züchtungsprogrammen. Inokulation von Pfropfen mit besch?digten Augen ergab eine grosse Zahl durchdrungener Pfropfen. Tabelle 4 zeigt, dass sich die sortenm?ssigen Unterschiede mit dem Sinken der Temperatur w?hrend der Inkubationszeit verst?rkten. Abb. 3 zeigt einen Versuch mit 8 Sorten, bei dem die Inkubationstemperatur vier Tage nach der Inokulation von 10° auf 7,5°C gesenkt wurde; in diesem Versuch wurde eine ausgezeichnete Uebereinstimmung mit den Beobachtungen in der landwirtschaftlichen Praxis erzielt. Angaben aus einem Versuch mit 15 Sorten, die ebenfalls gut übereinstimmen, sind in Tabelle 5 aufgeführt. Untersuchungen an Pfropfen mit verletzten Augen waren bei zehn Pfropfen, die von fünf Knollen pro Sorte genommen wurden, von Nutzen, da sie den Test für die Pflanzenzüchter geeignet machten. Der für die Pfropfen ben?tigte kleine Lagerraum erleichterte eine gute Umweltkontrolle, und die Prüfung ging rasch und leicht vor sich.

Résumé L'auteur a effectué des tests dans le but de déterminer la résistance variétale des tubercules au mildiou (Phytophthora infestans); le critère de résistance est le nombre de noyaux de tissu du tubercule, de 15 mm de longueur, dans lesquels le champignon a pénétré, combiné avec le temps de pénétration. Il utilise deux types de noyaux de tissu: des noyaux entiers de tissu médullaire et des noyaux coupés de telle sorte qu'une extrémité soit du tissu péridermique portant un oeil. Les yeux ne sont pas endommagés ou sont endommagés en utilisant une vrille avant l'inoculation. La figure 1 montre en diagramme un noyau portant un oeil blessé après inoculation; la figure 2 montre un certain nombre de noyaux dans les cylindres transparents placés dans une enceinte à haute humidité du type utilisé dans ces expériences. Les tests de noyaux médullaires ressemblent à ceux de Lapwood (1965). Les tests aussi bien à 15° qu'à 10°C (tableau 2) ne réussisent pas à classer les variétés en concordance avec les observations de la pratique agricole. Les tests avec les noyaux avec oeil non blessé sont destinés à voir si l'on ne pourrait réaliser une meilleure classification en combinant la résistance à l'infection de l'oeil avec la résistance au développement du champignon dans les tissus en-dessous de l'oeil. Le pourcentage d'yeux dans lequel le champignon a pénétré est faible même à 20°C (tableau 3), et il s'avère nécessaire d'utiliser un très grand nombre de noyaux pour réaliser une classification valable. Le test pourrait alors être utilisé pour les programmes d'amélioration. Un grand nombre de noyaux attaqués résulte de l'inoculation de noyaux portant un oeil endommagé. Le tableau 4 montre que la distinction des variétés est augmentée par la chute de la température d'incubation, tandis que la figure 3 montre un essai portant sur huit variétés, la température d'incubation étant réduite de 10° à 7,5° quatre jours après l'inoculation, essai dans lequel on obtient une excellente concordance avec les observations de la pratique. Le tableau 5 fournit les résultats d'un essai portant sur 15 variétés, résultats s'accordant de nouveau fort bien avec la pratique. Les tests de noyaux avec oeil blessé sont efficaces si l'on prélève 10 noyaux de cinq tubercules par variété, et sont donc utilisables par les améliorateurs. Le court temps de conservation nécessaire pour les noyaux facilite un bon contr?le du milieu et l'examen est rapide et facile.
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Summary Comparisons were made between droughted and irrigated crops in two field experiments conducted on cultivars of potato understood to exhibit a range of drought tolerance to identify important physiological attributes for drought tolerance. Drought reduced total dry matter production and tuber yields and increased tuber dry matter concentration. The better yield response of Désirée was due largely to the greater water content of its tubers. There were differences between cultivars in the number of tubers produced per unit area and in 1984 there were differences between treatments. Functional differences in canopy growth were revealed in differences in the fractions of incident solar radiation which were intercepted. The effects of drought were proportioned between components of yield, the principal effects being upon interception of solar radiation and on tuber dry matter concentration. Tuber number was an important factor influencing ware yield.
Zusammenfassung In zwei Feldversuchen wurden Pflanzen, die unter trockenen oder beregneten Verh?ltnissen aufwuchsen, im Hinblick auf die Rangfolge der Sorten für Trockenheitstoleranz untersucht; dabei sollten die Reaktionen auf Trockenheit und wichtige physiologische Merkmale für Trockenheitstoleranz herausgestellt werden. Die Messungen umfassten Variabelen bei den Pflanzen, Bodenfeuchtigkeit (Abb. 1) und aufgefangene Sonnenstrahlung. Trockenheit reduzierte die Produktion an Gesamttrockenmasse (Tabelle 1), dabei ergaben sich jedoch keine signifikanten Sortenunterschiede, der Ernteindex (Tabelle 1) ?nderte sich durch Trockenheit nicht signifikant ausser bei einer der Ernten. Die Knollenertr?ge (Tabelle 2), sowohl insgesamt als auch bei Marktware, wurden durch Trockenheit reduziert, und 1984 ergaben sich dabei statistisch signifikante Sortenunterschiede, aber im Falle der Gesamt-Trockenmasse-Produktion waren die Wechselwirkungen zwischen Behandlung und Sorte nicht signifikant. In beiden Versuchen ergaben sich Unterschiede zwischen den Sorten bei der Knollenzahl pro Fl?cheneinheit (Tabelle 3), und 1984 zeigten sich Unterschiede zwischen den Behandlungen. Die Gesamt-Trockenmasse-Produktion bei den Knollen (Tabelle 2) differierte zwischen den Sorten bei jeder Ernte; Trockenheit erzeugte h?here Werte als Beregnung. Die bessere Ertragsleistung bei Désirée war vor allem auf ihren gr?sseren Gehalt an Knollenwasser zurückzuführen (Tabelle 2). Funktionale Unterschiede in der Kraufl?che zeigten sich anhand der Fraktionen von einfallenden Sonnenstrahlungen, die eingefangen wurden (Abb. 2, 3). Akkumulierte Werte der eingefangenen Sonneneinstrahlungen (Tabelle 4) wurden zur Integrierung von Effekten bei der langsameren und geringeren Krautfl?che-Expansion bei trockenem Aufwuchs verwendet, diese zeigten sich bei jeder Sorte als signifikant geringer unter trockenen als unter feuchten Verh?ltnissen. Unterschiede in den Verh?ltnissen von Gesamt-Trockenmasse-Produktion zur Akkumulation eingefangener Sonnenstrahlung (Lichtausbeute-Koeffizienten) (Tabelle 4) ware statistisch nicht abgesichert. Der Einfluss von Trockenheit wirkte sich anteilm?ssig auf die einzelnen Ertragskomponenten aus (Tabelle 5), die Haupteffekte beruhen auf das Einfangen der Sonneneinstrahlung und auf die Knollen-Trockenmasse-Produktion. Bei der Beeinflussung des Ertrages von Marktware war die Zahl der Knollen ein wichtiger Faktor.

Résumé Des comparaisons ont été faites entre cultures non irriguées et irriguées dans deux champs d'expérimentation avec des variétés de pomme de terre présentant une gamme de tolérance à la sècheresse, de manière à étudier leur comportement et à déterminer les facteurs physiologiques les plus importants pour la résistance à la sècheresse. Les mesures étaient faites sur les variables de la plante, sur l'humidité du sol (figure 1) et les radiations solaires interceptées. La sècheresse réduisait la teneur totale en matière sèche (tableau 1) mais sans présenter de différences significatives entre les variétés. L'index de récolte (tableau 1) n'était pas perturbé significativement par la sècheresse à l'exception d'une date de récolte. Les rendements en tubercules (tableau 2) totaux et commercialisables étaient réduits par celle-ci et en 1984 des différences de rendement entre variétés étaient statistiquement significatives mais, comme pour la production de matière sèche totale, les intéractions entre traitements et variétés étaient non significatives Dans les deux expérimentations il y avait des différences entre variétés dans le nombre de tubercules produits par unité de surface (tableau 3) et en 1984, il y avait des différences entre traitements. La teneur en matière sèche des tubercules (tableau 2) différait selon les variétés pour chaque date de récolte et la sècheresse conduisait à un taux de matière sèche plus élevé que pour les cultures irriguées. Le meilleur rendement de Désirée était d?, en grande partie, à une forte teneur en eau de ses tubercules (tableau 2). Des différences dans la croissance du feuillage se retrouvaient dans les valeurs des radiations solaires incidentes interceptées (figures 2 et 3). Le cumul de celles-ci (tableau 4) était utilisé pour intégrer leur effet au niveau des plus lentes et des plus faibles croissances données par les cultures non irriguées pour chaque variété; il s'avérait être significativement inférieur dans les cultures non irriguées. Les différences trouvées dans les rapports entre la production de matière sèche et le cumul des radiations solaires interceptées (coefficient de conversion de la lumière) (tableau 4) étaient non significatives. Les effets de la sècheresse étaient proportionnels aux composantes du rendement (tableau 5) le principal effet étant celui de l'interception des radiations solaires sur la teneur en matière sèche des tubercules. Le nombre des tubercules était aussi un facteur important du rendement commercialisable.
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Summary Tetraploid potato plants were regenerated after polyethylene-glycol-induced protoplast fusion between dihaploids. Hybrid vigour of the regenerated calli was used for preselection of fusion products. Nearly all the selected vigorous clones possessed chromosome counts at the tetraploid level. Fusion products were compared to the parental material to auto-fused plants of and to three protoclones expressing different degrees of somaclonal variation. The selected clones, where grown in vitro in growth rooms and in pots in the glasshouse, showed increased vigour compared to their parents, to auto-fused and to 4x protoclones. Plants of clones from very vigorous calli, when assessed by height, the number of nodes per plant, leaf morphology and tuber production, showed hybrid vigour. The hypothesis that superior clones result from heterokaryons after protoplast fusion or that they arise from other in vitro events such as somaclonal variation is discussed.
Zusammenfassung Die Verwendung dihaploider Kartoffelklone (2n=2x=24) in Züchtungsprogrammen, vor allem die Rückkehr zum tetraploiden Grad, wird sehr oft durch deren fehlende Fertilit?t verhindert. Dieses Problem dürfte am elegantesten durch somatische Fusion der Dihaploiden überwunden werden. Als Ergebnis einer solchen Prozedur würden sich, ausser der Paarung beider Ploidiestufen, die Addition qualitativer und quantitativer Merkmale ergeben. Gr?sstes Hindernis für die Anwendung der Protoplastenfusion ist das Fehlen eines brauchbaren Selektionssystems für die Separierung von homo- und heterokaryotischen Fusionsprodukten. In der hier beschriebenen Methode wurde der sehr kr?ftige Wuchs einiger Kalli für die Vorselektion einiger vermuteter Hybriden verwendet. Nach Anwendung der Polyethylenglykol-Fusions-methode (PEG, Tabelle 1) konnten von fünf selektierten dihaploiden Klonen (P1–P5) grosse Zahlen von Kalli und Pflanzen regeneriert werden, obwohl die PEG-Behandlung einen negativen Einfluss auf die Regenerationsrate hatte (Tabelle 2). Insgesamt wurden nach PEG-Behandlung 115 Kalli als vermutliche Hybriden, ihrer extremen Wuchsleistung entsprechend, selektiert. Tabelle 3 vergleicht die Ploidiestufen dieser selektierten Klone mit der von unbehandelten Elternklonen. Wegen der somaklonalen Variation wurden auch von nicht fusionierten Protoplasten viele tetraploide Klone gefunden. Ihre Zahl war allerdings signifikant kleiner, und unter den nicht PEG-behandelten Protoplasten waren immer einige diploide vorhanden. Die Tabellen 4 und 5 zeigen die Merkmale von 9 und 10 selektierten Klonen (Hy 1–10) in vitro und in vivo für Sprossl?nge, Zahl der Nodien, Blattfl?che, Blattform, Zahl der Wurzeln und allgemeiner Wachstumsleistung. In allen F?llen waren die gemessenen Parameter bei den selektierten Klonen signifikant gr?sser als bei den Kontrollen. Folglich kann das st?rkere Wachstum der selektierten Klone nicht nur mit somaklonaler Variation erkl?rt werden. Es ist ein starkes Indiz für die Hybridnatur. Das Isoenzym-Muster der Esterasen unterstreicht diese Schlussfolgerung. Den Ergebnissen zufolge ist es m?glich, somatische Hybriden anhand ihrer hybriden Vitalit?t vorzuselektieren. Dies sollte die M?glichkeit zur Entdeckung somatischer Hybriden in ausreichender H?ufigkeit für praktische Züchtungsprogramme erh?hen.

Résumé L'utilisation de cl?nes dihaplo?des (2n=2x=24) dans les programmes d'hybridation, et particulièrement le retour au niveau tétraplo?de, est entravée par leur manque de fertilité. Ce problème pourrait être maitrisé élégamment par la fusion somatique de dihaplo?des. D'un tel procédé résulterait de plus l'héritage de caractères qualitatifs et quantitatifs apportés par le doublement de plo?die. Le principal obstacle pour utiliser la fusion de protoplastes est l'absence d'un système de sélection approprié pour la séparation des homo et hétérokaryotes produits par la fusion. Par la méthode décrite dans cet article la grande vigueur de croissance de quelques cals a été mise à profit pour la présélection des présumés hybrides. Après l'adaptation du procédé de fusion au polyéthylène-glycol (PEG, tableau 1) sur cinq cl?nes dihaplo?des sélectionnés (P1–P5) un grand nombre de cals et de plantes pourrait être régénéré, bien que le traitement PEG ait une influence négative sur le taux de régénération (tableau 2). Au total 115 cals étaient sélectionnés après le traitement comme de présumés hybrides, en raison de leur extrème vigueur. Le tableau 3 compare les niveaux de plo?die de ces cl?nes sélectionnés avec ceux des parents non traités. La variation somatique de protoplastes non fusionnés est également trouvée dans de nombreaux cl?nes tétraplo?des, leur nombre est cependant significativement plus petit, et parmi les protocl?nes régénérés de protoplastes non traités quelques diplo?des sont toujours présents. Les tableaux 4 et 5 montrent les caractéristiques de 9 et 10 cl?nes sélectionnés (Hy 1–10) in vitro et in vivo, respectivement pour la longueur de pouses, le nombre de noeuds, la surface et la forme des feuilles, le nombre de racines et la vigueur générale. Dans tous les cas, les paramètres mesurés ont des valeurs significativement plus élevées dans les cl?nes sélectionnés que dans les témoins. En conséquence, leur vigoureuse croissance ne peut être expliquée seulement par la variation somatique mais elle constitue une indication sur la vigueur hybride. L'analyse des estérases souligne cette conclusion (figure 1). Ces résultats montrent qu'il est possible de présélectionner des hybrides somatiques par leur vigueur, ce qui augmente les possibilités de les détecter en quantité suffisante dans les programmes d'hybridation.
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Summary The reliability of the method of estimating potential yield of the potato crop, described by Van der Zaag & Burton (1978), is discussed on the basis of the results of field experiments done in the Netherlands during three years at three separate centres and during four years at a fourth centre. The method seems to give a reasonable approximation of the potential yield in countries or regions in the temperate zone. Two minor alterations are suggested, and for use in hot climates the method must be adapted to prevailing temperatures; suggestions are made as to how this can be done. Potential yield estimates can be used successfully in field experiments studying yield-determining factors, in varietal trials, in comparing technical levels of production between countries and growing seasons, and in preparing programmes for improving production.
Zusammenfassung Auf der Grundlage von Feldversuchen, die in den Niederlanden 1978–1981 in Borgercompagnie (BC) und 1979–1981 in Emmercompascuum (EC) und Rolde (Ro) durchgeführt wurden, wird die Zuverl?ssigkeit der von van der Zaag und Burton (1978) beschriebenen Methode zur Berechnung des m?glichen Ertrages diskutiert. Unterschiede in der Bedeutung der Worte durchschnittlicher m?glicher Ertrag, m?glicher Ertrag und berechneter Ertrag werden in Tabelle 1 erkl?rt. Die Abbildungen 1–3 und die Tabellen 2 und 3 stellen die Wachstumsbedingungen und die Entwicklung der Best?nde dar. Die Abbildung 4 und die Tabellen 5 und 6 zeigen, dass die Wachstumsbedingungen nicht immer in jeder Beziehung optimal waren, vor allem in Rolde, wo 1980 und 1981 die Wasserversorgung für die Produktion suboptimal war. Tabelle 5 erkl?rt, dass der durchschnittliche Blattanteil (Lichtaufnahme) und der durchschnittlich Ernteindex nicht viel von dem eines ‘idealen’ Bestandes — Auflauf Anfang Mai, geschlossener Bestand von Anfang Juni bis Anfang September und Reife Anfang Oktober — abweicht, auf dem der m?gliche Ertrag beruht. Der durchschnittliche Blattanteil für die gesamte Vegetationszeit und der Ernteindex, die für den ‘idealen’ Bestand angenommen wurden, sind daher realistisch. Abgesehen von der Tatsache, dass Anfang Juni die berechnete Produktion auf vielen Feldern gleich hoch oder h?her als die m?gliche Produktion war (1978 BC; 1980 BC und Ro; 1981 BC und Ro), war die tats?chliche Produktion zu dieser Zeit betr?chtlich unter der m?glichen Produktion (Tabelle 7). Es wird angenommen, dass das haupts?chlich durch Tagestemperaturen unter 12°C im Mai und Juni, durch eine ca. 30% h?here Atmungsrate bei jungen. Pflanzen und m?glicherweise durch einen ungenügenden Sink verursacht wurde. Aus diesem Grund wird unter niederl?ndischen Bedingungen eine Reduktion um 15% bzw. 10% der m?glichen Produktion in diesen Monaten vorgeschlagen. Das entspricht ungef?hr 900 kg Trockenmasse/ha. Am Ende der Wachstumsperiode (Tab. 7) kann die Produktion jedoch h?her als angenommen sein und daher wird vorgeschlagen, die Konstante für die Lichtaufnahme im September von 65% auf 75% zu erh?hen, was schliesslich zu einer Abnahme von ungef?hr 500 kg Trockenmasse/ha führen würde. W?hrend einer Periode von 6 Wochen war die Produktion der Bl?tter 1980 (Ro) und 1981 (EC) optimal (Abb. 4 und Tab. 7), aber bezogen auf die gesamte Vegetationszeit lag die durchschnittliche Produktion der Bl?tter auf allen Feldern betr?chtlich unter dem Optimum (Tab. 6). Das zeigt dass die Nettoproduktion, von der der m?gliche Ertra ausgeht, richtigist, aber dass sie für die gesamte Vegetationszeit schwer zu erzielen ist. Um die Berechnung auch in L?ndern mit heissem Klima (Tab. 8) anwenden zu k?nnen, wurde versucht die Nettoproduktion in Beziehung zur Temperatur zu sehen. Ergebnisse, gewonnen in der Versuchsstation Gilat in Israel mit der Sorte Désirée zeigen, dass mit diesen Anpassungen die Methode verwendet werden kann. Tabelle 9 zeigt die verbesserten durchschnittlichen m?glichen Ertr?ge für verschiedene L?nder und Wachstumsperioden. Die Zuverl?ssigkeit der Sch?tzung des durchschnittlichen m?glichen Ertrages für ein Gebiet, die Sch?tzung des m?giichen Ertrages und des berechneten Ertrages für einen Bestand werden diskutiert. In jedem Sortenversuch oder in jedem Feldversuch, in dem ein Faktor oder mehrere Faktoren des Wachstums untersucht werden, sollten die tats?chlichen Ertr?ge mit dem berechneten Ertrag der Parzelle mit dem h?chsten Ertrag und mit dem m?glichen Ertrag verglichen werden. Die so gewonnene Information kann Aufschluss geben, in welchem Ausmass andere als die untersuchten Faktoren den Ertrag beeinflusst haben oder auch Auskunft geben über die relative Produktion in Sortenversuchen. Zwischen den L?ndern oder zwischen Wachstumsperioden kann der technische Stand der Pflanzenproduktion an Hand ihrer durchschnittlichen m?glichen Ertr?ge verglichen werden (Tab. 9). Schliesslich sollte, bevor ein Programm zur Verbesserung der Kartoffel entwickelt wird, ein Vergleich zwischen dem tats?chlichen Ertrag in einem Gebiet und dem durchschnittlichen m?glichen Ertrag gemacht werden, als erster Schritt zur Bestimmung der bergrenzenden Faktoren.

Résumé La fiabilité de la méthode de calcul du rendement potential décrite par Van der Zaag et Burton (1978) est discutée à partir d'expérimentations de plein champ réalisées aux Pays-Bas de 1978 à 1981 à Borgercompagnie (BC), de 1979 à 1981 à Emmercompascuum (EC) et à Rolde (Ro). Les différences dans l'utilisation des termes — rendement potentiel moyen, rendement potentiel et rendement calculé — sont indiquées dans le tableau 1. Des détails sur les conditions de croissance et le développment de la culture sont donnés dans la figure 1–3 et les tableaux 2 et 3. La figure 4 et les tableaux 5 et 6 montrent que les conditions de croissance n'ont pas été toujours optimales en tout point, notamment à Rolde où l'apport en eau nécessaire à la production a été inférieur à l'optimum en 1980 et 1981. Le tableau 5 montre que la quantité moyenne du feuillage (interception de la lumière) et l'indice moyen de récolte n'ont jamais été très différents des valeurs d'une culture idéale (levée en début mai, couverture du sol par le feuillage à partir du début juin jusqu'en début septembre et début de maturité en octobre) pour lesquelles le rendement potentiel est calculé. La quantité moyenne du feuillage pour toute la période de végétation et l'indice de récolte, pris en compte pour la culture idéale, sont done des valeurs réelles. Bien que sur plusieurs parcelles la production calculée en début juin ait été égale ou supérieure à la production potentielle (1978 BC; 1980 BC et Ro; 1981 BC et Ro) la production réelle à même date était considérablement inférieure à la production potentielle (tableau 7). Ceci peut être d? au fait que les températures du jour en mai et juin étaient inférieures à 12°C. que le taux de respiration était supérieur, de 30% par exemple chez des jeunes plantes, et que la force d'absorption a été insuffisante. C'est pourquoi, sous les conditions de la Hollande, il est proposé de réduire la production potentielle au cours de ces deux mois respectivement de 15 et 10%; ce qui représente environ 900 kg/ha de matière sèche. Cependant, à la fin de la saison (tableau 7) la production peut être supérieure à l'estimation et c'est pourquoi, il est proposé de relever les valeurs d'interception de la lumière en septembre de 65 à 75%, ce qui à la fin conduirait à une diminution de 500 kg/ha de matière sèche environ. La figure 4 et le tableau 7 montrent que pour une période d'environ 6 semaines en 1980 (Ro) et 1981 (EC), le feuillage a atteint sa productivité optimale mais qu'au cours de toute la période de végétation la productivité moyenne du feuillage sur toutes les parcelles a été considérablement inférieure à l'optimum (tableau 6). Ceci montre que la production nette sur laquelle est fondé le rendement potentiel est correcte mais qu'il est difficile de l'obtenir sur toute la période de végétation. Afin d'utiliser la méthode de calcul dans des pays à climat chaud, une approche a été faite pour adapter la production nette en relation avec la température (tableau 8). Les résultats obtenus à las station d'expérimentation à Gilat en Isra?l avec la variété Désirée montrent qu'avec ces adaptations, la méthode s'applique sous de telles conditions. Des rendements potentiels moyens calculés et corrigés sont ainsi donnés dans le tableau 9 pour quelques pays et régions. La signification de l'estimation du rendement potentiel moyen, du rendement potentiel et du rendement calculé est développée pour une culture particulière dans une région donnée. Pour chaque essai de variétés dans chaque expérimentation de plein champ où l'on étudie un ou plusieurs facteurs de croissance, il est spécifié que le rendement actuel pourrait être comparé au rendement le plus élevé et au rendement potentiel, pour connaitre dans quele mesure les autres facteurs ont atteint l'optimum et pour avoir davantage d'information sur la capacité de production des variétés à partir de tels essais. En prenant le rendement potentiel moyen, le niveau technique de production peut être comparé entre les pays et les années (tableau 9). En définitive, chaque étude d'amélioration de la pomme de terre devrait débuter par une comparaison entre le rendement actuel dans la région et le rendement potentiel. C'est une première étape dans la détermination des facteurs les plus limitants.
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Summary Aspects of female fertility were studied in clones from the Pentlandfield dihapoid collection which has been derived predominantly from British tetraploid potatoes. Dihaploids from different tetraploid parents differed significantly in such features as flower initiation and bud abscission. Compared with tetraploids, a higher proportion of dihaploid clones reached anthesis but otherwise their flowering behaviour was similar. They produced fewer ovules per ovary and set less seed which was of lower viability. Taken together the results indicated a considerable reduction in female fertility in the first dihaploid generation.
Zusammenfassung Zur Untersuchung der Dihaploiden der 1. Generation dienten zum Teil Klone aus der Pentlandfield-Dihaploidkollektion, die meistens aus britischen Züchtungen und aus Züchtungsmaterial von Elite-Tuberosum stammen. Bei 181 Dihaploiden von 20 verschiedenen tetraploiden Eltern wurden Aspekte des Blühverhaltens notiert (Tabelle 1). Statistisch gesicherte Unterschiede wurden zwischen Elterngruppen im Anteil der Klone die Blüten hervorbrachten, und im Anteil der Klone, die alle Knospen abwarfen, gefunden. Insgesamt war der Prozentsatz an Dihaploiden, die zum Erblühen kamen (40,9%), signifikant h?her als in einem grossen Muster von Tetraploiden (28,2%; East, 1908), w?hrend der Prozentsatz jener, die alle Knospen abwarfen, geringer war (23,7% gegen 70,6%). Dies kann mit der unvermeidlichen Auslese von mehr freiblühenden tetraploiden Klonen für die Erzeugung von Dihaploiden im Zusammenhang stehen. Wenn wir jedoch den durchschnittlichen Verlust von offenen Blüten durch Abwurf (13,7%) mit jenem von 16 Tetraploiden (11,6%) vergleichen, so war der Unterschied klein. Dihaploide Klone, deren Blühf?higkeit von Jahr zu Jahr schwankte, brachten gew?hnlich wenig Blüten, und ihr Verhalten wurde wahrscheinlich sowohl von genetischen als auch von Umweltfaktoren bestimmt (Tabelle 2); darin glichen sie dem tetraploiden Tuberosum (J?hnl, 1954). Die Anzahl der Samenanlagen in den Fruchtknoten von dihaploiden und tetraploiden Eltern wurde durch Zerlegung und Ausz?hlung unter einem Mikroskop mit schwacher Vergr?sserung (Tabelle 3) bestimmt. Ein statistischer Vergleich zwischen Dihaploiden und einem Muster von Tetraploiden ergab hochsignifikante Unterschiede in der Anzahl Samenanlagen, sowohl zwischen Klonen innerhalb jeden Ploidiegrades als auch zwischen den Ploidiegraden: dihaploider Durchschnitt =483,9 pro Fruchtknoten; tetraploider Durchschnitt =732,3. Dies würde dazu führen, die Fruchtbarkeit der Dihaploiden herabzusetzen, indem die Anzahl der Samen, die durch Best?ubung erzielt werden, beschr?nkt wird. Unterschiede zwischen dihaploiden Klonen in der Anzahl unbefruchteter Samen sind nicht auf die tetraploide Elternschaft zurückzuführen. Der Prozentsatz an Samenanlagen, die nach der Testkreuzung als Samen gewonnen wurden, war bei Dihaploiden viel kleiner als bei Tetraploiden, so dass der fertilste Dihaploid nur 10,3% gegenüber 19,7% des am wenigsten fertilen Tetraploids erbrachte. Die Daten über die Samenfruchtbarkeit wurden bei 50 normal blühenden Dihaploiden in Testkreuzungen mit diploiden Phureja-Klonen von geprüfter m?nnlicher Fertilit?t erlangt (Tabelle 4). Die Dihaploiden unterschieden sich signifikant in den Anteilen an Testbest?ubungen, die Beeren erbrachten, aber es bestand keine nachweisbare Beziehung zwischen Beerenansatz und Anzahl Samen pro Beere. 25 der 50 Klone brachten keinen Samenansatz, ein gr?sserer Anteil als von den blühenden Tetraploiden erwartet. Der Durchschnitt von 5,2 Samen pro Best?ubung für Dihaploide war weniger als ein Drittel wie bei Dihaploid × Phureja Hybriden (Carroll, im Druck), wenn man annimmt, dass die festgestellte Depression der weiblichen Fertilit?t bei den Dihaploiden auf ihre Inzuchtnatur (relativ) zurückzuführen ist. Die Angaben über die Samenkeimung (Tabelle 4) zeigten in diesem Stadium ebenfalls eine reduzierte Lebensf?higkeit der Samen.

Résumé La première génération de dihaplo?des étudiée forme une partie de la collection dihaplo?de de Pentlandfield de clones dérivés principalement de cultivars britanniques et de matériel élite d’amélioration Tuberosum. Les aspects de la floraison ont été enregistrés sur 181 dihaplo?des provenant de 20 parents tétraplo?des différents (tableau 1). On trouve des différences statistiquement significatives entre les groupes parentaux dans la proportion de clones commen?ant à fleurir, et la proportion subissant l’abscission de tous les bourgeons. Au surplus, le pourcentage de dihaplo?des atteignant l’anthèse (40,9%) est significativement plus élevé que dans un vaste échantillon de tétraplo?des (28,2%; East, 1908), tandis que le pourcentage perdant tous les bourgeons était plus bas (23,7%, contre 70,6%). Ceci peut être lié à l’inévitable sélection de clones tétraplo?des fleurissant plus librement pour la production dihaplo?de. Cependant, quand nous comparons la perte moyenne par abscission (13,7%) de fleurs ouvertes avec celle de 16 tétraplo?des (11,6%), il y a peu de différence. Les clones dihaplo?des dont la capacité de fleurie varie de saison à saison habituellement sont faiblement florifères et leur comportement est probablement déterminé par la génétique aussi bien que par les facteurs environnants (tableau 2); en ceci ils ressemblent au Tuberosum tétraplo?de (J?hnl, 1954). Les nombres d’ovules dans les ovaires de parents dihaplo?des et tétraplo?des sont déterminés par dissection et comptage sous microscope à faible puissance. (tableau 3). Une comparaison statistique entre dihaplo?des et un échantillon de tétraplo?des donne des différences fautement significatives dans les nombres d’ovules, à la fois entre clones dans chaque niveau de plo?die et entre niveaux de plo?die: moyenne dihaplo?de =483,9 par ovaire; moyenne tétraplo?de: 732,3. Ceci tend à réduire la fertilité dihaplo?de en diminuant le nombre de semences que l’on peut obtenir par pollination. Les différences entre clones dihaplo?des dans les nombres d’ovules ne sont pas en relation avec le parentage tétraplo?de. Le pourcentage d’ovules donnant des semences après croisement de test est beaucoup plus bas chez les dihaplo?des que chez les tétraplo?des, à tel point que le dihaplo?de le plus fertile donne seulement 10,3% contre 19,7% dans le tétraplo?de le moins fertile (tableau 3). Les données sur la fertilité des semences proviennent de 50 dihaplo?des fleurissant normalement utilisés dans des croisements-tests avec des clones diplo?des Phureja de fertilité male démontrée (tableau 4). Les dihaplo?des différent significativement dans les proportions de pollinations-tests qui donnent des baies mais il n’y a aucune relation démontrable entre l’assortiment de baies et le nombre de semences par baie. Vingtcinq des 50 clones ne produisaient pas de semences, une proportion plus élevée que l’on pourrait atteindre avec des tétraplo?des fleurissant. La moyenne de 5,2 semences par pollination pour les dihaplo?des est inférieure d’un tiers à celle des dihaplo?des × Phureja hybrides (Carroll, sous presse), ce qui fait supposer que la dépression marquée de la fertilité femelle dans les dihaplo?des peut être attribuée à sa nature relativement autogame. Les données sur la germination des semences (tableau 4) montrent une viabilité réduite à ce stade également.
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Summary Gamma-rays from a60Co source were applied to dry, ‘true’ seed from the cross ofSpartaan × Maris Piper and the segregation rations for various characters were investigated. The treatment affected the segregation ratios for stem colour, tuber shape, net skin, and vein necrosis; also possibly affected were maturity and number of primary leaflets. Ratios for depth of eye, leaf index and secondary growth of tubers were not changed. The changes in segregation ratios may be due to mutations and/or chromosome aberrations. Most of the changes in segregation ratios are suggested to be due to an increase in the frequency of nulliplex genotypes. The mutation rates estimated from the segregation ratios ranged from 2.0×10−6 to 10.9×10−6 per R.
Einfluss der Gammabestrahlung auf die Aufspaltungsverh?ltnisse in Zuchfamilien bei der Kartoffel
Zusammenfassung Trockene Samenk?rner aus der KreuzungSpartaan Maris Piper wurden mit Gammastrahlen60Co in Dosen von 2, 4, 8, 16, 32 und 64 krad behandelt und die Aufspaltungsverh?ltnisse für verschicdene Merkmale untersucht. Die Keimungs- und Reproduktionsraten für die verschiedenen Dosen sind in Abb. I dargestellt. Als Reproduktionsrate wird das Verh?ltnis der Anzahl knollentragender Pflanzen zur Gesamtanzahl überlebender Pflanzen bezeichnet. RD50 der Reproduktionsrate war ungef?hr 40 krad. Die H?ufigkeit mangelhafter Pflanzen wurde durch die Bestrahlung erh?ht (Tabelle 1). Die Behandlung beeinflusste die Aufspaltungsverh?ltnisse in der Stengelfarbe (Tabelle 2), Knollenform (Tabelle 3), Netzzeichnung der Schale (Tabelle 5) und Adernnekrose (Tabelle 8). M?glicherweise wurden auch die Reife (Tabelle 9) und die Zahl der prim?ren Fiederbl?ttchen (Tabelle 6) ver?ndert. Die Verh?ltnisse für die Augentiefe (Tabelle 5), Fiederbl?ttchenform (Tabelle 7) und die Kindelbildung der Knollen (Tabelle 5) wurden nicht ver?ndert. Die H?ufigkeit ph?notypischer rezessiver Erscheinungen wurde durch die Behandlung bei einigen Merkmalen. wie z.B. Netzeeichnung der Schale (Tabelle 5). Anzahl Fiederbl?ttchen (Tabelle 6) und Schalenfarbe (Tabelle 4), significant verringert. Die Aenderung in den Aufspaltungsverh?ltnissen dürfte auf Mutationen und/oder Chromosomen-Abweichungen zurückzuführen sein. Man vermutet, dass die meisten Aenderungen in den Aufspaltungsverh?ltnissen auf ein Ansteigen der H?ufigkeit von nulliplexen Genotypen zurückgehen. Die Sch?tzung der Mutationsraten auf Grund der Aufspaltungsverh?ltnisse bewegt sich zwischen 2.0 · 10−6 und 10.9 · 10−6 pro R (Tabelle 10).

Effects de rayons gamma sur les rapports de ségrégation dans des familles de ponne de terre
Résumé On a appliqué des rayons gamma émis par le cobalt 60 à des doses de 2, 4, 8, 16, 32 et 64 krad à des semences sèches provenant du croisementSpartaan. Maris Piper et on a recherché les rapports de ségrégation de différents caractères. La Figure I donne les taux de germination et de reproduction pour les différentes doses. Le taux de reproduction est défini par le rapport de nombre de plantes qui tubérisent au nombre total de plantes survivant. RD50 du taux de reproduction est d'environ 40 krad. L'irradiation accroit la fréquence de plantes déficientes (Tableau 1). Le traitement influence les rapports de ségrégation pour la couleur de la tige (Tableau 2) la forme du tubercule (Tableau 3). la peau réticulée (Tableau 5) et la nécrose des nervures (Tableau 8). II est possible que soient également influencées la maturité (Tableau 9), ainsi que le nombre de folioles primaires (Tableau 6). Ne sont pas modifiés les rapports pour la profondeur des yeux (Tableau 5) la forme des folioles (Tableau 7) et la croissance secondaire des tubercules (Tableau 5). La fréquence de phénotypes récessifs est significativement abaissée par le traitement pour quelques caractères tels que peau réticulée (Tableau 5). nombre de folioles latérales (Tableau 6) la couleur de la peau (Tableau 4). Les changements dans les rapports de ségrégation peuvent être dus à des mutations ou à des aberrations chromosomiques. On pense que la plupart des changements dans les rapports de ségrégation sont dus à une augmentation de la fréquence de génotypes nulliplex. Les taux de mutations estimés à partir des rapports de ségrégation varient de 2.0 · 10−6 à 10.9 · 10−6 par R (Tableau 10).
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16.
Summary Results from field experiments in Alabama concerning potato speckle-bottom (PSB) disease are reported. These revealed that soil fumigation with D-D ? and zinc deficiency were involved in the correction and induction of PSB symptoms, respectively. Yield and soil test data are presented, and cultural practices are discussed with respect to control or elimination of PSB disease.
Zusammenfassung Die Blattkrankheit ‘Potato speckle-bottom’ (PSB) wird charakterisiert durch kleine bis grosse nekrotische L?sionen (Abb. 1), die sich zuerst an den untern Bl?ttern entwickeln, gefolgt von Chlorose und eventuelle Blattfall. Es scheint, dass die Krankheit teilweise von einem Zinkmangel herrührt und durch Beifügung von Zinksulphat zu der Düngergabe gemindert werden k?nnte (Tabelle 2). Bodenbegasung mit einer nematiziden Dichloropropen-Dichloropropan-Mischung (D-D ?) verminderte ebenfalls die Symptome (Tabelle 2), und es gab einen Hinweis, dass diese Bodenbehandlung, zus?tzlich zu ihren nematiziden Wirkungen, das verfügbare Zink im Boden vemehrte (Tabelle 4). Die Ertr?ge wurden meistens durch Zinkgaben in den Boden und durch Bodenbegasung erh?ht, dies entweder bei getrennter oder-optimal-bei gemeinsamer Anwendung (Abb. 2, Tabellen 1 und 3), obwohl die Sorte FL 483 eine geringe Verbesserung beim Fehlen der Nematizidbehandlung zeigte. Anbaumethoden wurden in Hinblick auf die Bek?mpfung oder Eliminierung der PSB-Krankheit diskutiert.

Résumé La maladie du feuillage ‘potato speckle-bottom’ (PSB) est caractérisée par des lésions nécrotiques petites à grandes (fig. 1) qui se développent d'abord à la base du feuillage, et qui sont suivies par un chlorose et une éventuelle abscission. La maladie semble résulter partiellement d'une déficience en zinc et peut être atténuée par l'incorporation de sulfate de zinc dans les engrais appliqués (tableau 2). La fumigation du sol avec le nématodicide ‘melange de dichloropropenedichloropropane’ (D-DR) atténue aussi les sympt?mes (tableau 2) et il y a quelque indication que ce traitement du sol, outre ses effets nématodicides, augmente le zinc disponible dans le sol (tableau 4). L'application au sol de zinc et la fumigation accroissent habituellement les rendements, soit séparément, ou mieux en conjonction (fig. 2, tableaux 1 et 3) toutefois il y aurait peu d'amélioration chez la variété FL 483 en l'absence de traitement nématodicide. Les auteurs discutent des pratiques culturales en fonction de la lutte ou de l'élimination de la maladie PSB.
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17.
Summary Wound periderm on potato slices restricts the penetration of the underlying tissue byPhoma exigua f. sp.foveata. The rate of formation of the wound periderm on slices cut from freshly harvested tubers may be affected by the rate of application of NPK fertiliser and by the time of planting of the crop. These two factors also influence the susceptibility of the tubers to gangrene induced by artificial inoculation, but the correlation between rate of formation of wound periderm and incidence of rot was not consistent.
Zusammenfassung Das Wachstum vonPhoma exigua f. sp.foveata im Knollengewebe wurde durch Aufschub der Inokulation der Schnittoberfl?che gehemmt. Gleichzeitige Prüfung der Bildung von Wundperiderm unter gleichen Bedingungen ergab, dass diese Hemmung eintrat, bevor die erste Schicht des Wundperiderms sichtbar verkorkt war bei 15°C und 95% RF (Tabelle 1 und 2). Wundperiderm dürfte schneller gebildet werden bei Scheiben von Knollen aus Parzellen mit kleinen Düngergaben, aber die Enddicke der verkorkten Schicht wurde nicht beeinflusst durch die Gr?sse der gegebenen Düngermenge (Tabelle 3 und 4). Knollen, die in Parzellen mit kleinen Düngermengen erzeugt und zur Zeit der Ernte mitP. exigua f. sp.foveata inokuliert worden sind, reagierten empfindlicher auf die Ausbreitung der F?ule im Knolleninnern als jene, die mit einer gr?sseren Düngergabe wuchsen (Tabelle 5). Die Bildung von Wundperiderm, untersucht bei der Ernte 1965 und 1966 an Erzeugnissen aus Parzellen, die in Abst?nden von 2 Wochen angepflanzt wurden, war kleiner in den Knollen aus im April und Anfang Mai angepflanzten Parzellen. Der Befall mit Phomaf?ule durch natürliche Infektion war im ersten Winter h?her bei den Mustern, bei denen die anf?ngliche Verkorkung langsamer vor sich ging, nicht aber im zweiten Winter (Tabelle 6). Künstliche Inokulation von Knollen aus den Parzellen im zweiten Jahr zeigte, dass eine Verz?gerung im Auspflanzen die Art der sich entwickelnden L?sion beeinflusst. Kleine, tiefe L?sionen traten bei Knollen aus Parzellen mit früher und weiter Pflanzung auf, oberfl?chliche L?sionen entwickelten sich bei Knollen aus sp?teren Pflanzungen (Tabelle 7).

Résumé Une inhibition du développement dePhoma exigua (f. sp.foveata) dans le tissu de pomme de terre apparait avec le retardement de l’inoculation des surfaces sectionnées. L’examen simultané de la formation du périderme de blessure sous des conditions semblables indique que cette inhibition appara?t avant que la première couche du périderme de blessure soit visiblement subérisée à 15 C et 95% RH (Tableau 1 et 2). Le périderme de blessure peut se former plus rapidement dans des tranches sectionnées provenant de tubercules formés avec de faibles quantités de fertilisants, mais l’épaisseur finale de la couche subérisée n’est pas affectéc par la quantité de fertilisant appliqué (Tableau 3 et 4). Les tubercules formés avec de faibles doses de fertilisant et inoculés avecP. exigua (f. sp.foveata) au moment de la récolte sont plus susceptibles à l’extension de la pourriture que ceux développés avec des doses plus élevécs de fertilisant (Tableau 5). La vitesse de formation du périderme de blessure, testée à la récolte en 1965 et 1966 sur la production de parcelles plantées à des intervalles de 2 semaines, était moindre dans les tubercules provenant de parcelles plantées en avril et début de mai. On a remarqué une incidence plus élevée de gangrène provenant d’infection naturelle le premier hiver dans les échantillons dans lesquels la tubérisation initiale est moins rapide, mais non le second hiver (Tableau 6). L’inoculation artificielle des tubercules provenant des parcelles de seconde année indique que le retard dans la plantation effecte le type des lésions qui se développent. Des lésions limitées et profondes apparaissent dans les tubercules de parcelles plantées t?t et des lésions larges, superficielles se forment dans les tubercules de plantations tardives (Tableau 7).
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18.
Summary Formation of abnormal callose in the sieve tubes is the basis of a practical test for leafroll virus infection in potato tubers. However, as it has often been stated that the test is not consistent enough, the following features were examined, with standardisation in mind: distribution of affected phloem in the tuber, detectability with different stains, the effect of the ‘Rindite’ treatment for breaking dormancy, and the effects of time and temperature of storage. In early-harvested tubers infected with leafroll virus, sieve tubes near the heel end are the most likely to contain abnormal callose but elements located in the cortex and medulla, as well as those near the cambium, can also be affected. Callose continues to form in early-harvested tubers during at least the first month of storage, but does not appear in tubers infected within a few weeks of harvest. Relatively less callose is formed at 28 C than within the range 4–18 C. The callose test may help in judging the health of a crop but it cannot be made precise enough for more critical purposes.
Zusammenfassung Obwohl verschiedene Methoden zur Ermittlung von Blattrollvirusinfektion bei Kartoffeln entwickelt worden sind, wird zu ihrem Nachweis im allgemeinen noch immer die Augenstecklingsprüfung angewendet. Im Jahre 1955 wurde der Kallosetest von einigen Forschern eingeführt. Er beruht auf der Tatsache, dass das Blattrollvirus in den Siebr?hren des Phloems der Kartoffelknollen eine abnormale Kallosebildung hervorrufen kann. Wenn Schnittstücke von befallenen Knollen mit einem die Kallose f?rbenden Farbstoff behandelt werden, wird die Kallose sichtbar. Der Vorteil dieser Methode besteht darin, dass die vorhandene Kallose rasch festgestellt werden kann. Aus diesem Grunde wird der Test in verschiedenen L?ndern Europas im Anerkennungsverfahren für Saatkartoffeln angewendet. Ein Nachteil dieser Methode liegt darin, dass nicht das Virus selbst entdeckt wird, sondern nur eine seiner Sekund?rwirkungen. Da die Beurteilung der Testergebnisse weitgehend von den pers?nlichen F?higkeiten des Bearbeiters abh?ngt, k?nnte die gestellte Diagnose angezweifelt werden. Wir haben Versuche durchgeführt, um zu sehen, ob die Zuverl?ssigkeit des Teste verbessert werden k?nnte. Verschiedene Kallose-Farbstoffe, die Stelle der Kallose in der Knolle und Methoden zur F?rderung der Kallosebildung waren Gegenstand unserer Untersuchungen. Es wurden auch Versuche unternommen, um die Zeit zwischen der Infektion der Kartoffelpflanze mit Blattrollvirus und der Kallosebildung in der Knolle zu bestimmen. Bis jetzt ergab Resorzinblau die besten Resultate als F?rbemittel für die Kallose. Kein anderer der untersuchten Farbstoffe erh?hte die Zuverl?ssigkeit des Testes. Tabelle 1 zeigt, dass die Verteilung der Kallose in der Knolle sehr unregelm?ssig ist und dass sie sich haupts?chlich in der N?he des Nabelendes befindet. In Knollen von früh infizierten pflanzen findet man die Kallose auch am Kronenende. In früh geernteten Knollen wird die Kallosebildung durch Lagerung w?hrend 4 Wochen bei einer Temperatur von 10 bis 18 C erh?ht (Tabelle 2). Behandlung mit Rindite regte die Kallosebildung in Knollen der SorteBintje nicht an. Eine eigens aufgestellte Skala wurde verwendet um die beobachtete Kallosemenge zu vermerken. Die gef?rbten Siebr?hren zwischen den Schwarzen Linien in Abb. 1 wurden gez?hlt und die Zahl der gef?rbten Siebr?hren in Cortex und Medulla gesch?tzt. Auf Grund der Ergebnisse in Tabelle 4 wurde beschlossen zu empfehlen, dass auch die in Cortex und Medulla vorhandene Kallose, entgegen den Feststellungen vonWeller undArenz (1957) sowieSchuster undByhan (1958) in Betracht gezogen werden sollte. Dies bedeutet, dass wenn in Cortex und Medulla viel Kallose und in den Siebr?hren nahe beim Xylem keine gefunden wird, die Knolle trotzdem als infiziert betrachtet werden muss. Knollen, die eine Minimalmenge (1T) an Kallose aufweisen, n?mlich eine vollst?ndig mit Kallose gefüllte Siebr?hrenl?nge in der N?he des Kambiums, werden als krank bezeichnet. Die Ergebnisse in Tabelle 3 zeigen, dass Knollen von Pflanzen, die in einem sp?ten Entwicklungsstadium mit Blattrollvirus infiziert werden, nicht mehr Kallose bilden als gesunde Knollen. Daraus wird geschlossen, dass der Kallosetest nicht genügend zuverl?ssig ist, um im Studium des Viruswanderungsproblems von irgendwelchem Wert zu sein.

Résumé Bien que différentes méthodes de diagnostic du virus de l’enroulement sur pomme de terre se soient développées, la méthode du tuber-test est ordinairement encore utilisée pour cette recherche. Le test de callose a été adopté en 1955 par un nombre de chercheurs. Il est basé sur le fait que le virus de l’enroulement peut produire une callose anormale dans les tubes criblés de phloème du tubercule de pomme de terre. Le trempage dans un colorant de sections de tubercules infectés met en évidence, par coloration, la présence de cals. L’avantage de cette méthode est la détection rapide de la présence de callose. Pour cette raison, ce test figure au programme de production de plants de différents pays d’Europe. Cette méthode a l’inconvénient de mettre en évidence non le virus lui-même, mais un de ses effets secondaires. Comme l’appréciation des résultats issus de ce test dépend pour beaucoup du jugement personnel de l’examinateur, le diagnostic posé peut prêter à discussion. Nous avons effectué des expériences pour voir comment on pourrait augmenter la sécurité du test. Nous avons étudié la variation de la coloration des cals, la localisation des cals dans le tubercule et les moyens de stimuler leur formation. Des essais ont également porté sur la détermination de la période s’écoulant entre l’infection de la plante par le virus de l’enroulement et la formation des cals dans le tubercule. Jusqu’à présent, le bleu de résorcine donne le meilleur résultat comme colorant des cals. Aucun autre colorant n’augmente la sécurité du test. Tableau 1 montre l’irrégularité de la répartition des cals dans le tubercule et leur localisation fréquente piés du talon. Dans des tubercules de plantes infectées précocement, les cals se trouvent également prés de la couronne. La production de cals chez des tubercules récoltés précocement est favorisée par conservation pendant 4 semaines à une température de 10 à 18 C (Tableau 2). Le traitement à la rindite ne stimule pas la formation des cals dans les tubercules de la variétéBintje. Une échelle arbitraire a été utiliséc pour enregistrer la quantité de cals observéc. Lest tubes criblés colorés entre les lignes noires de Fig. 1 sont comptés et le nombre de tubes criblés colorés dans l’écorce et la mo?lle sont estimés. Selon résultats figurant au Tableau 4, il y a lieu de conseiller, contrairement aux conclusions deWeller etArenz (1957) et deSchuster etByhan (1958), de prendre aussi de considération les cals présents dans ces dernières zones. Ce qui signifie que, si on détecte beaucoup de cals dans l’écorce et la mo?lle et aucun cal dans les tubes criblés près du xylème, le tubercule doit néanmoins être considéré comme infecté. Des tubercules montrant une quantité minimale (1T) de cals, c’est-à-dire une section de tube criblé près du cambium complètement remplie de cals, devront être considérés comme malades. Les résultats figurant au Tableau 3 montrent que des tubercules issus de plantes infectées par le virus de l’enroulement dans le dernier stade de développement ne forment pas plus de cals que des tubercules sains En conclusion, le test de callose n’est pas suffisamment sur pour être valable dans l’étude des problémes de translocation de virus.
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19.
Summary Recontamination byErwinia carotovora of seed potato stocks (VT) derived from stem cuttings in the process of multiplication was monitored on four farms in the east of Scotland from 1973 to 1978. Randomly selected VT stocks of different ages from a wider range of farms were also examined. The results showed that although contamination can occur early during stock multiplication there was, in general, no stepwise increase in contamination level from one generation to the next. However, contamination tended to be greater after the third multiplication year when stocks are grown by conventional methods used for lower-grade seed stocks. It is notable that contamination was consistently high on some farms and low on others. Contamination byE. carotovora var.carotovora tended to be greater than byE. carotovora var.atroseptica. These results may be explained by the farm practices of individual growers, soil moisture status and aerial transmission of the bacteria. The results also indicate that contamination of some potato stocks derived from stem cutting could be maintained at a low level over several generations more readily on some farms than on others.
Zusammenfassung Von 1977 bis 1978 wurde auf vier Betrieben im Osten Schottlands im Laufe der Vermehrung von Pflanzkartoffelposten (SC), die von Stengelschnitten stammten, eine erneute Verseuchung durchErwinia carotovora beobachtet. Zudem wurden Stichproben von SC-Posten unterschiedlichen Alters aus einer gr?sseren Zahl von Betrieben untersucht. Die Zusammenfassung aller Ergebnisse der vier Betriebe zeigte, dass die ersten drie Generationen der Best?nde (Vermehrungsjahre 1 bis 3) zu weniger Ansteckung neigten als jene in den Jahren 4 und 5, wenn die Posten zur Erzielung von Saatgut tieferer Anbaustufen (Tabelle 1) mit konventionellen Handelsmethoden behandelt wurden. H?here Verseuchungsgrade wurden auch in den Jahren 4 und 5 in den Stichprobenposten erreicht (Tabelle 5). Wenn die Daten Betrieb für Betrieb analysiert wurden, fand man auf einigen Betrieben durchwegs hohe und auf anderen niedrige Verseuchungsgrade (Tabelle 2). Obwohl die Gesamtzusammenfassung der Daten (Tabelle 1) darauf hinwies, dass sowohlE. carotovora var.carotovora als auchE. carotovora var.atroseptica in ungef?hr gleichem Ausmass vorhanden waren, war der erste Organismus auf drei von vier Betrieben und der letztere auf dem vierten Betrieb vorherrschend (Tabelle 3). Obwohl die Ansteckung früh w?hrend der Bestandesvermehrung auftreten kann, gab es im allgemeinen keinen Entwicklung im Verseuchungsgrad. Statt dessen fiel der Verseuchungsgrad manchmal von einer Generation zur n?chsten (Tabelle 4). Diese Ergebnisse wurden versuchsweise mit dem Aufwand an Sorgfalt durch den einzelnen Pflanzen, durch den Zustand der Bodenfeuchtigkeit und durch den Lufttransport der Bakterien erkl?rt. Auf einigen Betrieben konnten die Kartoffelbest?nde nicht nur über einige Generationen relativ frei von Ansteckung durchE. carotovora erhalten werden, sondern weisen auch darauf hin, dass seit 1973 eine deutliche Verbesserung eintrat, selbst wenn einige Jahre n?sser und damit für die Bestandesverseuchung günstiger waren als andere (Tabelle 6). Parallel mit dieser Abnahme der Verseuchung verl?uft ein schw?cheres Auftreten der Schwarzbeinigkeit in Pflanzbest?nden, die seit 1973 zur Feldbesichtigung angemeldet wurden, als ein stets h?herer Anteil von Best?nden von Stengelschnitten stammte (Tabelle 7).

Résumé La recontamination parErwinia carotovora de lignées de pommes de terre de semences (SC)_ provenant de bouturage dans le procédé de multiplication a été contr?lée dans quatre exploitations agricoles dans l'est de l'Ecosse de 1977 à 1978. Des lignées de bouture, sélectionnées au hasard, de différents ages, provenant d'une plus grande gamme d'exploitations, furent aussi examinées. Le résumé des résultats obtenus dans les quatre exploitations montraient que les trois premières générations de récolte (années de multiplication 1 à 3) avaient tendance à être moins contaminées que celles des années 4 et 5 quand les lignées avaient été traitées par des méthodes commerciales conventionnelles utilisées pour des clones de qualité inférieure (tableau 1). De hauts niveaux de contamination furent aussi obtenus dans les années 4 et 5 des lignées sélectionnées au hasard (tableau 5). Quand les données furent analysées ferme par ferme, les niveaux de contamination montrèrent qu'ils étaient significativement hauts dans certaines exploitations et bas dans d'autres (tableau 2). De la même manière, quoique le résumé des résultats (tableau 1) suggère queErwinia carotovora var.carotovora etErwinia carotovora var.atroseptica étaient présents en même quantité, le premier pathogène prédominait dans 3 exploitations sur quatre, et le dernier dans la quatrième exploitation (tableau 3). Bien que la contamination puisse avoir lieu au début de la multiplication de la lignée, il n'y a pas eu, en général, de niveau de contamination avancée. Le niveau de contamination tombait même quelquefois d'une génération à l'autre (tableau 4). Les résultats s'expliquaient par l'importance des précautions prises par les agriculteurs, le niveau d'humidité dans le sol et la transmission aérienne des bactéries. Non seulement on a pu maintenir dans quelques exploitations des lignées de pommes de terre relativement indemnes de contamination parErwinia carotovora pendant plusieurs générations, mais encore les résultats suggèrent qu'une amélioration notable a eu lieu depuis 1973 pendant certaines années plus humides, et par conséquent plus favorables à la contamination de la récolte que d'autres (tableau 6). Parallèlement à cette réduction de contamination, la jambe noire a eu moins d'importance dans les cultures de semence soumises au contr?le depuis 1973, tandis qu'une proportion de plus en plus élevée provenait de bouture (tableau 7).
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20.
Summary Although the worth of Scottish seed potatoes has long been known, organised control of the aphid-borne virus diseases began incidentally with an official crop certification scheme inaugurated in 1918 primarily because of wart disease. Virus diseases were first considered in commercial seed stocks in 1932. Since then the health status of Scottish stocks has continuously improved and in many regions of the country crops are rarely rejected for virus disease. The fact that there has been no epidemic of aphidborne virus disease since 1945 may be due partly to the relative decrease in the incidence of infective sources. Records from both the certification scheme and detailed surveys show that spread is greater in the south and east, particularly in coastal areas, than in the north and west. This distribution is bound up with climatic and topographical factors rather than, for instance, with that of ware (consumption) crops. In general spread is still sufficiently low in the south to allow the production of reasonably healthy seed. Almost throughout the country the rate of spread is higher for leaf roll virus than for virus Y. Even in relatively inferior areas of seed production the spread of leaf roll can be late enough for active control measures to be effective.
Zusammenfassung Obwohl der Wert schottischer Saatkartoffeln seit langem bekannt ist, wurde die organisierte Bek?mpfung der durch Blattl?use übertragenen Viruskrankheiten erst nebenbei gelegentlich eines im Jahre 1918 — in erster Linie wegen des Vorkommens von Kartoffelkrebs — eingeführten amtlichen Begutachtungsplanes aufgenommen. Mit Viruskrankheiten bei Handelspflanzgut befasste man sich erstmalig 1932; die Toleranz für ernstliche Krankheiten war 5%. Seither hat sich der Gesundheitszustand der schottigen Pflanzgutbest?nde fortw?hrend gebessert und in vielen Gegenden des Landes kommt Nichtgenchmigung von Ernten wegen Viruskrankheiten nur selten vor (Tabelle 1 und 2). Ausgangspflanzgut wird jetzt virusfrei aus einzelnen Mutterpflanzen vermehrt undjür die h?chste Qualit?t, direkt aus virusgeprüften Saatkartoffeln, betr?gt die Maximumtoleranz für Viruskrankheiten 10 Pflanzen je Acre für erkennbaren X-Befall und 2 Pflanzen je Acre für Blattroll. In den meisten Gegenden Schottlands werden gegenw?rtig nur selten Ernten wegen Blattrolloder Mosaikkrankheit nicht genehmigt und die Tatsache, dass seit 1945 keine durch Blattl?use übertragene Viruskrankheit epidemisch aufgetreten ist, wird zum Teil der verminderten H?ufigkeit von Infektionsquellen zugeschrieben. Fast im ganzen Lande ist die Ausbreitungsrate für Blattrollvirus h?her als für Y-Virus. Diese im ganzen langsame Verbreitung des Y-Virus hat dazu beigetragen, Schottland vor der verheerenden Epidemie des Tabak Rippenbr?une Virus, die zur Zeit auf dem europ?ischen Festland herrscht, zu bewahren. Aus Angaben des Begutachtungswesens und n?heren Erhebungen geht hervor, dass die Ausbreitung im Süden und Osten, namentlich in den Küstengebieten, st?rker ist als im Norden und Westen (Tabellen 2 und 3). Diese Verteilung dürfte mehr mit klimatologischen und topographischen Faktoren als beispielsweise damit zusammenh?ngen, dass Speisekartoffeln angebaut werden. In einigen Teilen Schottlands, insbesondere in Küstengebieten, kann die Verbreitung von Blattroll unerwünscht hoch sein. Auf vielen Parzellen in dieser Gegend verursachte die Verbreitung der Blattrollkrankheit jedoch nicht mehr als ann?hernd eine Verdopplung des Anteils befallener Pflanzen in dem Bestand — ein Verh?ltnis, das noch die Erzeugung von hinreichend gesundem Pflanzgut gestatten dürfte (Tabelle 4). Sogar auf B?den, die verh?ltnism?ssig ungünstig für die Erzeugung von Pflanzgut sind, kann die Verbreitung von Blattroll sp?t genug sein, damit Ausmerzen und andere direkte Bek?mpfungsmittel wirksam sind (Tabelle 6). Auf Grund des bisher Bekannten über Vorkommen und Bek?mpfung von Viruskrankheiten werden einige künftige Entwicklungsm?glichkeiten der schottischen Saatkartoffelerzeugung er?rtert.

Résumé Bien que la valeur des plants de pomme de terre écossais soit connue depuis longtemps, la lutte organisée contre les maladies à virus transmises par les pucerons n'a débuté qu'accidentellement par un programme de délivrance de certificats sanitaires entrepris en 1918, principalement à cause de la galle verruqueuse. On ne commen?a à tenir compte des maladies à virus dans les plants de pomme de terre destinés au commerce qu'en 1932, la tolérance des maladies graves étant de 5%. Depuis lors, l'état sanitaire des cultures écossaises s'est continuellement amélioré et dans bien des régions du pays, les cultures sont rarement refusées pour cause de maladies à virus (Tableaux 1 et 2). On multiplie actuellement les plants à partir d'un seul parent exempt de virus;pour la classe de plus haute valeur, provenant immédiatement de plants où l'absence de virus a été vérifiée, la tolérance maximale de maladies à virus est de 10 plantes par acre pour l'infection visible au virus X et de 2 plantes par acre pour l'enroulement. Dans la plupart des régions d'Ecosse, les cultures refusées pour cause d'enroulement ou de mosaique grave sont rares. Le fait qu'il n'y a plus eu d'épidémie de viroses transmises par les pucerons depuis 1945 est attribué en partie à la réduction relative du nombre de sources d'infection (tableau 2). Dans presque tout le pays. la vitesse de propagation de l'enroulement est plus grande que celle du virus Y. Cette propagation généralement lente du virus Y a contribué à préserver l'Ecosse de l'épidémie désastreuse du virus de la bigarrure actuellement observée sur le continent européen. Les données du programme de délivrance de certificats et des aper?us détaillés montrent que la propagation est plus importante dans le Sud et l'Est du pays, surtout le long de la c?te, que dans le Nord et l'Ouest (tableaux 2 et 3). Cette distribution est liéc plut?t à des facteurs climatiques et topographiques qu'à celle des cultures de pommes de terre de consommation par exemple (tableau 3). Dans certaines régions du Sud de l'Ecosse, surtout le long de la c?te, l'attaque par l'enroulement peut atteindre une importance indésirable. Mais dans certaines parties de cette région, l'augmentation indiquée de l'incidence de l'enroulement n'avait pour résultat qu'une attaque à peu près doublée en nombre des plantes de la culture — proportion de l'attaque permmettant encore de produire une semence assez saine (tableau 4). Même dans certains contrées où la production de plants est relativement faible, la propagation de l'enroulement peut survenir assez tard pour que la destruction des plantes malades et d'autres moyens actifs de lutte aient de l'effet (tableau 6). Sous le jour des connaissances actuelles sur l'incidence des maladies à virus et sur la lutte contre ces maladies, l'auteur nomme quelques possibilité d'évolution de la production écossaise de plants de pomme de terre.
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