首页 | 本学科首页   官方微博 | 高级检索  
相似文献
 共查询到20条相似文献,搜索用时 31 毫秒
1.
Zusammenfassung Auf einem kohle- und pyritfreien, tonig sandigen Kippsubstrat im Tagebau Welzow-Süd wurde im April 1995 eine Versuchsfl?che (2,5 Hektar) mit schnellwachsenden Baumarten angelegt. Ziel der Untersuchungen war es, die Anbaueignung verschiedener Klone der Balsampappel mit Bezug auf die spezifische Biomasseleistung zur energetischen Nutzung zu erfassen. Besondere Aufmerksamkeit galt dabei dem Zusammenhang zwischen der Biomasseproduktivit?t und dem Wasserhaushalt des Systems Boden-Pflanze. Nach vierj?hriger Versuchsdauer belegte die Studie die M?glichkeit, Kurzumtriebsplantagen mit schnellwachsenden Baumarten auf Kippenstandorten als neue Landnutzungssysteme in der Bergbaufolgelandschaft zu etablieren. Die Klone zeigten nach vierj?hriger Versuchsdauer genetisch bedingte, signifikant verschiedene Zuwachs- und Biomassepotentiale im Bereich von 7 und 20 t ha−1. Untersuchungen zum Wasserhaushalt der unterschiedlich wüchsigen Balsampappelklone Beaupré (hohe Biomasseleistung) und Androscoggin (geringere Biomasseleistung) wurden mit Hilfe der Erfassung der Boden- und Blattwasserpotentiale, der hydraulichen Leitf?higkeit und der Anf?lligkeit gegenüber Embolismus angestellt. Der Klon Beaupré zeigte im Vergleich zu dem Klon Androscoggin ein unterschiedliches Stomata?ffnungsverhalten, eine h?here hydraulische Sprossleitf?higkeit sowie eine deutlich geringere Anf?lligkeit gegenüber Embolismus. Gleichzeitig war der Klon Beaupré gekennzeichnet durch eine h?here Transpiration als für den Klon Androscoggin festgestellt wurde. Die Wassernutzungseffizienz war jedoch wesentlich günstiger als bei dem Klon Androscoggin. Die mit dem Klon Beaupré bestockte Fl?che wies geringere Tiefensickerungsmengen auf als der Klon Androscoggin-Standort.   相似文献   

2.
Zusammenfassung Nach kurzer Darstellung der bekannten bionomischen Tatsachen wird die Abh?ngigkeit der Fra?menge von der Temperatur geprüft und eine Steigerung bei zunehmender W?rme nachgewiesen. Die weite Verbreitung des Schildk?fers in den Minzefeldern der Moore bei München h?ngt mit dem Vorkommen einer ursprünglichen Wirtspflanze (Mentha aquatica) zusammen. Eine gef?hrliche Massenvermehrung, die nach den Ern?hrungsverh?ltnissen zu erwarten w?re, wird durch starke Parasitierung und besonders durch zwei- bis dreimalige Ernte mit gleichzeitiger Vernichtung der meisten Tiere vermieden. z. Zt. im Felde Mit 6 Abbildungen  相似文献   

3.
Zusammenfassung Die durch Labor-und Freilandversuche ermittelte rasche, durchschlagende Giftreizwirkung der Hexa- und Esterhaltigen Pr?parate bedeutet eine weitere Erleichterung der praktischen Maik?ferbek?mpfung. Der praktische Pflanzenschutz vermag ohme Gef?hrdung für die behandelten Pflanzen und empfindlichen Unterkulturen den Gro?sch?dling sichtbar zu vernichten und damit bei Kulturgew?chsen erhebliche Fra?sch?den zu verhindern. Die Behauptung, die wirksamste Art der Engerlingsbek?mpfung sei die Bek?mpfung der Maik?fer, gewinnt durch die neue Sachlage an Bedeutung. Die künftige Gestaltung der Maik?ferbek?mpfung ist lediglich eine Frage der Technik und Organisation; sie ist bestimmt befriedigend zu bew?ltigen, wenn die Gemeinschaftsarbeit auf die gro?en Anflugfronten (u. a. an Laubb?umen, Waldr?ndern) begrenzt bleibt, und die Privatinitiative umfassend die Bek?mpfung des Sch?dlings auf den obstaublichen Einzelgrundstücken übernimmt. Für die Durchführung von Maik?feraktionen dürften staatliche Hilfsmittel nur für den ersten Teil derselben erforderlich sein. Mit 2 Tabellen.  相似文献   

4.
Zusammenfassung Die Wirkung der Mittel Toxaphen, Systox, Metasystox und E 605 f gegen die Larven der RübsenblattwespeAthalia colibri Christ wurde geprüft. Elne einmalige Spri?ung mit 0,5%igem Toxaphen t?tete nur wenige Larven ab, hatte aber eine deutlich abschreckende Wirkung. Durch eine zweite Behandlung mit 0,2%igem Toxaphen konnte der Fra? nur soweit beeinflu?t werden, da? die Senfpflanzen etwa 50–60% ihres Blattwerkes verloren, v?lliger Kahlfra? also nicht zustande kam. Das gleiche Ergebnis wurde bei Verwendung von Systox (0,05%) und Metasystox (0,1%) erzielt. E 605 f (0,02%) schnitt weitaus am besten ab; schon am Tage nach der Behandlung war eine 100%ige Abt?tung derA. colibri-Larven zu verzeichnen. Das zule?t genannte Mittel ist nach wie vor das cinzige gebr?uchliche, das zurA. colibri-Bek?mpfung empfohlen werden kann. Bei der Behandlung von blühendem Senf sind jedoch Vorsichtsma?nahmen zur Vermeidung von Bienenverlusten erforderlich. Die Spri?ung von Metasystox und Systox in den blühenden Senf hatte keine Bienenverluste zur Folge, wenn die Mittel am Abend nach Aufh?ren des Bienenfluges angewendet wurden.  相似文献   

5.
Zusammenfassung Malathion ist ein organischer Phosphors?ureester mit bemerkenswert geringer Warmblütertoxizit?t. Malathion kommt als Spritzmittel in Konzentrationen von 0,15–0,01% Wirkstoff zur Anwendung. Die Hauptanwendungsgebiete für Malathion sind der Einsatz gegen saugende Insekten in Obst- und Gartenbau, einschlie?lich Wei?er Fliege, Schild- und Schmierl?use, Spinnmilben, gegen Schmetterlings- und Blattwespenraupen und gegen resistente Stubenfliegen. Neuerdings wird Malathion auch in der Veterin?rhygiene gegen Stallungeziefer empfohlen (33). In ersten Versuchen zur Bek?mpfung von K?rperungeziefer am Tier konnte Malathion erfolgreich und ohne Gesundheitssch?den für die behandelten Tiere erprobt werden (34). Malathion hat auf Pflanzen unter Feldbedingungen eine Dauerwirkung von etwa einer Woche bis 10 Tagen. Malathion dringt in das Pflanzengewebe ein, wird aber schnell abgebaut oder inaktiviert. Die Rückst?nde auf den Pflanzen verschwinden nach 6–13 Tagen. Es verleiht den behandelten Pflanzen und Früchten keinen Beigeschmack. Malathion ist in den vorgeschriebenen Anwendungskonzentrationen im allgemeinen nicht phytotoxisch.  相似文献   

6.
Zusammenfassung Bei dem Umfange der Ausbreitung des Koloradokartoffelk?fers in Frankreich (1931 war bereits 1/3 der Gesamtfl?che des Landes heimgesucht) müssen die eigentlichen Bek?mpfungsarbeiten von den Landwirten selbst übernommen werden. Die Organisation der Bek?mpfung, die Aufkl?rung der Bev?lkerung über das Aussehen und die Biologie des Sch?dlings und über seine Gefahr für den Kartoffelbau, sowie die überwachung der Durchführung der angeordneten Ma?nahmen liegt jedoch in den H?nden der Beh?rden. Mit 9 Abbildungen. Die Abbildungen sind nach fotografischen Aufnahmen hergestellt, die Oberregierungsrat Dr. Martin Schwartz bei einer Besichtigungsreise in Frankreich im Juni 1932 gemacht und mir freundlichst zur Verfügung gestellt hat.  相似文献   

7.
Zusammenfassung In der Forstwirtschaft müssen st?ndig Entscheidungen mit sehr langfristigen Konsequenzen getroffen werden. Die Kulturen von heute werden in 50 bis 100 Jahren m?glicherweise einem stark ver?ndertem Klima ausgesetzt sein. Es fehlen aber bislang weitgehend Untersuchungen, in denen m?gliche Konsequenzen von Klima?nderungen in bewirtschafteten W?ldern analysiert und bewertet wurden. Es besteht daher ein gro?es Defizit an Entscheidungshilfen für die Entwicklung von Handlungsstrategien für die forstliche Praxis im Kontext globaler Klima?nderungen. In dieser Arbeit werden zun?chst verschiedene Bewirtschaftungsstrategien in ihrer Bedeutung für die Anpassung von Waldbest?nden an ver?nderte Umweltbedingungen analysiert. Darauf aufbauend wird mit einem Simulationsmodell veranschaulicht, wie stark sich alternative Bewirtschaftungsstrategien auf die Ver?nderung der Waldstruktur in einem Zeitraum von 110 Jahren unter heutigem Klima und bei einer Temperaturerh?hung um 3° C auswirken. Die Simulationsergebnisse für ein Forstrevier in der Dübener Heide in Nordostdeutschland zeigen, da? sich in allen untersuchten Szenarien die Zusammensetzung und die Produktivit?t der W?lder ver?ndern würde. Die gro?en Unterschiede im Vergleich der Handlungsstrategien verdeutlichen auch Handlungsspielr?ume für die Forstwirtschaft. Simulationsresultate des hier verwendeten, mit Bewirtschaftungsroutinen erweiterten Waldsukzessionsmodells bieten eine gute Grundlage für die Bewertung und Optimierung von Bewirtschaftungsstrategien in der Forstwirtschaft unter dem Einflu? von Klima?nderungen.   相似文献   

8.
Zusammenfassung Es wird gezeigt, da? es m?glich ist, durch die Anwendung subletaler Konzentrationen des Insektizids DTHP, d. h. durch eine allgemeine Schw?chung des Organismus erwachsener Rüsselk?fer (Hylobius abietis L.), eine geeignete Disposition dieses Sch?dlings zur Infektion durch den parasitischen PilzBeauveria bassiana (Bals-Criv.) Vuill. herbeizuführen. Die K?fer, die in Fangrinden oder Fallen an Kiefern? stchen — welche in ein kombiniertes Pr?parat einer 0,05% DTHP-Suspension (Organophosphorverbindung vom Dipterex-Typ, technischer Block 0,0-Dimethyl-2,2,2-trichlor-1-hydroxy?thyl-phosphonat) mit 0,1% Sporen vonBeauveria bassiana getaucht worden waren — konzentriert wurden, nahmen keine Nahrung mehr auf und starben allm?hlich ab. Wie die histologischen Untersuchungen gezeigt haben, wurden Erkrankung und Tod der K?fer durch den genannten parasitischen Pilz herbeigeführt. Obwohl nur zwei Vergleichsfl?chen zur Verfügung standen, ist aus dem obengesagten klar, da? bei der Anwendung des kombinierten Pr?parates mit einer gewissen selektiven Wirkung gerechnet werden kann: W?hrend an der nur mit 1% DTHP behandelten Versuchsfl?che ungef?hr 2,5% nützlicher Insekten unter den get?teten K?fern festgestellt wurden (vor allem Laufk?fer der GattungPterostichus), betrug der Prozentsatz der get?teten nützlichen Insekten bei der Anwendung des kombinierten Pr?parates (DTHPBeauveria bassiana-Sporen) nur 0,25%. Die angeführten Versuche bewiesen die Anwendbarkeit der Kombination von Insektiziden — in subletalen Dosen oder Konzentrationen — mit Sporen parasitischer Pilze.  相似文献   

9.
Zusammenfassung In einem Gebiet, in dem noch keine Dauerinsektizide zur Mückenbekämpfung in großem Umfange zum Einsatz kamen, wurde die Empfindlichkeit der gemeinen HausmückeCulex p. pipiens gegenüber DDT und Dieldrin geprüft.Die Empfindlichkeitstests zeigten eine relativ hohe natürliche Toleranz der Mücken und deutliche jahreszeitliche Schwankungen der Empfindlichkeit. In Testen mit DDT bei 25° C und einer auf 2 Stunden verlängerten Kontaktzeit betrug die LC50 im Sommer 2,2–2,7%. Zu Beginn der Überwinterung im Herbst stieg sie bis auf 3,4% an und sank dann im Verlauf der Winterruhe bis auf 1,6% ab. Die Tests mit Dieldrin ergaben bei einer Kontaktzeit von 60 Minuten eine LC50 von 0,5 bis > 1,6%. Auch gegenüber diesem Insektizid stieg die Toleranz zu Beginn der Winterruhe an und sank bis zur Auswinterung auf weniger als die Hälfte der Herbstwerte ab.Vergleichstests bei niedrigerer Temperatur zeigten entsprechend dem negativen Temperaturkoeffizienten des DDT und dem positiven des Dieldrin eine erhöhte Wirksamkeit des DDT und eine verminderte beim Dieldrin.
Summary The natural susceptibility ofCulex p. pipiens to DDT and dieldrin has been investigated at a constant temperature of 25° C using the WHO-method. The LC50 observed varied between 1.6% and 3.4% DDT at 2 hours exposure and from 0.5% to > 1.6% dieldrin at 1 hour exposure. The highest tolerances were obtained at the beginning of hibernation in autumn and the lowest figures at the end of hibernation in March.
  相似文献   

10.
Zusammenfassung Auf Grund seiner ausgezeichneten Tiefenwirkung und einer noch ausreichenden Dauerwirkung hat sich der Oleo-Phosphorsäureester in Versuchen gegen die Erdbeermilbe und in einem praktischen Einsaß gegen einen Erdbeerwickler als brauchbares Akarizid bzw. Insektizid erwiesen. Er wird daher auf Grund der weiteren guten Erfahrungen mit dieser Wirkstoffzubereitung im Kern- und Steinobstbau auch gegen andere wichtige Erdbeerschädlinge, insbesondere gegen Rote Spinne und Erdbeerblattlaus als wichtigen Virusüberträger, empfohlen. Der Oleo-Phosphorsäureester wird zu einer Art Universalmittel, wenn durch ihn auch noch Erdbeerstengel- und-blütenstecher erfaßt werden, vielleicht sogar auch parasitische Nematoden (Stengel- und Blattä lchen). Gegen freilebende (ektoparasitische) Nematoden werden vorerst weiterhin nur die Spezialmittel zur Bodenentseuchung in Betracht kommen.Eine einmalige Sprißung, etwa zehn Tage vor der Erdbeerblüte, mit Folidol-Öl 0,5%, 10001 je ha, und eine weitere Sprißung bald nach der Ernte mit 2000 I je ha werden daher im allgemeinen als ausreichend für die Bekämpfung tierischer Schädlinge im Erdbeeranbau betrachtet. Nur gegen die Blatt- und Stengelälchen wird noch eine zusäßliche Behandlung bei Blattaustrieb im Frühjahr notwendig sein.Hygienische Bedenken bestehen zunächst bei dem Einsaß des Oleo-Phosphorsäureesters vor der Erdbeerblüte nicht; in umfangreichen Testen konnte keine merkliche Geschmacksbeeinflussung durch den Wirkstoff festgestellt werden. Auch die Karenzzeit (etwa 14 Tage) dürfte bei rechtzeitigem Einsaß vor der Blüte mit mindestens 6 Wochen bis zur Ernte reichlich bemessen sein. Nachbarkulturen, die früh geerntet werden, z. B. Frühgemüse, dürfen vom Sprißstrahl oder von Abtrift selbstverständlich nicht betroffen werden.Thiodan wird als Mittel gegen die Erdbeermilbe und andere Erdbeerschädlinge kaum in Betracht kommen, da es bei einer Vorblütenspritzung eine schon merkliche Geschmacksbeeinflussung der Erdbeerfrüchte hinterlä ßt.  相似文献   

11.
Es wird eine Methode zur Auswertung von Anteilszahlen vorgestellt, die die Berücksichtigung von Nachbarschaftseffekten erlaubt. Das zugrunde liegende Modell nimmt an, da? die Zufallsvariable Yi polya-verteilt mit konstantem Ansteckungsparameter a ist, w?hrend der Parameter pi über eine Logit-Funktion mit dem Kovariatenvektorx i zusammenh?ngt. Diese Methode wird bei der Analyse von Waldschadensdaten angewandt, die aus Luftbildern gewonnen sind. Dabei ergibt sich als unerwartetes Ergebnis, da? im Untersuchungsgebiet (extrem gesch?digte Best?nde im Frankenwald) mit hoher Signifikanz eine “negative Ansteckung” gesichert werden kann. Die Berücksichtigung dieses Effektes bei statistischen Analysen kann die klassischen Signifikanztests deutlich versch?rfen und darüber hinaus wertvolle Hinweise auf die Dynamik der Schadensausbreitung geben.  相似文献   

12.
Zusammenfassung Die vorliegende Untersuchung zeigt u. a., da? bei der Fichte auf geeignetem Standort eine hohe Produktionsleistung mit einer Oberfl?chenentfaltung verbunden ist, die von keiner anderen einheimischen Baumart—mit Ausnahme der Tanne—auch, nur ann?hernd erreicht wird. Die Forstverwaltungen und andere verantwortliche Stellen bemühen sich um eine forstpolitische Konzeption, die einerseits die Deckung des künftigen Holzbedarfs bei einigerma?en wirtschaftlichen Aufwendungen sichert, andererseits aber auch die landeskulturellen und sonstigen sozialen Funktionen des Waldes in der heutigen Industrie-gesellschaft vorsorglich berücksichtigt. Holzertragsleistung und “oberfl?chenabh?ngige Wohlfahrtswirkungen” werden der Fichte hierbei einen besonderen Platz zuweisen.
Summary As a contribution to the International Biological Programm (IBP) the primary production of a 76 year old spruce stand in the Ebersberger Forst (near Munich) has been investigated. Figures are given for the biomass, surface and productivity of the stand; the mean error of the various estimates is discussed and a comparison is made with the results of other authors.
  相似文献   

13.
Zusammenfassung Die Beobachtungsergebnisse der letzten zwei Jahre zeigen deutlich eine starke Sch?digung der Cinarinen durch ULV-Bek?mpfung. Die Lachniden wurden alle get?tet. Sie blieben zum Gro?teil tot mit dem angesaugten Rüssel an der Wirtspflanze h?ngen. Sie wanderten aber relativ rasch von au?en wieder ein. Auch bei den Physokermes-Schildl?usen war der gro?e Unterschied an gez?hlten L1 zwischen bek?mpft (0,48 L1/Quirl) und unbek?mpft (3,62 L1/Quirl) nach der Aktion auffallend. Für Ameisen erwies sich eine chemische Forstschadlingsbek?mpfung der beobachteten Form als sehr starker Schock, der zumindest für bereits geschw?chte Kolonien letal sein kann. Gerade bei Ameisen sind weitere Beobachtungen in dieser Richtung wichtig, um z. B. festzustellen, wie sich Nestschutz w?hrend der Bek? mpfung (Abdeckung mit Plastikfolie) oder Fütterung w?hrend und nach der Bek?mpfungsaktion auswirkt. Es ist unserer Ansicht nach sicher überlegenswert, auch durch andere Ma?nahmen (z. B. Waldbau, biologische Bek?mpfung mit Viren, Bakterien, Ameisen, V?gel etc.) zu versuchen, Sch?dlings-Kalamit?ten schon von vornherein zu unterbinden. Vor allem ist es fragwürdig, nur blo?e Zuwachsverluste durch chemische Bek?mpfung hintanzuhalten. Auch vom Standpunkt der Bienenzucht ist die Erhaltung ein natürlicher, den stand?rtlichen Gegebenheiten entsprechender Waldaufbau und eine bewu?t durchgeführte Waldhygiene anzustreben, um so Massenvermehrungen forstsch?dlicher Insekten hintanzuhalten. Wie eingangs betont wurde, ist heute das Gebiet der landwirtschaftlichen Nutzung für die Bienen ein „ Hungerland” geworden. Um so mehr und um so wichtiger ist die Waldbienentracht, um genügend einheimischen Honig zu gewinnen, um die fast unbegrenzte Nachfrage danach decken zu k?nnen und auch vom Honigimport frei zu sein. Zu betonen ist, da? die Bienenzucht ja nicht allein vom Standpunkt des Imkers aus betrachtet werden darf, sondern da? der Biene auch als Blütenbest?uberin gro?e ?kologische und wirtschaftliche Bedeutung zukommt.
Summary The use of insecticides and herbicides in agricultural regions has impaired living and foraging conditions for honeybees, and consequently, the honeydew flow of the forest has become increasingly important in many parts of the country. At present pest control is also being carried out over wide forest areas. In the cases described the preparation Malathion was sprayed by aircraft in the form of a mist (ULV-control). Malathion, which penetrates the sap-conducting vessels of plants, is ingested by insects whatever their manner of feeding. Its advantage for the environment is that the poison is active only for a few days. The present investigations were undertaken in 3 different parts of Austria where pest control was being applied. The aim was to establish its effect on innocuous honeydew producers and ants. In each case thousands of cinarines were counted inside and outside the area before spraying, and shortly afterwards, the branches having previously been marked, the mortality was ascertained. The observations (1972 and 1973) clearly showed that ULV-control is extremely harmful toCinara spp. All the lachnids were killed off, most of them remaining attached to the host plant by their probosces. If, however, the sprayed area is not too extensive it is quickly recolonized from outside, as was evident in the Weinburger Wald area in 1973. The effect of spraying onPhysokermes spp. was observed in detail for the first time in 1973. Even this single observation revealed after treatment a great discrepancy in the number of L1 counted: sprayed: 0.48 L1/whorl, not sprayed: 3.62 L1/whorl. If this result is confirmed by further observations there can be no doubt about the considerable deleterious effect of the treatment. In the case of ants chemical pest control in the form observed constitutes a very severe shock, which can destroy colonies for weaks. Covering these with plastic foil or feeding before and after spraying might prove a remedy.


Dr. Franz Berger, Biologische Station Lunz am See, zum 70 Geburtstag gewidmet

Vortrag auf dem 4. Südtiroler Entomologentag, Sept. 1973 in Dietenheim  相似文献   

14.
Zusammenfassung und Folgerungen Die Extraktion des frischen Bastes von Fichten mit Chloroform und Aceton erfaβt bis auf unbedeutende Reste alle im Bast enthaltenen Hemmstoffe, die das Wachstum von Fomes annosus beeintr?chtigen. Mit dem fl?chenbezogenen Bastmehltest wurde ein Verfahren gefunden, das einfach und schnell die passive Resistenz des Fichtenbastes gegen Fomes annosus zu prüfen erlaubt. Es kann die Grundlage für die Untersuchung stand?rtlicher, jahreszeitlicher und genetischer Einflüsse auf die Fomesanfl?lligkeit der Fichten bilden. Die Hemmwirkung des Chloroform- und des Acetonextraktes ist bei gleicher Konzentration ann?hernd gleich grβ. Im Acetonextrakt bilden die freien Polyhydroxyphenole und ihre Glucoside die hemmenden Substanzen; im Chloroformextrakt sind es vermutlich die im Bast enthaltenen Harze und deren Derivate. Teilt man den Acetonextrakt in eine ?therphase und eine Wasserphase auf, so zeigt sich im biologischen Test, daβ die ?therphase eine besonders hohe Hemmwirkung besitzt. In der ?therphase sind vor allem die freien Polyhydroxyphenole, in der Wasserphase dagegen Polyhydroxyphenolglucoside enthalten. Die Hemmwirkng verschiedener Extraktkonzentrationen Prüften wir im Bereich von 0,01 bis 2%. Wir erhielten eine klare h?chstsignifikante semilogarithmische Abh?ngigkeit von der Konzentration. Dabei ergab sich, daβ der Zusammenhang bei allen Extrakten der gleichen Kurvenform folgt. Lediglich das Niveau der Kurven im Koordinaensystem ist verschieden. Die Hemmwirkung des Bastmehls verschiedener B?um l?βt deutliche baumindividuelle Unterschiede erkennen, die nicht nur durch verschiedene Extraktmungen im Bast, sondern h?chstwahrscheinlich auch durch eine verschiedene prozentuale Zusammensetzung der hemmenden und f?rdernden Substanzgemische in den Extrakten verursacht weden. Letzteres geht daraus hervor, daβ die gleichen Extrakte verschiedener B?ume trotz gleicher Konzentration im biologischen Test das Pilzwachstum verschieden stark hemmten. Man kann also aus der Hemmwirkung der Extrakte nicht unmittelbar auf die Menge der Extrakte schlieβen. Unsere Untersuchungen erfaβten vorerst nur sechs mittelalte Fichten aus Reinbest?nden. Die Ergebnisse haben deshalb nur eine beschr?nkte Aussagekraft. Allerdings best?tigen mehrere Untersuchungsbefunde, die wir seit Abschluβ der vorliegenden Arbeit erzielen konnten, die bisherigen Ergebnisse. Das gilt vor allem für den Vergleich verschiedener Standorte. Die vier untersuchtenstark rotfaulen Fichten weisen im Test eine wesentlich geringere Hemmwirkung auf als die gesunden. Wir nehmen an, daβ ein urs?chlicher Zusammenhang zwischen dem Befall und der Hemmwirkung des Bastes zumindest bei sehr fortgeschrittenem Befallsstadium vorliegen kann. Im biologischen Test hemmt auch der Bast der gesunden Fichten das Wachstum des Pilzes nicht total. An der Infektionsquelle selbst ist jedoch eine Hemmstoffkonzentration denkbar, die zur v?lligen Abwehr des Pilzes führt (vgl. ?hnliche Befunde an Pinus sylvestris nach Insektenbefall von THIEKGES, 1968). Vermutlich haben die resistenten Fichten nicht nur st?ndig h?here Hemmstoffspiegel als die anf?lligen, sondern besitzen auch die F?higkeit, Hemmstoffe an der Infektionsstelle stark zu konzentrieren. Unsere Untersuchungen gaben einen ersten Hinweis dafür, daβ auf den kalkreichen Auenmergelstandorten die Hemmstoffproduktion besonders gering ist. Das deckt ich mit den bisherigen Erfahrungen des starken Rotf?ulebefalls auf diesen Standorten. Wie aus weiterführenden Untersuchungen (WENZEL und KREUTZER) hervorgeht, scheint die geringe Hemmstoffproduktion auf den kalkreichen Auenmergelstandorten mit dem Manganmangel der Fichte im Zusammenhang zu stehen. wir haben zu danken: Herrn Prof. Dr. W. LAATSCH für die Anregungen zur vorliegenden Arbeit; Fr?ulein E. CASPERSMEYER und Fr?ulein R. RIPFEL für die Mithilfe bei Analysen und biologischen Tests; der Deutschen Forschungsgemeinschaft für finanzielle Unterstützung. Summary All substances inhibitory to the growth of Fomes annosus in the inner bark of spruce (Picea abies, Karst.) were extracted from bark with chloroform and acetone. The fungistatic activity of the extracted substances and the results of the biological “bark-flour test” with Fomes annosus were significantly correlated. Further, the “bark-flour test” results, once related to bark surface area, gave a simple and rapid means of assessing the resistance of spruce bark against Fomes annosus. The test indicates both the effect of inhibiting and growth stimulating substances. This test is now beeing used as the basis for investigating site, seasonal and genetical influences concerning Fomes susceptability of spruce. Initial results have indicated that on calcareous (marl) sites on fluvial terraces the production of fungal growth inhibitors by spruce was particularly limited by manganese deficiency. This corresponds well with the practical experience to date of strong “root rot” attacks occuring on these sites.

Jetzige Anschrift: 7 Stuttgart 1, Seyfferstra?e 80.  相似文献   

15.
Zusammenfassung Zwei Anbauversuche mit Pinus peuce, im oberbayerischen Mor?nengebiet (Exotenanbauversuchsgel?nde Grafrath) haben nach 39-bzw. 59 j?hriger Wuchszeit gezeigt, da? sich die 5nadelige, aus dem Balkan stammende Kiefernart gegenüber Blasenrost und Hallimasch wesentlich widerstandsf?higer erwies als die nordamerikanische Pinus strobus, die allerdings—soweit, sie nicht durch die genannten Pilze ausf?llt—eine h?here Wuchspotenz besitzt. Da die beiden Pinus-peuce-Best?nde, deren Samenherkunft nicht bekannt ist, in der Wuchsleistung genauso wie in ihrem Heimatgebiet hinter der Leistung von Fichte, Kiefer und Tanne zurückbleiben, kann ihr Anbau im gro?en Umfang nicht empfohlen werden. Anbauversuche mit Saatgut aus den tiefsten Lagen des natürlichen Verbreitungsgebietes k?nnen m?glicherweise zu einem günstigeren Ergebnis führen. Aussichtsreich erscheint ferner die gelenkte Kreuzung von Pinus peuce mit Pinus strobus, um vielleicht die hohe Krankheitswiderstandsf?higkeit der ersteren Art mit der gro?en Wuchsleistung der letzteren in der Bastardgeneration vereinigen zu k?nnen.  相似文献   

16.
Zusammenfassung Auf einer experimentell-?kologischen Versuchsstation im westlichen Hochschwarzwald wurde die Bedeutung des Lichtfaktors bei einer Femelschlagverjüngung eines Tannen-Buchen-Fichtenbestandes untersucht. Zwischen dem Auflichtungsgrad und den verschiedenen Pflanzen der Bodenvegetation wurden gesicherte Zusammenh?nge festgestellt. Weniger klare Relationen ergaben sich zwischen Auflichtungsgrad und bereits vorhandener Naturverjüngung von Buche, Tanne und Fichte. Auf künstlich angelegten Saatbeeten mit Variation der Boden-und Saatbedingungen wurde der Einflu? verschiedener Beleuchtungsgrade auf Keimung und Frühentwicklung von Fichten und Tannen untersucht. Das Keim-und Pflanzenprozent stieg bei beiden Baumarten mit steigender Beleuchtungsst?rke. Von entscheidendem Einflu? sind die Beschaffenheit des Keimbettes am Versuchsort, insbesondere schützende Moosdecke oder undurchdringlicher Grasfilz, und der Charakter der Frühjahrs-und Sommerwitterung w?hrend der ersten Vegetationsperiode. Aus den Untersuchungen ergibt sich, da? es auf dem gegebenen Standort innerhalb eines relativ breiten Auflichtungsbereiches nicht m?glich ist, durch Feinregulierung des Faktors Licht beim Hiebsauszeichnen die Naturverjüngung von Buche, Tanne und Fichte entsprechend den eigenen Vorstellungen r?umlich und zeitlich zu steuern. Die Vorteile des Femelschlagbetriebes liegen vielmehr darin, da? er im Bestand in weiter r?umlicher Verteilung eine Vielfalt von ?kologischen Bedingungen schafft, die bei wechselnden ?kologischen Konstellationen je nach Mast und Frühjahrswitterung innerhalb von ein bis zwei Jahrzehnten jeder Baumart mehrmals die Gelegenheit bieten, sich zu verjüngen.
Summary At an experimental-ecological research site located in the western part of the Black Forest in the State of Baden-Württemberg, the importance of the light factor was studied within a group selection shelterwood spruce-fir-beech association regeneration system. A definite relationship was established between the degree of admintted light and the various ground vegetation. A less clear relationship resulted between the degree of admitted light and the already established spruce-fir-beech natural regeneration. On artifically created seed beds under varying soil and seed conditions, the influence was studied of various degrees of light intensity on germination and early development of spruce and fir. The germination and seedling per cent increased for both tree species with increasing light intensity. Of decisive influence are the conditions of the germination bed within the research area, particulary protecting layers of moss or non penetrable layers of grass, and the character of the spring and summer weather during the first few vegetation periods. The advantages of the group selection cutting system lay in the fact that with its cutting practices many ecological conditions are created and depending upon seed source and spring weather within a 10 to 20 years period, every tree species would be offered several times the opportunity to regenerate itself.
  相似文献   

17.
Zusammenfassung Waldbewertungen erfordern die monet?re Quantifizierung der leistungen und Kosten des langfristigen forstlichen Produktionsprozesses für einen bestimmten Bewertungszeitpunkt, Prognosen künftiger Reinertr?ge aus der Forstwirtschaft lassen sich weder durch betriebsstatistische Zeitreihen noch durch andere Vorhersagetechniken absichern. Subjektive Einsch?tzungen der Wirtschaftlichen Entwicklung sind zwar für individuelle Investitionsentscheidungen erforderlich, k?nnen aber nicht die Grundlage einer objektiven Waldbewertung bilden. In der Praxis der Waldbewertung ist es daher üblich, künftige Gesch?ftvorg?nge mit Tageswerten anzusetzen. Bei der Berechnung durchschnittlicher derzeitiger Preise und Kosten wird, um aktuelle und kurzfristige Schwankungen auszugleichen, allgemein vom Ergebnis mehrerer Jahre ausgegangen. Dabei sollten Geldwert?nderungen im Referenzzeitraum berücksichtigt werden. Auch bei der Festlegung des Kalkulationszinses in der Waldbewertung spielen Geldwert?nderungen eine Rolle. Kapitalzinsen lassen sich aufspalten in Anteile für Risiken und Kaufkraftverluste des Kapitals und den realen, reinen Zins. Soweit künftige Geldforderungen im Betrag fixiert sind, ist ein Zins angemessen, der einen Geldentwertungsanteil einschlie?t. Bei der Bewertung künftiger Ertr?ge, die im Bewertungszeitpunkt in ihrer einschlie?t. Bei der Bewertung künftiger Ertr?ge, die im Bewertungszeitpunkt in ihrer H?he noch nicht festliegen, da sie sich erst bei F?lligkeit durch Umwandlung von Sachgütern in Geld ergeben, wie dies bei Waldbewertungen die Regel ist, ist beim Zins kein Anteil für Geldwert?nderungen anzusetzen. Für Sachgüter kann ein den Kaufkraftverlust des Geldes kompensierender Preisanstieg unterstellt werden. Die ?konomischen Besonderheiten der forstlichen Produktion sind im einzelnen Bewertungsfall zu berücksichtigen, sie führen in der Regel bei Waldbewertungen zu einer Verminderung des Kalkulationszinses gegenüber dem marktüblichen Realzins von Geldinvestionen auf dem Kapitalmarkt.
Changes in value of currency as a problem in forest valuation
Summary In forest valuation, costs and benefits of a long-range production process have to be calculated for a specific valuation date. Since no reliable techniques are available to forecast future prices und costs, forest valuation generally uses actual values from a period of several preceeding years. These calculations should be adjusted to changes in the value of currency, which occurred during that period of time. Changes in the value of currency must also be considered when choosing the rate of interest. Capital interest can be split up, one fraction taking into account risks and inflation, and the other one showing the actual interest rate. If specific future monetary demands exists, an interest rate is justified that takes inflation into consideration. The interest rate should not be adjusted if future yields are not specified, because they will depend on the prospective sale of commodities. For commodities, a rise in prices to compensate for inflation can be applied. The economical peculiarities of forest production have to be considered in every individual case; as a rule, rates of return will be lower in forest valuations than with investments on the capital market.


Vortrag am 30. 10. 1981 bei der Forstlichen Hochschulwoche in München.  相似文献   

18.
Zusammenfassung Die Untersuchung des Reifevorgangs bei Buchenfrüchten durch Verfolgung von Frischgewicht, Trockengewicht und Fettgehalt ergibt, da? der Reifeproze? erst Anfang bis Ende August beginnt und sechs bis acht Wochen dauert. Eine Beurteilung der Bucheckern auf Keimf?higkeit ist daher frühestens Mitte September m?glich. Auf Standorten mit Auflage von Moder oder Rohhumus wird die Entwicklung der Keimlinge durch eine Bodenbearbeitung nach dem Samenfall wesentlich gef?rdert; bew?hrt hat sich die Scheibenegge Rome TAH 14/28 und der Scheibenpflug TTS. Die schlechtere Keimlingsentwicklung bei fehlender Bodenbearbeitung wird auf eine Sch?digung der Keimpflanze beim Wurzelkontakt mit der obersten stark versauerten Mineralbodenschicht zurückgeführt. Zur F?rderung des Buchenaufschlags hat sich eine Düngung kurz vor oder nach dem Buchenaufschlag nicht bew?hrt; empfehlenswert scheinen dagegen Kalkungen 10 bis 30 Jahre vor Bestandesverjüngung.
Investigations regarding the natural regeneration of beech (Fagus silvatica)
Summary The ripening process of beech seeds as followed by the measurement of fresh weight, dry weight and fat content starts beginning to end of August and takes 6 to 8 weeks. A judgement of the germination ability is possible not earlier than mid of September. At sites with mor or raw humus the development of the seedlings can be improved substantially by soil cultivation. The unsatisfactory development of seedlings if soil cultivation is missing is caused by a damage of the seedling after beeing in root contact with the uppermost strongly acid mineral soil layer. A fertilization shortly before or after the seed fall has no positive effect on the development of seedlings; liming should be done 10 to 30 years before regeneration of the stand.
  相似文献   

19.
Zusammenfassung Bon diesen Kiefernvorkommen an der Südgrenze und in der jüngeren Alterskasse abgesehen, k?nnen wir auf Grund unserer zwar nicht lückenlosen, aber für unsern Zweck woht genügenden Aktenstudien feststellen, dasz die Hauptmasse der Kiefern des Pf?lzerwaldes, besonders im westlichen Teil, aus dem Kaiserslautern-Landstuhler Vruchgebiet kam. Vesonders die ausgedehnten Kiefernalth?lzer aus dem Anfang des vorigen Iahrhunderts, die jetzt in Abtrieb ftehen und dabei den Samen für die folgende Generation liefern, ftammen zum überwiegenden Teil aus dem Vruchgebiet. Die Kiefern der pf?lzischen Rheinebene dürften dagegen aus den alten Kieferngebieten bei Hagenau, Biernheim, Lorsch und anderen Stellen der Rhein-Mainebene hervorgegangen sein. Auch der ?ftliche und mittlere Teil des Pf?lzerwaldes ist, wenigstens zum Teil, von der Rheinebene aus mit Kiefern besiedelt. Daneben finden sich im südlichen Wasgau Kiefernbest?nde, die sichtlich einer andern Rasse angeh?ren und wahrscheinlich zur Kiefer der Bogesen (oder des Schwarzwaldes) zu rechnen find. In den jüngeren Altersklassen find auszerdem ausl?ndische und deutsche auszerpf?lzische Rassen stark vertreten, besonders aus den Iahrg?ngen von etwa 1890–1906, die sich teils sehr ungünstig, teils vorteilhaft von den einheimischen abheben.  相似文献   

20.
Zusammenfassung In der Forstwissenschaft gewinnen neben der herk?mmlichen elektronischen Datenverarbeitung die zahlreichen Formen fortentwickelter automatisierter Datenverarbeitung zunehmende Bedeutung. Wichtigste Voraussetzung für ihre Anwendung ist, da? Rechenanlagen mit ausreichender Maschinenkonfiguration und leistungsf?higem Betriebssystem zur Verfügung stehen und eine angemessene Programmversorgung gew?hrleistet ist, was heute i. d. R. vorausgesetzt werden kann. Daneben mu? eine Reihe personeller und finanzieller Mindestvoraussetzungen geschaffen sein. Die Programmversorgung für die Datenverarbeitung in der Forstwissenschaft der Bundesrepublik stützt sich im wesentlichen auf Programm-Bibliotheken der internationalen EDV-Benutzungsorganisationen und auf Programmquellen aus dem engeren Bereich der mathematischen Statistik, in jüngster Zeit auch zunehmend auf Programmbest?nde forstlicher Fachinstitute des Auslandes und auf eigene Programmentwicklungen. Die vielf?ltigen Einsatzm?glichkeiten der elektronischen Datenverarbeitung in der Forstwissenschaft werden an Beispielen aus der Holzvorratsinventur und Stichprobensimulation, der Ertragstafelforschung, Planungs- und Optimierungstechnik sowie am Beispiel eines neuen ?kologischen Forschungsprojektes dargestellt. Abschlie?end wird auf einige Aussagegrenzen hingewiesen, die bei Auswertung und Interpretation von Datenverarbeitungsergebnissen zu beachten sind. Herrn Professor Dr.E. Assmann zu seinem 65. Geburtstag in Verehrung gewidmet.  相似文献   

设为首页 | 免责声明 | 关于勤云 | 加入收藏

Copyright©北京勤云科技发展有限公司  京ICP备09084417号